7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlten Feinde werden wir genannt
Das Leben der Mitarbeiter ist egal Hauptsache sie funktionieren
Es gibt keine Einschulung bzw Weiterbildung
Sehr schlecht bezahlt
Nicht vorhanden
Besprechen alles nur miteinander (gf und Assistentenz)
Auf die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter wird nicht geachtet
Gibt es nicht
Der Chef ist eigentlich ein lieber Mensch
Keine Ahnung, vertraut grundsätzlich den falschen Personen
zusperren
massive Unterschiede zwischen Innen und Außendienst
viel verbrannte Erde
Wenn der Kollege aus Deutschland zum schulen kommt wird es lustig, arbeitet wie vor 25 Jahren
Neid, überall
Der GF hat keine Ahnung, seine rechte Hand zieht die Fäden im Hintergrund, auch bei Ihm
ein Fremdwort, funktioniert nur zwischen GF und Assistenz
leider schlecht, Prämien kommen mit Verspätung, keine Übersicht
Grundsätzlich okay
Nichts
Alles
Zusperren
Wie beim militär
Vergiss es
Unrealistische Ziele, minimales Gehalt, es zählt nur eine Meinung, Charakter an dem man sich anpassen muss.
Teilweise arbeitet man selbstständig. Man erhält Vorgaben, die nicht realisierbar sind in der gewünschten Zeit. Man bekommt selten positive Zusprüche, eher negative und auf negative Punkte wird man immer wieder hingewiesen, jedoch ohne Vorgaben wie man etwas Verbessern könnte. Möchte man eigene Verbesserungen einbringen, werden diese schnell schlecht geredet.
Von etlichen Kunden, die man täglich besucht hat, hat man immer mehr und öfter negative Resonanz erhalten aufgrund der kuriosen Firmenpolitik.
Der perfekte Mitarbeiter wäre hierfür jemand, der sein Privatleben aufgibt und nur für diesen Job lebt. In seiner Freizeit sollte man bereits notwendige Arbeitsmaterialien für den Tag herrichten und am Abend sollte man noch bleiben, um Besprechungen (außerhalb der Arbeitszeit) beizuwohnen, Arbeitsvorgänge zu planen oder anderweitig helfen.
Sehe hier für einen normalen Mitarbeiter keine Chance irgendwie aufzusteigen, sich weiterzubilden oder sonst irgendwie im Leben weiterzukommen. Lediglich wenn man bereit dazu ist, sein Leben für die Leitung und die Firma zu opfern, dann besteht eine geringe Chance aufzusteigen.
Versprochene Provisionen gab es lediglich immer nur in der Theorie. Ansonsten bekam man ein Grundgehalt, welches leider sehr mager ausfiel.
Leistungsprämien gab es, jedoch zu 99% für die Lieblinge, die ihren ganzen Tag der Geschäftsführung opferten. Diese wurden immer schön offensichtlich vor versammelter Mannschaft ausgezahlt, mit dem Ziel die anderen Mitarbeiter zu motivieren. Die Art und Weise, wie das alles ablief, ging jedoch genau in die andere Richtung.
Umweltfreundliche Produkte laut Hersteller.
Mit ein paar wenigen hat man sich sehr gut verstanden, doch bei manchen sollte man vorsichtig sein, welche Informationen man weitergibt, da diese sofort weitergegeben werden.
Denke hier wird kein Unterschied gemacht, ob jemand alt oder jung ist, solang man sich so verhält wie verlangt und die Meinung und Ansichten annimmt, ist man vorne dabei.
Man bekommt sofort mit, welche Mitarbeiter die Lieblinge sind und diese werden auch sichtlich bevorzugt. Es zählt nur eine Meinung und hat man sinnvolle Einwende, welche aber gegen diese eine Meinung gehen, ist man sofort spürbar unten durch. Es wird krampfhaft versucht ein familiäres Verhältnis zu schaffen, wobei eine Person immer im Mittelpunkt steht, jedoch durchschaut man diesen schon im vorhinein zum Scheitern verurteilten Versuch.
Es werden Dinge verlangt, die teilweise unrealistisch sind. Vorgaben werden gegeben, welche einen ständig unter Druck setzen. Man bekommt Ziele und dann soll man diese umsetzen, bekommt aber keine Anweisung, Anregungen oder Tipps, wie man das bewerkstelligen soll.
Man bekommt ein Tablet, Firmenhandy und ein Online-Portal, welches die Arbeit erleichtern soll. Das hat ebenfalls nur bedingt funktioniert.
Schlechte Kommunikation... man bekommt an 5 Arbeitstagen 5 unterschiedliche, paradoxe Arbeitsanweisungen. An Tag 1 heißt es, dass man Produkte über die Masse und günstig verkaufen soll, am nächsten Tag bekommt man ärger, wenn man Produkte günstig verkauft. Dann heißt es, dass man Top-Qualität verkauft und die hat nunmal seinen Preis und günstig soll man nichts hergeben.
Entweder man begibt sich auf ein Level mit den Lieblingen, welche ihre ganze Zeit nur für die Firma geben, um gut dazustehen, oder man trennt privates und berufliches, dann ist man wieder unten durch.
Produktpräsentationen bei unterschiedlichen Firmen und bei unterschiedlichen Personen.
Anfangs dachte ich das man sehr frei arbeiten kann, jedoch ist man GPS technisch unter voller Beobachtung
Die dubiosen sondezahlungen,
Der Umgang mit den Mitarbeitern
Den kompletten realitätsverlust
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll
Es ist alles sehr oberflächlich und unwahr
Ich denke das das Image der Produkte die verkauft werden, zumindest in Teilen Europas nicht schlecht ist. Das Image der Axfel GmbH die diese Produkte verkauft ist allerdings hier weit weg, viele ehemaligen Mitarbeiter mussten mit der arbeiterkammer oder mit Anwälten gegen diese Firma vorgehen
Ich musste einmal pünktlich (nicht früher) zu einem Geburtstag, habe dies obwohl ich nicht müsste der Geschäftsleitung gemeldet, als Antwort kam das dies nicht ginge, und ob ich wüsste wie oft er schon Geburtstage verpasst hat weil er arbeiten musste
Wenn man nicht zu den paar handverlesene Lieblingen gehört die sich von der Geschäftsleitung finanziell abhängig gemacht haben, ist man auf ewig im Verkaufs bereich
Es wurden "sonderprämien" gezahlt die auf keinem lohnzettel aufschien meist war Bargeld in einem Kuvert neben dem lohnzettel
Die Lieblinge von der Geschäftsleitung, fungieren als eine Art Spion bei den anderen Mitarbeitern
Es gab einmal einen, der viel Erfahrung mit diesen Produkten hatte, er hat die was am Anfang dabei waren eingeschult und wurde dann nicht mehr gesehen, und es wurden keine guten Worte über ihn verloren.
Will sich durch erfunden märchengeschichten die als wahr verkauft werden, jämmerlich in den Mittelpunkt spielen
Ich denken die anderen Punkte sprechen für sich
Sehr wirres Verhalten zb.:
Ab dem einen Tag müssen wir Produkt xy günstig und über die Masse verkaufen, am anderen Tag, hieß es wir verkaufen "Qualität" wir dürfen das doch nicht so billig hergeben
Es werden "sonderzahlungen" in der Gruppe ausgegeben, und dies oft sehr willkürlich wenn jemand wenig bekommen hat weil er in der Sichtweise etwas Schlächter gemacht hat als andere wurde er an den Pranger gestellt
Grundsätzlich nicht uninteressant, jedoch sind die Zielvorgaben fern ab jeder Realität
Sofort alle gekündigt bis auf die Lieblinge..