7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Erstens, dass Nachhaltigkeit eine Rolle spielt, das ist sehr gut und sehr wichtig und zweitens den großzügigen Mitarbeiterrabatt und die Erlaubnis, während der Arbeitszeit so viel zu konsumieren, wie man/frau möchte, das ist nicht selbstverständlich.
Wurde in den anderen Kommentaren schon näher ausgeführt.
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingehen, zuhören und interessiert an Problemlösung sein. Die Verbindung zu den Filialen in Wien stärken und Wertschätzung statt Missvertrauen entgegenbringen für die Arbeit, die sie leisten
Sehr angespannt, keine Wertschätzung von Seiten der Führungspositionen. Den Mitarbeiter*innen wird kein Vertrauen entgegengebracht und auch konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge der Arbeitsbedingungen sind unerwünscht.
Positive Worte über das Unternehmen sind mittlerweile eine große Seltenheit unter den Mitarbeiter*innen.
Das familiäre Image der Firma bestätigt sich nicht, es habe hier klare Hierarchiestrukturen wahrgenommen.
Urlaub und Wunsch-Frei angeben hat immer sehr gut funktioniert, da hatte ich wirklich Glück mit dem Filialleiter, der sehr auf die Mitarbeiter*innen geschaut hat!
Die Arbeitszeiten sind einer Bäckerei entsprechend oft sehr früh, aber dafür hat man/frau auch früh Feierabend.
Persönlichkeitsentwicklung ist in dem Rahmen gegeben, dass man/frau im Verkauf viel über den Kund*innenkontakt lernt und somit sozial einiges mitnimmt.
Jegliche Weiterbildungen finden nicht statt.
Orientiert sich am Kollektivvertrag, Gehalt wird auch nicht erhöht, wenn man/frau schon länger im Unternehmen dabei ist. Wird immer pünktlich ausbezahlt. Überstunden werden nie ausbezahlt, sondern nur als Zeitausgleich abgebaut.
Die Bio-Demeter Qualität ist sehr lobenswert, Nachhaltigkeit wird immer wichtiger und Öfferl ist da gut dabei. Leider wird die Retoure nicht gespendet und es kommt jeden Tag sehr viel weg, wodurch der Nachhaltigkeitsaspekt wieder verblasst.
Sehr Anti-Vegan eingestellt, obwohl dazu sehr oft Kund*innenwünsche kommen.
Hohe Plastikmenge, die bei Lieferungen verwendet wird. Mülltrennung außer Papier nicht vorhanden.
Super liebes und unterstützendes Team, habe so gut wie nie schlechte Erfahrungen mit Kolleg*innen gemacht, wirklich ein guter Zusammenhalt und respektvolle Stimmung!
Es werden kaum ältere Personen eingestellt, es ist eigentlich dauerhaft ein sehr junges Team, aber mit den bestehenden älteren Mitarbeiter*innen gab es keine Auffälligkeiten.
Wie schon erzählt gab es bis zur Filialleiter*innenebene nichts einzuwenden, darüber werden Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen nicht mehr ernst genommen und ignoriert, unabhängig davon, ob die Kritik von einer Einzelperson oder von mehreren Mitarbeiter*innen stammt. Für die geleistete Arbeit wird den Mitarbeiter*innen Missvertrauen statt Wertschätzung entgegengebracht.
Es gibt andauernd Probleme mit Geräten und das Beheben des Problems ist meist an der Filialleitung hängen geblieben, anstatt, dass sich um Techniker*innen gekümmert wurde. Die Temperaturen betragen im Sommer zwischen 30 und 40 Grad im Innenraum, auf das Ansuchen (immer wieder in jedem Sonmer) nach einer stärkeren Belüftung folgt nicht viel. Auch die Hygiene hat unter diesen Bedingungen oft gelitten.
Nicht vorhanden. Bis zum/zur Filialleiter*in ist alles top, darüber funktioniert die Kommunikation nicht mehr. Die Vorgesetzten sieht man/frau kaum, es findet keine Vorstellung bei neuen Mitarbeiter*innen statt und Informationen über neue Produkte/Änderungen werden (wenn überhaupt) meistens zu spät digital weitergegeben.
Ich persönlich habe es so wahrgenommen, dass Frauen von den Führungskräften (wieder außer Filialleitung) im Unternehmen weniger ernstgenommen werden, teilweise sind von diesen auch sexistische Äußerungen getätigt worden.
Wirklich viel Abwechslung gibt es nicht, es ist ein typischer Verkaufs-Job und neue Ideen werden nicht gerne angenommen.
Fast alles
Wenn der Hype vorbei ist bin ich gespannt auf das danach …
Alles sehr zusammengeworfen, kein Platz , Büro in Container
Außen hui innen Pfui … Chefs nur für Fotos in der Backstube
Aätere Ma glauben sie dürfen alles
Lachen einen ins Gesicht und reden hinter dem Rücken blöd …. Senior Chef ohne Worte
Backstubenchef glaubt er kann alles, MA stehen nicht hinter ihm
Mehr auf die Menschen eingehen als schauen was sich andere denken , nicht als familiär bezeichnen wenn man nicht familiär behandelt
Alles nur profesorisch , sehr klein
Außen hui - innen ….
Glauben sie sind was besseres
Unstrukturiert / nur für Fotos wird gearbeitet
Der Umgang ist nicht schön
Die Produkte, optisch die Filialen
Dass sehr viel Geld in die Eröffnung neuer Filialen gesteckt wird, anstatt die alten Filialen mal fertig zu machen, und Mitarbeiter besser zu bezahlen. Wenn man 1 Jahr da arbeitet gehört man schon zu den Alten.
Kommutativ einiges dazu lernen. Mitarbeiter besser bezahlen
Nach Außen Top Bio Bäckerei in Wien
Wenn man nicht 40 Stunden macht geht’s
Nicht wirklich möglich. Außer in Gaubitsch eine Lehre. Stellvertreter oder Filialleiter kann man schon werden, aber wer will das.
Geht, man bekommt Zuschläge, aber ansonsten Mindestgehalt nach Kollektivvertrag.
Top Zutaten auf österreichischer Landwirtschaft, aber leider sehr viel ungetrennter Müll
Kollegen sind top
Stellvertreter und Filialleiter sind top, alles drüber geht gar nicht, von nicht grüßen bis respektlos ist alles dabei
Im Sommer heiß im Winter kalt, viele Reparaturarbeiten, keine wirklich gemütlichen Räume für Pause
Oft wissen nicht mal die Filialleiter was Sache ist
Zwischen Männern und Frauen wäre mit kein unterschied aufgefallen. Allerdings gibt es schon Lieblingsangestellte, die dann Benefits bekommen
Im Verkauf, Schank und Backstube immer das gleiche, is hald Produktion und Service.
nicht soooo sehr auf den Gewinn fokussieren, denn man hat eindeutig gemerkt, dass oft die Qualität und auch Kreativität in den Produkten teilweise zurückgegangen ist und zu oft Änderungen im Sortiment vorgenommen wurden, welche die Kunden auch verwirrt hat.
Filialleiter waren eigentlich alle super und im Team fast nur sehr herzige Menschen!
viele Mitarbeiter*innen vorallem diejenigen die schon etwas länger im Team waren haben nicht so besonders gut über die Firma und ihre Entwicklung gesprochen, was auch nachvollziehbar war.
man wird halt schon öfters kurzfristig gefragt ob man wo einspringen kann aber sonst fand ich es eigentlich okay… man sammelt schon einige Überstunden aber urlaub nehmen war auch nie ein Problem
Ich persönlich wurde schon gefördet, weil ich mich halt auch dafür eingesetzt habe viele verschiedene dinge zu machen. Generell ist glaube ich nur limitiert Weiterbildung in der Verkaufs/Service Branche möglich
Sonntagszuschuss hat immer geschmeckt! haha. Sonst Bezahlung eigentlich nicht so gut für Verhältnisse wie viel man tatsächlich immer gearbeitet hat. Wie in jedem anderen gastronomischen Betrieb nicht mehr als 10€ die Stunde am Anfang
öfferl ist ja dafür bekannt dass sie fair und umweltbewusst sind und das stimmt auch! :)
Filialleiter*innen waren top aber die Chefs von ganz oben haben eigentlich nie wirklich mit uns interagiert also dazu kann ich nichts sagen
Kommunikation könnte sehr viel besser sein
einige Abwechlungsmöglichlkeiten was arbeit angeht