Diskriminierung am Arbeitsplatz
Arbeitsatmosphäre
Realität stimmt mit den nach außen beworbenen Prinzipien von people centered, work-life balance, best place to work, diversity, equity, etc, respect and 12 point program of firm's anti discrimination catalogue leider nicht überein. Vertikale Hierarchien sind extrem stark ausgeprägt, Wiener Partner:inmen begreifen sich eher als Wettbewewerberinnen gegeneinander, so auch die jeweiligen Teams, anstatt die eigenen Stärken zu bündeln und gut zusammenzuarbeiten. So führen sie ihre Teams gegeneinander anstatt miteinander. Das Verhältnis der Wiener Partner zu den Nicht RA der Abteilungen, die sie unterstützen, ist sehr feudal und rückschrittlich und hat mit Kollegialität nichts zu tun.
Kommunikation
Fehlende Transparenz und Demokratie bei Entscheidungsfindungen der Wiener Partner. Toxische und rauhe Art der Kommunikation. Ein Dankeschön ist eher selten, konstruktive Kritik auch.
Kollegenzusammenhalt
Jede:r gegen jeden. Scapegoating ist DIE vorherrschende Kultur
Work-Life-Balance
Nach außen hin lautstark propagiert, auch hier klaffen Propaganda und Realität im Alltag leider weit auseinander. Sowohl Nachwuchs RA wie unterstützende Abteilungen werden häufig unter Druck gesetzt abends, nachts, über die Feiertage und am WE unbezahlte Überstunden zu leisten...
Vorgesetztenverhalten
Feudal, Scapegoating, Arbeit der Untergeordneten wird oft als eigene Arbeit präsentiert, keine Zeit für ordentliches Training jnd Einschulung, nicht demokratisch
Interessante Aufgaben
Untergeordnete müssen unter sehr grossem Zeitdruck die arbeitsintensive eher langweilige erstmal bewältigen. Oft bleibt für interessantere Aufgaben weder Zeit noch Kraft
Gleichberechtigung
Kein Mitspracherecht als jüngere RA:in, als Nicht RA. Partner beteachten uns eher als reine Ausführende. Vorherrschende gesellschaftliche Verhältnisse spiegeln sich unhinterfragt wieder. Frauen, ethnische Minderheiten, die jüngeren RA und andere Berufsgruppen als RA haben ea wahrlich nicht leicht
Umgang mit älteren Kollegen
Diskriminierend, mit Vorurteilen behaftet v.a. bei Fragen der Gesundheit. Entgegen dem Willen der AN:innen werden sie bei offiziellem Pensionsantritt gekündigt bzw. unfreiwillig und willkürlich in Pension geschickt.
Arbeitsbedingungen
Arbeirsplatz isr ergonomisch nicht passend, laut, überfüllt, Heizung und Klimaanlage sind andauernd kapputt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bemphunfen einzelner Kolleginnen versanden im hektischen Alltag
Gehalt/Sozialleistungen
Unbezahlte Überstunden, keine Transparenz gemäß dem Gleichbehandlungsgesetz, keine Transparenz der Leistungsvergütung. Während der hohen Inflation waren die jährlichen Gehaltserhöhungen weit unter der Inflationarate
Karriere/Weiterbildung
Keine für Nicht RA