Gute und schlechte Jahre durch Shareholder/Hedgefond-Getriebenheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Technik und Qualität in Entwicklung udn Produktion
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abhängigkeit vom Risikokapitalmarkt war kein guter Schritt für eine Firma, die Neuprodukte über 10-15 Jahre entwickelt!
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der Kommunikationsstrategie
Long-range Finanzierung für Projekte sichern und nicht stop+go andauernd
Arbeitsatmosphäre
in allen 5 Abteilungen gut gewesen
Kommunikation
zu wenig Transparenz bei Entscheidungen, selektives Kommunizieren
Kollegenzusammenhalt
in 4 der 5 Bereiche toll
Work-Life-Balance
Jeder ist seines Glückes Schmied
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedliche Erfahrungen - manche mehr Servant Leaders, manche mehr tolle Coaches, manche sehr abgehoben
Interessante Aufgaben
Produktion oder support der Produktion von Therapeutika gegen seltene Erkrankungen und/oder Prophylaxe immer motivierend empfunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Man muss ind er Firma eindeutig noch das richtige Mass für Expertenrollen finden!
Arbeitsbedingungen
Je nach Arbeitsort - Orth an der Donau aufgrund zunehmendem Verkehr problematisch / öffi-Anbindung von I76 ist ein Desaster! (Intervalle 69A - 10-15 min!!!!)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ok aber in Bürobereichen zu wenig Mülltrennung
Wien-Orth Firmen-Busverbindung war toll
Gehalt/Sozialleistungen
sehr gut
Kein Sommerfest oder keine offizielle Weihnachtsfeier mehr (Organisation war wenn überhaupt Abteilungs-abhängig auf Eigeninitiative)
Image
Hedgefond-getriebene CEOs oder CEOs die Firmenteile gut "verkaufen" machen kein gutes Image; aber technisch und qualitäts-spezifisch sehr hohes Niveau
Karriere/Weiterbildung
In den letzten Jahren kein großes Budget für Weiterbildung vorhanden; PM-Zertifizierung nach dem Weggang plötzlich doch möglich/gefordert...