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Bezahlung ist sehr gut, aber sonst nichts
Freunderlwirtschaft von Vorgesetzten zu manchen Mitarbeitern
weniger Supervisor und andere Vorgesetzte, die nur Unfrieden ins Team bringen
Gehalt ist in Ordnung, Führungspersonen sind zwar nett und bemüht aber irgendwie auch schon ausgebrannt von dem einen leidigen Thema …
wie oben schon erwähnt finde ich es schlecht das das Problem sehr wohl allen bekannt ist, aber nichts dagegen unternommen wird…im Gegenteil es wird zugeschaut wie ein guter Mitarbeiter nachdem andern das plasmazentrum donaustadt verlässt..
Vielleicht mal Team Supervision Andenken damit das Problem mit der einen Mitarbeiterin vielleicht gelöst werden kann ….oder wenn man sich nicht komplett trennen möchte von der ProblemDame vielleicht mal versetzen in ein anderes Center ….auf jeden Fall muss was unternommen werden mit dieser Person, denn das is Mobbing auf hoher Schiene … ein kleines Beispiel: mir wurde zB. nahegelegt bitte nichts mehr zu trinken damit ich nicht außertourlich von der 10 minütigen Pause vielleicht aufs WC muss, zum Essen kommt man sowieso nicht und jetzt sollte ich auch nichts mehr trinken ?! Ich dachte echt ich bin im falschen Film :-(
fürchterlich angespannte Atmosphäre
jeder gegen jeden, so ein Team habe ich noch nie erlebt :-(
Führungspersonen sind wirklich nett und bemüht, schaffen es aber anscheinend nicht für angenehmes Arbeitsklima zu sorgen, obwohl eigentlich nur eine einzige Person ausgetauscht gehört….
gleich null
nein, Fließbandarbeit …..immer das gleiche….Spender aufnehmen, punktieren, abnehmen…Maschine wieder aufrüsten ….und das 10 h lang mit einer 10 min. Pause am VM u einer 10 min. Pause am NM…und wehe man überzieht 1ne Minute dann wird man aufgefressen und als unkollegial hingestellt…denn wie Ich schon erwähnte dort ist jeder gegen jeden..das heißt man steht unter dauerbeobachtung ….anstatt das man in so einem kleinen Team zusammenhaltet ist leider das Gegenteil der Fall, und das traurig ist halt das im Grunde eine Person schuld ist und nichts unternommen und zugeschaut wird wie ein Mitarbeiter nach dem anderen kündigt ….
Das respektvolle Miteinander unter KollegInnen
Wohl-Fühl-Atmosphäre
Arbeit und Freizeit harmonieren miteinander
Sehr gut
Wenn man Hilfe braucht, ist immer jemand da für einen
Könnte im Team nicht besser sein
Die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, gefällt mir sehr gut - finde ich auch sehr wichtig, dass ein Arbeitgeber diese Möglichkeit anbietet
Innerhalb des Teams sehr gut
Auf alle Fälle
Offene Kommunikation, faire Entlohnung, Joblevel wurden abgestimmt und angepasst. Möglichkeit des Mentorings.
Gute Atmoshäre, wertschätzende Vorgesetzte
Faire Zeitmodelle mit Regelungen für Homeoffice. Mehrstunden werden geschätzt. Mein Manager legt auf Work-Life-Balance Wert. V.a. wenn außerordentlich Mehrstunden gemacht werden. Teilweise große Arbeitsspitzen.
Ich schätze die langjährige Zusammenarbeit. Viele Kollegen sind motiviert und arbeiten gut zusammen
Regelmäßige Mitarbeitergespräche zur Abstimmung der Arbeitspakete und zur Kommunikation von Feedback. Wertschätzende Kommunikation.
Meetingkultur sollte teilweise wieder leicht gestrafft werden (Aussenden der Agenda, Meeting Minutes). Großteils funktioniert es sehr gut.
Möglichkeit neue Projekte zu betreuen
Stabiler internationaler Konzern
Änderungen dauern Ewigkeiten
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Vision/Strategie war sehr motivierend
Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern. Interesse, Verständnis und Entgegenkommen für Mitarbeiter in Krisenzeiten.
Gute Gehaltszahlung, zusätzlich Jahresbonus.
Spenden an Wohltätigkeitsorganisationen.
Ständige Veränderungen/Verkomplizierungen trotz funktionierender Prozesse, durch Inkompetenz bzw. Langeweile in einflussreichen - oft überflüssig besetzten - Positionen.
@Zentrale/Management: handeln (od. eben nicht) anstatt viel Gerede um nichts...
Prozesse vereinfachen auf das Wesentliche, anstatt sinnloser Verkomplizierung und unnötiger Veränderung.
Ad. Mitarbeiterverteilung: Aufstockung in der Produktion, Analytik etc.
Reduktion überflüssiger Stellen in der Zentrale.
Corona zeigt, die Arzneimittelproduktion läuft auch ohne die ganzen situationsbedingten Homeofficer, die sich nur sinnlosen Schwachsinn einfallen lassen um überhaupt irgendwie aufzufallen und damit keiner merkt, dass sie und ihre Ideen eigentlich total überflüssig sind....
In der Produktion wird richtig gearbeitet - keine Zeit für Überflüssiges Geschwafel, daher nur sinnvolle Telefonkonferenzen anbieten.
Gute Bezahlung und Benefits, gute Verkehrsanbindungen, gute work/life balance
Wenig Aufstiegschancen aufgrund der Fokussierung in die USA. Entscheidungen oft zu gewinnorientiert
Mehr regionalisierung statt Bündelung aller Entscheidungen in den USA
Entwicklung+Verkauf von Medizinprodukten
Führung, Vorausschau nur auf Aktienkurs ausgerichtet und Prestige der Managementführung
Mehr Ressourcen einsetzen für erwartete Ziele
professionelles arbeiten bei wirtschaftlich gut gestelltem unternehmen
mehr sozialleistungen und mitarbeiterboni wären schön
mehr mensch in den mittelpunkt stellen
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