261 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 74 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Menschliches miteinander Arbeiten und gemeinsames Umsetzen von Kundenzielen.
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei BBRZ Reha GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zukunftsrelevante, wertschätzende Ziele.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Verbesserungsvorschläge
Gutes bewahren auch wenn Neuerungswünsche wiederkehrend gestellt werden.
Arbeitsatmosphäre
Gemeinsames, angenehmes Arbeiten und gegenseitiges Unterstützen. Arbeitsplatz aktuell sehr angenehm.
Image
Angesehen bundesweit
Work-Life-Balance
Teilzeit möglich
Karriere/Weiterbildung
Gewünscht
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialwirtschafts- und Branchenspezifisch
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung, Pflanzen am Arbeitsplatz
Kollegenzusammenhalt
überwiegend über die Grenzen der Einzelunternehmen gegeben.
Sinnstiftende Arbeit als Berufsausbildungsassistentin
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum Österreich (BBRZ Ö) in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen sind gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Puncto Homeoffice Gleichstellung mit stationärer TNI Reha Begleitung
Verbesserungsvorschläge
Mehr Homeoffice für JAW Mitarbeiter:innen wegen flexibler und mobiler Arbeit
Arbeitsatmosphäre
Sehr freundliche und menschliche Umgebung
Image
Gut
Work-Life-Balance
28 Wochenstunden passen für mich in dieser flexiblen Arbeit
Karriere/Weiterbildung
Gut möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Im Sozialbereich gut im Vergleich mit der Witschaft Unterbezahlt
Immer schlechter geworden, nicht mehr zu empfehlen, moralisch fragwürdig.
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei BBRZ Reha GmbH in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nur sehr, sehr wenig. Auf den Punkt gebracht finde ich gut: Kantine, Zusammenhalt mit Kolleginnen auf gleicher Hierarchie-Ebene, Flexibilität mit Arbeitszeit/Wochenstunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke, ich kann absolut nichts mehr hinzufügen, siehe meine Kommentare zuvor. Auf den Punkt gebracht finde ich schlecht: Führungskräfte, Ergebnisse OE-Prozess, Unternehmenskultur, Wertehaltung, Umgang mit Mitarbeiterinnen.
Verbesserungsvorschläge
Ich empfehle das zu ändern, was ich als schlecht empfinde.
Das Unternehmen ist geeignet für Berufseinsteiger, Quereinsteiger, Personen einige Jahre vor der Pension und für Personen, wo der Partner viel verdient. Es ist nicht geeignet für qualifizierte Personen ab Studium, für Motivierte, für Querdenker, für Argumentationsfreudige, für Veränderer oder für moralisch Redliche.
Das Absurde auf all das noch drauf: Die BBRZ-Gruppe gehört der Arbeiterkammer! Die AK stellt historisch immer wieder einen Geschäftsführer für das BBRZ!
Ich empfehle auch, dass von der Personalabteilung keine nichtssagenden Repliken auf solche Bewertungen kommen, denn die befassten Kolleginnnen wissen ja eh ganz genau, wie es tatsächlich abläuft. Diese "offiziellen" Antworten wirken gekünstelt, wie leere Worthülsen, und scheinen lediglich einer Propaganda zu entstammen.
Und ja, alle Punkte, die ich als Sachverhalte dargestellt habe, lassen sich klar mit Dokumenten und Aussagen/Wahrnehmungen von (Ex-)Kollegin bestätigen. Ich war eh sehr sparsam mit solchen negativen Sachverhalten!
Und ja, alles, was meine subjektive Meinung widerspiegelt, ist als solches gekennzeichnet und mit Konkjunktiv umschrieben.
Arbeitsatmosphäre
Ich empfinde den OE-Prozess als einen Wahnsinn: Es scheint nur Augenauswischerei zu sein, seit 2019 anhaltend, nur mit schlechten Ergebnissen. Man hat den Eindruck, dass sich die verantwortliche Führungsriege selbst Honig ums Maul schmiert und nur mit sich selbst beschäftigt ist. Ausgedehnte Abende und Termine unter den Führungskräften selbst, natürlich auf Firmenkosten, scheint dazuzugehören: Essen, Trinken und sich selbst beweihräuchern. Natürlich sind im "Leitungskühlschrank" auch stets alkoholische Getränke vorhanden. Um die einfache Mitarbeiterin scheint man sich nicht so intensiv zu kümmern.
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Es gibt noch eingefleischte Fans vom BBRZ, doch das scheinen wohl nur einige Führungskräfte zu sein. Und hier liegt auch ein Problem begraben.
Ein Problem mit vielen Führungskräften ist, dass sie fachlich keine Ahnung von der Arbeit der einfachen Mitarbeiterinnen haben. Man hat den Eindruck, dass immer etwas bestimmt wird, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Man darf der jetzigen Führungsriege wohl nur noch das sagen, was sie hören will. Ansonsten, wiederum: Gefahr der Abschussliste.
Das Unternehmen tritt natürlich anders nach außen auf, doch innen läuft alles anders – man könnte diese Wörter verwenden: korrumpiert, verrottend, abbauend, chaotisch.
Das Unternehmen predigt Qualität nach außen, gehen scheint es wohl nur um Quantität; Hauptsache, die Zahlen stimmen. Kritische Anfragen/Aussagen aufseiten des AMS und PVA häufen sich dem Vernehmen nach; natürlich erfährt man das nur unter der Hand - wird wohl ein Körnchen Wahrheit dahinter stecken.
Man hat den Eindruck, dass die Führungskräfte in deren Blase, deren Luftschloss, leben – völlig weit weg von der Realität.
Work-Life-Balance
Das ist das einzig gute. Man kann sich oftmals aussuchen, ob man überhaupt arbeitet oder eben nicht arbeitet; es scheint nur die Quantität zu zählen, nicht die Qualität. Beides wird von den Führungskräften toleriert. Zudem gibt es ein großes Entgegenkommen mit Dienstzeiten, Teilzeit udgl.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt so gut wie keine Karriereaussichten. Die Weiterbildungsmöglichkeiten erstrecken sich zumeist auf interne Kurse, Wissensspritzen udgl. Doch hier ist das Problem, dass all das bei vielen qualifizierten Mitarbeiterinnen bereits schon längst vorhanden ist (z.B. Einführung psychische Störungen bei Klinischen Psychologinnen).
Wertvolle, hochkarätige Fortbildungen, die auch einen Mehrwert am Arbeitsmarkt bei einem Arbeitgeberwechsel bringen, werden so gut wie nie bezahlt.
Gehalt/Sozialleistungen
An Sozialleistungen wird ständig abgebaut - wieder im Geheimen (z.B. Kostenzuschuss/Therapiezuschuss über das Betriebliche Eingliederungsmanagement nicht mehr so frei wie vorher).
Das Gehalt ist eigentlich sehr schlecht, nur SWÖ 7 oder 8; Mindestgehalt = Höchstgehalt (aber wiederum nicht für alle, siehe meine anderen Kommentare).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Je nachdem wie man "Sozialbewusstsein" definiert. In jedem Falle deutlich reduziert nach innen hin (siehe meine anderen Kommentare).
Kollegenzusammenhalt
Der ist eigentlich super!!! Wenn man Führungskräfte mitdazuzählt, muss dementsprechend die Bewertung geringer ausfallen - wie auch hier (nur 3 Sterne).
Umgang mit älteren Kollegen
Eigentlich ganz gut!
Vorgesetztenverhalten
Wenn jetzt an bestimmte Führungskräfte (in der oberen Führungsriege) Fragen gerichtet werden, erntet man oftmals ein selbstgefälliges Schulterzucken und ein interessensloses, fast abwertendes Lächeln.
Dass bestimmte Führungskräfte andere Personen ungehalten anschreien, ist auch bei allen bekannt: sowohl beim Betriebsrat, beim Personal und bei anderen Führungskräften. Passieren tut natürlich nichts und die angeschrienen Personen sagen nichts, weil sie um ihren Job fürchten.
Arbeitsbedingungen
Ist wieder differenziert zu betrachten.
Strategische Entscheidungen sind wie ein Blatt im Wind: eine Woche so, die andere Woche wieder anders. Postenschacherei ist üblich, rotes Parteibuch oder AK-Zugehörigkeit ein Pluspunkt (hier gibt’s sehr viele Beispiele, die sich nicht leugnen lassen!).
Insgesamt kann man diesen Eindruck gewinnen: Der neue Stil des OE-Prozesses scheint zu heißen, dass am Stuhl der Qualität laufend (und ruhig) gesägt wird. Faktum ist, dass viele motivierte, kritisch denkende, gut ausgebildete Personen das Unternehmen zuhauf verlassen, v.a. Akademikerinnen, aber auch viele Führungskräfte. Auch viele langjährig gediente Mitarbeiterinnen. Das ist jedoch jedem in der Führung völlig egal. Qualifizierte Positionen werden nicht wirklich nachbesetzt oder der Bereich wird anders strukturiert mit sinkender Qualität. Qualitätsvolle Abteilungen werden ausgehungert.
Man kann sich diesem Eindruck nicht wirklich verwehren: Die Unternehmensgruppe sucht Marionetten als Führungskräfte, die einfach Anweisungen "von oben" umsetzen. Gleichzeitig werden einfache Mitarbeiterinnen gesucht, die nicht viel mitdenken, einfach arbeiten, nichts hinterfragen, leise sind, mit SWÖ 7!
Kommunikation
Führungskräfte (v.a. in der oberen Führungsriege) vermeiden eine direkte Konfrontation, sondern reden lieber hinter dem Rücken der Mitarbeiterinnen. Das ist eine Tatsache. So kam es in diversen Terminen vor, dass über gewisse Personen schlecht geredet wurde, obwohl diese Person gar nicht anwesend war. Natürlich hats die besagte Person hinten rum erfahren Oder es wurde über Arbeitsbereiche/Abteilungen geredet, ohne dasselbe dem Arbeitsbereich/der Abteilung selbst zu sagen. Natürlich hat man auch das wieder hinten rum erfahren
Gleichberechtigung
Ja, es gibt Arbeitgeberkündigungen, obwohl Führungskräfte gerne das Gegenteil behaupten! Teilweise werden sie schlichtweg getarnt, indem auf eine einvernehmliche Auflösung gepocht wird (u.a. mit Zuckerl einer Dienstfreistellung) oder vorher eine Bildungskarenz genehmigt wird. Also schlichtweg ein Gegengeschäft für manche!
Aber Kündigung gibt’s wiederum nur für bestimmte Mitarbeiterinnen, andere dürfen sich so gut wie alles erlauben.
In der Bezahlung gibt es Intransparenz und Ungleichheit. Beispielsweise wird die Illusion geschürt, dass alle gleich sind. Doch einige sind halt gleicher: Willkürliche Anrechnung mehrerer Vordienstzeiten oder auch das alte Gehaltssystem (Dienstbezugsordnung – DBO). Und ebenfalls finden sich Personen, die funktionsgebundene Zulagen bekommen, ohne tatsächlich die Funktion auszuüben.
Ein Zitat einer Person mit DBO-Bezug zu einem relativ neuen Kollegen: "Ich verdiene das Doppelte und arbeite nur die Hälfte wie die Jungen". Und das wird alles geflissentlich von der Unternehmensleitung ignoriert.
Interessante Aufgaben
Karrieremöglichkeiten gibt es so gut wie gar nicht. Einkommensmöglichkeiten sehr, sehr schlecht (max. SWÖ 8, auch für Akademikerinnen!). Warum wandern denn bloß sehr gut qualifizierte Mitarbeiterinnen ab (rhetorische Frage)?! Warum wollen denn so wenige Mitarbeiterinnen eine Führungsposition (rhetorische Frage)?!
Erwartet wird natürlich, dass man all sein Wissen einbringt. Aber warum soll das eine Akademikerin machen, wenn sie "nur" als Nicht-Akademikerin angestellt ist? Spricht man Führungskräfte darauf an, dann reagieren sie eher beleidigt und schon hat man das Gefühl, auf der Abschussliste zu sein.
Es ist eine Tatsache, dass v.a. sehr gut qualifizierte Mitarbeiterinnen laufend das BBRZ verlassen!
GF geht teilweise intransparent vor, an der Basis lässt es sich aber gut arbeiten
3,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BBRZ Reha GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen wird moderner.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation der GF
Verbesserungsvorschläge
Bessere Personalentwicklung
Arbeitsatmosphäre
Guter Zusammenhalt
Image
Eher gering, weil die Firma nicht bekannt ist
Karriere/Weiterbildung
Wird wenig gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung laut KV, mit ein paar Goodies (Essenszuschuss, Fahrtkostenzuschuss,, 20%!Homeoffice, Gleitzeit)
Arbeitsbedingungen
Teilweise heiße Räume
Kommunikation
Teilweise intransparent und nicht nachvollziehbar
Interessante Aufgaben
Es gibt immer wieder interessante Projekte, in denen mitgearbeitet werden kann.
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
Celine NiedrigPersonalentwicklung
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, ein so detailliertes Feedback zu hinterlassen. Es freut uns sehr, dass Sie uns trotz einiger Kritikpunkte weiterempfehlen und bei vielen Punkten die volle Anzahl an Sternen gegeben haben. Ihre Anmerkungen, insbesondere zur Kommunikation und Personalentwicklung, nehmen wir ernst und werden sie weiterleiten, um uns kontinuierlich zu verbessern. Beste Grüße Celine Niedrig
Seit GF-Wechsel leider nicht mehr zu empfehlen
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BBRZ Österreich in Linz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Büros, Betriebsrat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schein wahren und Freunderlwirtschaft
Verbesserungsvorschläge
Klare Kommunikation, keine Beschwichtigungen, Einsparungen lösen definitiv nicht die momentane Problematik. Veraltete Ansichten, keine richtigen Lösungen und wenn auf Kosten der Arbeitnehmer
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Celine NiedrigPersonalentwicklung
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback zu geben. Es freut uns, dass Sie die Büros und den Betriebsrat positiv hervorheben – der Betriebsrat leistet täglich wichtige Arbeit. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und werden diese an die zuständigen Stellen weiterleiten, um mögliche Verbesserungen anzustoßen. Wir schätzen den Dialog und stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung (Personalentwicklung@bbrz.at)
Beste Grüße Celine Niedrig
Enttäuschend
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BBRZ Österreich in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Nähe des Arbeitsplatzes zum Wohnort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die sinnlosen und monotonen Aufgaben.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiterinnen einfach arbeiten lassen und nicht ständig Strukturwandel erfinden, die nur zur Vermehrung von fehlbesetzten Führungsposten dienen.
Vielen Dank für das ehrliche Feedback. Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben, und nehmen Ihre Anmerkungen sehr ernst. Ihre Verbesserungsvorschläge leiten wir gerne weiter, um unsere Arbeitsbedingungen und Führungsprozesse weiter zu optimieren. Wenn Sie weitere Punkte besprechen möchten, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung (Personalentwicklung@bbrz.at).
Liebe Grüße Celine Niedrig
Super Firma
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei BBRZ Reha GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Benefits, Gleitzeit, respektvoller Umgang mit Kolleg:innen und Kund:innen, Interesse des Unternehmens an Weiterentwicklung, wertvoller Beitrag für die Gesellschaft
Basierend auf 275 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Berufliche Rehabilitation - BBRZ durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 85% der Bewertenden würden Berufliche Rehabilitation - BBRZ als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 275 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 275 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Berufliche Rehabilitation - BBRZ als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.