2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Ich bezogenes Denken, da fehlt das menschliche, empathie und verständnisvolle denken. Absichtlich den laid das leben schwer mochn nur weil das eigene Ego gepusht wird
- eventuell 2x Jährlich Mitarbeiterergespräche
- sich mit den Kanzleien zusammen setzen, nicht nur mit einzelne Mitarbeiter
- nicht nur Ich bezogen denken
Do herrschn Gruppierungen und ka absolute Gemeinschoft, manche Kollegen reden goar ned miteinand san zerstritten. Als neutraler Kollege der zur kaner seiter gehören möchte deafst da die gonzn Lästereien anhören das einen mentoil runterziejt
erlebt das do die Leid eine und wieder ause gehn, weil man ja so zufrieden is
Am Bezirksgerichten eher wenig
0% durch den so gauten Zusammenhoilt wurde ich ausegeekelt, mentoil woar i afoch nimma mehr gesund
Des san die größten Energierauber, Midlife Crisis vorprogrammiert
Do sitzn laid die keinerlei Führungsqualitäten besitzen
Do sagt da kaner obs a Problem mit dir hobn, wos besser mochn kannst, wenns di ned wolln schauen die dasts weg vom fenster kummst
Do werden Kollegen bevorzugt weil’s privat mim Chef guat san, do hasts „wenns da ned passt, kündige“
Das trotz diverser Differenzen einige der Mitarbeiter mit denen ich gearbeitet habe nett und verständnisvoll mit mir umgegangen sind.
Alle oben bereits angeführten mangelhaften Sachen, inklusive Mängel die unter Verschwiegenheitsplicht stehen.
Ich finde das man die Lehrlinge nicht direkt nach den Rechtschreib- sowie Grammatikkenntnisse beurteilen oder gar Kündigen sollte, da die Lehrlinge bereits bei den Tests davor (im OLG Wien) gezeigt haben, dass sie für den Betrieb geeignet sind. Meines Erachtens sollte auch wie schon vorher angeführt die Schreibabteilung nicht als erstes oder generell nicht in der Lehre durchlaufen werden da sie nichts außer Rechtschreibkenntnisse und die Schreibgeschwindigkeit als auch das zuhören von Diktaten diverser Richter überprüft. Noch dazu sollte man vor allem in Staatlichen Einrichtungen Vorgesetzte welche von einem Lehrling erwarten das er wie ein Angestellter mit Matura seine Arbeit verrichtet, was nicht geht da er immerhin eine Lehre beginnt um etwas aus dem Berufsleben zu lernen welches er mit diesem Schritt beginnt.
Die Atmosphäre war eigentlich nicht sonderlich mangelhaft leider wurde diese stark durch das Aufdrängen von Arbeit welche meines Erachtens nicht wirklich zur Ausbildung eines Lehrlings gehört beeinflusst.
Diesbezüglich muss man beifügen das damit ganz explizit das Gehalt des Berufes "Verwaltungsassistent" beschrieben wird, denn gerade Staatliche Einrichtungen sollten mehr wert auf ihre Lehrlinge geben, mit ca. EUR 460 im 1.Lj ist man nämlich definitiv mit dem Vergleich eines Jugendlichen der im selben alter in einer überbetrieblichen Lehranstalt "arbeitet" und ca. EUR 330 verdient nicht gut bedient!
Trotz dessen das ich immer spaß an jeglicher Tätigkeit hatte die etwas mit Recht zu tun hat, hat es das Bezirksgericht Fünfhaus geschafft mir diesen wärend der Lehre zu nehmen.
In 2 der 3 Probemonaten dürfte ich in der Schreibabteilung arbeiten welche für einen Lehrling finde ich zumindest nicht direkt die beste Anlaufstelle ist um seine Talente zeigen zu können.
Variation ist nicht direkt das A und O aber was erwartet man sich bei einer Behörde. Trotzdem würde versucht Variation in das Arbeitsleben zu bringen.