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BG 
- 
Graspointner 
GmbH
Bewertung

Der schlechteste Arbeitgeber, bei dem ich jemals angestellt war!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei BG - Graspointner GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

absolut gar nichts!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So gut wie alles was man falsch machen kann, macht dieser Laden falsch. Ich würde nicht einmal meinem schlimmsten Feind raten, hier zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Lästereien und Egoismus eindämmen, Rückgrat zeigen, sich nicht von der Meinung anderer beeinflussen lassen. Als Unternehemen des unteren Mittelstandes nicht so tun, als wäre man ein Weltkonzern.

Arbeitsatmosphäre

kein Lachen, keine Späße, kein lockeres Miteinander. Alle Kollegen waren sehr Ich-fixiert, Egoismus war die vorherrschende Charaktereigenschaft bei den meisten Kollegen. Es gab keinen Teamgeist in der Firma und es wurden Gruppen gebildet, jeder gegen jeden war das Motto. Um sich selbst zu profilieren, würde dein Kollege über Leichen gehen.

Kommunikation

hat nicht funktioniert, 100 Meetings die Woche, bei denen nur um den heißen Brei herumgerdet wurde, ohne Ergebnis oder wirkliches Vorankommen. Entscheidungen wollte oder konnte niemand treffen, oberste Führungsebene miteingeschlossen.

Kollegenzusammenhalt

Gab es nicht. Wie bereits erwähnt, war es ein ständiges "Jeder gegen jeden", die Kollegen waren ständig damit beschäftigt, sich zu überlegen wie sie dir ein Bein stellen können. Lästereien standen an der Tagesordnung, keiner hat seinem Kollegen vertraut.

Vorgesetztenverhalten

unterirdisch, einem wurde ins Gesicht gelacht und man wurde viel gelobt, nur um einem hinterrücks in den Rücken zu fallen. Ein einziger schlechter Kommentar oder Gerücht eines Kollegen über dich, hat dafür schon ausgereicht, dass du bei deinem Chef unten durch warst. Der Chef war sehr beeinflussbar, hat sich nie eine eigene Meinung über einen gebildet, sondern sich immer den Rat der Mitarbeiter eingeholt.

Interessante Aufgaben

in meinem Bereich eine der langweiligsten und unnötigsten Tätigkeiten überhaupt. Man könnte die ganze Abteilung komplett auflösen, es würde niemanden stören.

Gleichberechtigung

Manche hatten 1-2 Tage Home Office, manche gar keinen, manche fast 100% Remotearbeit. Einige MA, hatten das Privileg einen Firmenwagen zu haben, andere auf der selben Karrierestufe wiederum nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nach außen hui, innen pfui.

Gehalt/Sozialleistungen

akzeptabel, wenn man gut verhandelt hat. Andere hatten nicht so viel Glück und arbeiten für einen niedrigen Lohn. Gerade in der Abteilungsleiterebene wurde viel über das eigene Gehalt beschwert. Was absolut unterirdisch war, ist die Tatsache, dass man sein Gehalt immer frühestens Ende der ersten Woche im Monat überwiesen bekam! Ist nicht jedem sein Ding, mehre tausend € Ende des Monats für Fixkosten auszulegen. Fair ist das auf alle Fälle nicht, sich auf Kosten der Mitarbeiter eine Woche länger als üblich liquide zu halten!


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

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