Toxische Unternehmenskultur und mangelnde Unterstützung für Mitarbeitende
Gut am Arbeitgeber finde ich
Essenszulagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine Erfahrung bei BIG war leider äußerst enttäuschend. Die Arbeitsatmosphäre war stark von internen Spannungen und einem Mangel an professioneller Zusammenarbeit geprägt. Statt eines unterstützenden Miteinanders war die Unternehmenskultur von Misstrauen, Mobbing und einem negativen Kommunikationsstil durchzogen. Kritische oder innovative Denkweisen wurden nicht gefördert, sondern oft sogar unterdrückt, wodurch eine toxische Arbeitsumgebung entstand. Die Führung schien wenig Interesse daran zu haben, die vorherrschenden Missstände zu adressieren, was letztlich dazu führte, dass sich engagierte und kompetente Mitarbeitende nicht langfristig im Unternehmen halten konnten. Wer nicht bereit war, sich an diese destruktive Kultur anzupassen, hatte wenig Chancen, sich im Unternehmen zu entfalten oder gar wohlzufühlen.
Die Unternehmenskultur zeichnet sich durch ein alarmierendes Maß an Mobbing und negativem Gerede über Kolleginnen und Kollegen aus. Vielfalt im Denken oder unterschiedliche Persönlichkeiten werden dort nicht nur nicht geschätzt, sondern systematisch ausgeschlossen. Wer sich nicht der vorherrschenden Kultur des Lästerns und der Geringschätzung anpasst, wird als Außenseiter behandelt und findet keinen Platz im Team.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch und unprofessionell
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden, jeder schaut auf sich und seine Interessen
Vorgesetztenverhalten
Mehr Schauspielerei als Kompetenz - bei den Oscar Verleihungen würden sie in der Kategorie „Beste/er Hauptdarsteller/in“ vermutlich gewinnen…
Gleichberechtigung
Pseudo Gleichberechtigung - je weiter rauf desto homogener die Aufstellung. Mansplaining an der Tagesordnung
Arbeitsbedingungen
Alte Laptops
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Greenwashing als echtes Bemühen