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Jetzt Profil vervollständigen449 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
236 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 205 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe respektvolle Vorgesetzten, zwar nicht alle, ansonsten man kann zufrieden sein.
Vorteile an unwissende fleißigen Mitarber auszunutzen, sollte nicht in diesen Unternehmen gehören und nicht gefördert werden. Diese Personen zu finden und zum umdenken zu bewegen ist wertvoll.
Ich hoffe, das zukünftig noch verstärkt auf Gesetzen kontrolliert wird und die Mitarbeiter am POS auf ihren Rechten aufmerksam gemacht wird, nicht immer nur Pflichten oder jeder ist auf sich selbst verantwortlich und sich nicht nur auf die Anhängezetteln verlassen, wo es steht "Gesetzliche Rechten und Pflichten sind digital für jeden freizugänglich" oder Aussage wie "Wenn du nicht zufrieden bist, liegt es nur an dir zu entscheiden". Ich bin ein Teil der Arbeitgeber des Unternehmens und ich weiß, dass es möglich ist.
Ich hoffe, das meine Kommentare ein Anstoß findet, weil dieser Beruf allg. gut ist, mit sehr viele Möglichkeiten für Menschen die es interessieren oder ein anderes Setting suchen. Man begegnet inspirierenden Persönlichkeiten und lernt was Zusammenhalt bedeutet. Eigene Entwicklung hängt großenteils von sich selbst, wenn man weißt was man will, gibst es kein Hindernis.
Verkauf am POS immer dynamisch. Der Ort bestimmt die Kulisse. Aufgrund Verteuerungen äußern sich Kunden negativ. Das kann toxisch sein, wenn an einem Tag zu viel ist.
Aufgaben vermehren sich, alte Routinen reichen nicht mehr, es kommt immer was neues dazu - klar "up to date" muss du sein, sonst bleibst du auf der Strecke.
Alle Produkten im Aktion (Stark-Reduzierte-Angebote), die nach einem Tag ausverkauft sind, obwohl für eine ganze Woche beworben sind, sind nur begrenzt bestellbar, auch mit Nachdruck erreicht man kaum etwas, was die Atmosphäre gegenüber Kunden verschlechtert. Klar Produktion ist nicht unbegrenzt, Kostenanpassung usw., aber auch Kunden müssen über die Runden kommen. Ein Spagat zw. den Beiden ist ein Kunstarbeit.
Als Leiter muss du überall Präsent sein, sonst leidet die Qualität und Leistung des Teams. Bei Krankenstände muss du dich verdoppeln, um die Aufgabe der fehlenden zu ersetzen. Trotz viel entstandenen Aufgaben, wird trotzdem verlangt, dass entstandene Überstunden mit freien Tagen auszugleichen sind, aufgrund der Kosten, was demotiviered sein kann.
Nichtdestotrotz hast du ein starkes Team, das dich jeden Tag inspiriert, als Antrieb
Image ist Subjektiv. Für mich persönlich ist mein Team im Mittelpunkt.
Das ist Klar. Dazwischen ist ein Spalt unmöglich. Du musst es vereinen, ob du willst oder nicht.
Wenn man sich auskennt und neugierig ist, findet man immer den Weg hinauf. Das Unternehmen hat Ausbildungen und Weiterbildungen.
Klar es kann immer besser werden, aber es hängt auf sich selbst, wie Wertvoll du bist für das Unternehmen und ob du es verhandeln kannst. Ist das für dich realisierbar, dann erkennst du auch die Grenze, ob vielleicht der nächsten Schritt für dich besser ist. Allg. gibt es kein Hindernis hinauf zu klettern.
Sozialleistungen könnte allg. noch besser werden.
Allg. schon, aber es benötigt Erfahrungen, um damit umgehen zu können. Dank meine Vorgesetzten, die mich darauf trainiert haben, schaffe ich es umzusetzen.
Du bist dein Team, du erschaffst dein Team, wenn du die richtigen hast, seid ihr unschlagbar, komme was es wolle.
Die Arbeit verlangt ein starkes Auffassungsvermögen und Umsetzung, physich und psysisch. Ältere Kollegen haben immer ein Problem mit dieser Arbeit, deshalb ist die Beziehung mit Jungen und mittleren Alter immer ein Spiel.
Es ist tatsächlich ein Glücksrad guten Chefs zu finden. Hast du nicht, drehst du weiter.
Siehe Kommentare unter Atmosphäre sowie Kommunikation.
Allg. ist die Kommunikation vorhanden, was sogar sehr gut funktioniert, was mir persönlich sehr gut gefällt.
Es gibt eine interne Kommunikationsplattform, sowohl in der Filiale-Ebene als auch außerhalb über einer App von Unternehmen. Beides funktionieren sehr gut, wenn mann sich auskennt. Vielleicht gibt es wo anders besseren, aber für mich war das ein "highlight". Top ⭐
Was mir aber nicht gefallen hat, ist wenn du dich gesetzlich nicht ausskennst, wird das sehr ausgenutzt, von dein Vorgesetzten. Ich rede natürlich nicht allgemein, Gott sei Dank, aber die Guten sind leider nur mehr wenig zu finden. Heutzutage ist eine zweite Meinung leider sehr notwendig. Auch interne Betriebsräte haben nur beschränktes Wissen. Ich kann nicht sagen, ob es notwendig ist für das Unternehmen, das viele Manager sich so einstellen müssen, um vorteilig zu sein. Ich wollte nicht so sein, das kann ich nicht über meine Seele bringen. Auch wenn es manchmal sehr schwer ist, sich in so einen Umfeld zu behaupten, weil das andere Weg einfacher ist.
Du erschaffst dein Umfeld, die Gleichberechtigung hast du unterkontrolle.
Es ist eine gemischte Gefühle, wenn man es mag, interessiert man sich.
Gut finde ich die ehrliche Kommunikation mit dem direkten Vorgesetzten
Schlecht sind die 6 Tage woche
Und der Dauerhafte druck und die Sorge um eine Kontrolle
Es bräuchte dringend eine Verbesserung bei der Menge an verderb die wir hier wegschmeißen an Lebensmitteln vor allem fleisch hier müsste man dringend mach bessern vil mit Suppenküchen reden die die ware die noch gut ist abholen kommt oder auch erlauben das man fleisch mit -50% verkaufen kann
Ein extra Mitarbeiter nur fürs räumen
Work Life Balance
Gehalt, unter Druck arbeiten
Das sie einen verstehen oder wen Fehler passieren sie nicht einen runtermachen
Schlecht finde ich nur das unorganisierte das habe ich schon angesprochen
Was ich super finden würde genauere Anweisungen oder Pläne oft ist es ein Chaos
Die Kunden denken manchmal sie können jemanden an der Kassa wie Müll behandeln oder runtermachen
Ist ne super Chefin hilft gerne wenn ich Hilfe brauche
Zu viele Überstunden einteilt
Wenig Überstunden
Wirklich NICHTS
So ziemlich alles.
Da ist nicht mehr zu helfen
Katastrophe
Schlecht. Das weiß jeder
Gibts nicht. Immer einspringen, länger bleiben...
Einmal gibts eine Schuung wenn man startet. Das wars
Zahlen was gesetzlich vorgeschrieben ist.
Penny sagt immer 'Plastik sparen' Wasserpaletten kommen aber 8 fach umwickelt mit Plastik
Mit Führungskräften gar nicht
Schlimm, wie alles andere
Noch nie so etwas schlimmes miterlebt. Mitarbeiter werden runtergemacht etc.
Gibt schlimmeres
Ist ein Fremdwort
Jeder wird gleich schlimm behandelt, ja
Ist einfach nur Stress
Das die Reinsleiter/in schaut das sie mit helfen wo sie können wenn Not an man ist .
Freundliches umgehen mit Mitarbeiter wenn man Hilfe braucht wird oft geholfen.
Wenn mal nicht alles glatt läuft ist es auch mal okay.
Zusammenhalt
Es gibt überall mal was wass einen nicht passt.
Manche Sachen sind nicht so umsetzbar aber alles gut so
Mehr Personal. WLAN für Mitarbeiter. Kinderbetreuung eine Unterstützung
Eine tolle das Team super
Wird darauf geachtet
Super
Sehr bemüht
Könnte mehr sein
Geht ganz gut
Mega gut
Vorbilder
Nett
Gut wenn alles fit sind
Einmal besser einmal schlechter wir arbeiten daran
Muss sein
Das was wie zutrauen zeigen wir ihnen
Das man sein Gehalt pünktlich bekommt
Einsatzleitung
Keine
Kann man sich ja denken nach der Bewertung.
Siehe oben
Gibt es genug, hat man oft genug erwähnt, interessiert nur leider niemanden.
Gegeneinander arbeiten und höhere Positionen ausnutzen geht garnicht.
Wird sich nie ändern.
Zumindest bei mir war es so. Urlaub wurde unterbrochen, man wurde angerufen. Freie Tage werden kurzfristig ohne Absprache gestrichen und man wird eingeteilt, weil zuwenig Mitarbeiter vorhanden sind. Dienstplane werden unvorteilhaft geplant. Privatleben hat für Führungspositionen keinen Stellenwert. Beziehungen gingen sogar deshalb zu Bruch, interessiert dlhat das keinen. Überstunden waren selbstverständlich. Bei einer 35,5 Std Woche waren meine Wochen grundsätzlich immer bei 40-45 Std und das ganze 3Jahre, jede Woche, jeden Monat ohne Interesse am Mitarbeiter bzw seinem Wohlbefinden.
Siehe oben "interessante aufbauen"
Reden wir nicht drum rum, das geringste Gehalt im Gegensatz zu anderen in diesem Feld. Sozileistungen praktisch nicht vorhanden, Mitarbeiterkarte eventuell das einzig Interessante, alles andere ist nicht vorhanden.
Die Suggestion ist real, Umsetzung mäßig und auf Kosten der Arbeitsmoral der Mitarbeiter.
Wenn man menschlich ist funktioniert das super
Da muss ich sagen sehr gut, werden auch gerne vorgezogen und oft besser behandelt.
Regionale Leitungspositonen werden wie Kleidung regelmäßig ausgetauscht.
Innerhalb der Filiale - siehe oben
Bis auf ein paar Kleinigkeiten eigentlich in Ordnung.
Wenn der Respekt da ist (leider eine Seltenheit) dann würde das super funktionieren.
Im Team selber ja von Leitungspositonen leider kaum.
Grundsätzlich nicht vorhanden. Außer man wird erkoren eine Ausbildung für eine höhere Position zu bekommen, dann eventuell.
So verdient kununu Geld.