114 Bewertungen von Mitarbeitern
114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Präparate, Wissenschaftsteam, Weiterbildung in Form eines jährlichen 1000 € Gutscheins
Führungsetage und Philosophie entsprechen nicht annähernd der Qualität der Präparate, ständige Kündigung auch verdienter Mitarbeiter mit eigener Meinung, weniger Arroganz und mehr Kompetenz.
Zahlenmenschen sollten nicht Mitarbeiter führen..ist unnötig, solange der Kopf dieses Unternehmen diese Zustände zulässt bzw. diese vielleicht sogar gewünscht sind? Ich habe mir einen Anwalt genommen, um vernünftig aus diesem Betrieb ausscheiden zu können..
Wie schafft es Biogena, mehrfach Arbeitgeber des Jahres zu werden..??
Steht und fällt mit dem Vorgesetzten und dessen überhebliches Auftreten und Launen, um Inkompetenz zu überspielen.
Selbsterklärend. .bei einer so hohen Fluktuation im Unternehmen und zunehmender Gewinnmaximierung zunehmend schlechter..
Als Pflichtbewusster Mitarbeiter Fahrten bis zu 1000 km am Tag in dreiviertel Deutschland
Nur wenn keine eigene Meinung und dem Entscheider Deine Nase passt
Am Ende ist der Vertriebler auf sich gestellt
In den knapp 2 Jahren hatte ich drei Vorgesetzte..zwei vollständige Vertriebsmannschaften wurden ausgetauscht (davon eine direkt zum ärgsten Mitbewerber SN nebst damaligen Vertriebsleiter)..selbsterklärend
Aufgrund der Ferne zum Arbeitgeber und dem übergehen von Verbesserungsvorschlägen zunehmend schlechter
Nicht in dem Maße gegeben, der nötig wäre, um zielgerichtet arbeiten zu können
Entspricht nicht annähernd den Anforderungen, die erwartet werden
Interessant sind die Präparate, die Partner und der Austausch mit dem Wissenschaftsteam
…dass der Hund zwar mit ins Büro genommen werden darf, jedoch wird durch den Vorgesetzten trotzdem dieses „unangenehme“ Gefühl der „Daseinsberechtigung“ vermittelt.
Aber Kinder können während der Sommerferien im Büro herumrennen, spielen, usw.-während der Einschulung eines Mitarbeiters auch nicht unbedingt professionell
Vertraglich festgehalten ist, dass das Gehalt Ende des Monats ausbezahlt wird.
Das klingt für manche vielleicht kleinbürgerlich, nur weiß ich aus internen Gesprächen, dass die Kollegen/innen diesbezüglich sehr genervt sind. Denn das Gehalt wird meistens erst am zweiten oder sogar dritten Tag des Folgemonats ausbezahlt.
Das Management vermittelt den Mitarbeitern das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter ohnehin ersetzbar ist.
Enormer Leistungsdruck, der mit der „Firmenphilosophie“ alles andere als konform geht!!
In diesem Unternehmen passiert viel Unverständliches auf Kosten der Mitarbeiter hinter fest verschlossenen Türen.- Finger weg von diesem Arbeitgeber
Änderung der Führungskräfte im Management
Interne Liebschaften sollten nicht allzu sehr zur Schau getragen werden und noch weniger offensichtlich die Arbeit beeinflussen und Unannehmlichkeiten hervorrufen,
Man ist total auf sich selbst gestellt, kaum ein Kollege nimmt sich Zeit füreinander
Enormer Leistungsdruck
Wenn man keine Werbung macht, kann das Image nicht wachsen. Die Zeiten der „Mundpropaganda“ sind leider vorbei
Enormer Leistungsdruck
Freunderlwirtschaft
Vorgesetzter feilschte und drückte das Gehalt beim Vorstellungsgespräch -im Nachhinein erfuhr ich jedoch, dass die Kollegen min. 10k jährlich mehr verdienten.-bei gleicher Erfahrung
Jeder ist sich selbst am Nächsten
Keine ordentliche Einschulung erhalten, kaum persönliche Treffen zum JourFixe, Vorgesetzter redete hinter meinem Rücken bei Kollegen schlecht über mich uvm.
Einen Mitarbeiter im Außendienst mit einem Elektro Mini, dessen Reichweite 180km beträgt, auszustatten, ist mehr als inkompetent und unprofessioell.
Vertriebsmitarbeiter Meetings werden spätnachmittags abgehalten, wo eigentlich noch jeder Vertriebsmitarbeiter unterwegs sein sollte-nur deshalb, weil der Vorgesetzte morgens keine Meetings haben möchte. Und diese Meetings finden dann auch noch min. 3x wöchentlich statt und werden sinnlos in die Länge gezogen -wenigstens nur online
Was im Management besprochen und entschieden wird, wird meist sehr spät an die Arbeitsbienen kommuniziert oder gar nicht
Freunderlwirtschaft vom Feinsten
Sich als familienfreundlicher Arbeitgeber und Great Place to work auszugeben und dann genau das Gegenteil zu machen.
Mehr auf Mitarbeiter und deren Wissen hören und Vertrauen und vor allem die eigenen Werte leben
hire and fire...
die ach so tollen Werte werden extrem kommuniziert, jedoch genau gegenteilig gelebt.
ja nicht! Bildungskarenz = Kündigungsgrund
nach Außen hin ein "umweltfreundliches" Unternehmen, blickt man in die Tiefe, findet man ganz andere Dinge
am Ende ist sich jeder selbst am nächsten
gibt es kaum
mittleres Management teilweise noch ok ... "top" Management eine Frechheit.
teilweise werden Informationen mit Absicht nicht kommuniziert, um Fehler bewusst zu produzieren
man darf das tun, was einem vorgesetzt wird. Eigene Meinung oder Erfahrungen sind nicht erwünscht
Die guten Bewertungen können nur von geblendeten (Noch) ArbeitnehmerInnen stammen. Sobald man draußen ist, wird einem bewusst was da los war.... besser erst gar nicht einsteigen
die kollegen/kollegInnen
NLP durchdringte führungsebene
mitarbeiter schätzen
gekünstelt und affektiert
high society ist das wichtigste gut.
361 Grad - work, work, work
es werden einem eher steine in den weg gelegt.
show wenn man tiefer blickt.
verfügen über tolles personal - mit vielen potenzialen & kompetenzen, die sie kaum zu schätzen wissen
junges personal kann man leichter steuern und aussaugen - deswegen wenig älteres personal.
in der mikroebene teilweise tolle persönlichkeiten, in der makroebene und managementbereich größenwahnsinn
gute goodies - aber ein apfel und warmes veganes essen am tag wo die zeit fehlt es überhaupt konsumieren zu können.
NLP NLP NLP
geben gute quoten an frauenpersonal in der führungsebene und generell im unternehmen an (um damit werben zu können und awards zu gewinnen) die sie ausbeuten, und auslutschen und die sich vermännlicht emanzipiert zeigen sollen, bis der leistungswahsinn zum burnout führt.
Die interessante Aufgabe, der Kollegenzusammenhalt und die coolen Sozialleistungen
Management kommuniziert tw. schlecht
Ich fand es sehr gut und zum meckern gibt es in jedem Unternehmen was
Gutes Markenimage u.a. durch sehr gute Produktqualität
Leistung ist einer der Unternehmenswerte und der wird auch so gelebt
Viele Fortbildungen über internes Personalentwicklungsprogramm möglich
Tolle Sozialleistungen werden geboten (kostenloses Mittagessen, Massagen, hohe Gesundheitsbenefits, ..)
Hier wird immer viel getan. Nachhaltigkeit ist ein großes Thema bei Biogena
Der Zusammenhalt ist wirklich sehr sehr gut unter den Kollegen
Ein junges Team und jeder von den "älteren" wird respektiert
War immer zufrieden und hatte ein gutes Auskommen
Sehr gut, man bekommt alles was man benötigt
Es wird bestmöglich versucht alle Kollegen über die interne App abzuholen
Auf jeden Fall
Mit Gesundheitsthemen zu arbeiten fand ich immer schon spannend.
Leider nichts
Leider ziemlich alles
Ne, die stoßen auf tabe Ohren
Ganz schlecht
Unterirdisch, außen hui innen pfui. Man braucht sich nur die Bewertungen von den letzten Monaten anzuschauen, da ist bereits alles gesagt worden. Wie die 2 Top-Bewerrungen zustande gekommen sind, ist mir ein Rätsel. Ich kann nur vermuten
sehr klare Ziele und Tempo
siehe oben - mehr Klarheit zudem was man als Leistung versteht und man sich dafür nicht rechtfertigen o entschuldigen braucht
aufzeigen dass Leistung hier sehr wichtig ist und nicht wie vielleicht in früheren Zeiten eins nach dem nächsten abgearbeitet wird oder man sich verstecken kann hinter vielen Sozialleistungen - jeder ist gefordert. es ist immerhin ein Arbeitsplatz und keine Hängematte - man muss nur wollen
gut - mal besser/mal schlechter
gerade wenn ich hier Bewertungen von Ex-Mitarbeitern lese, sehr schade wieviel Zorn o Frust da teilweise spürbar ist
Eigenverantwortung vorausgesetzt - mann muss es mögen viele Bälle in der Luft zu haben
normal o manchmal zu verwöhnt
Biogena macht viel und kommuniziert nicht immer alles, was ich schade finde, vielleicht weil es fürs Unternehmen normal o selbstverständlich ist
wird besser - vor allen in Richtung anderer Standorte o Abteilungen
generell respektvoll/egal welches Alter
auch nur Menschen
sehr modern, Einrichtung Geschmackssache
man kann nie genug kommunizieren - eh klar - das Unternehmen ist richtig schnell unterwegs
darauf wird sogar sehr stark geachtet
wenn man sich für Gesundheit interessiert ist man hier richtig
Leider reden ehemalige Mitarbeiter nicht mehr all zu gut über das Unternehmen. Finde ich echt sehr schade. Leider wird immer nur das Negative hier bei kununu geschrieben, was nicht heißt, dass es auch so stimmt ;)
die Work-Life-Balance wurde sehr gelebt. Ich habe mir meine Zeit immer selbst einteilen können und hatte das Vertrauen von meiner Führungskraft. Also keine ständige Kontrolle.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Jede/r Kolleg/in ist sofort zur Stelle, wenn man Hilfe benötigt.
Sehr gut. Alles am neuesten Stand. Man kann daher echt gut arbeiten.
Innerhalb des eigenen Teams gut, da alle im selben Boot sitzen und das Beste draus machen wollen. Generell aber sehr angespannt. Man bekommt ja schließlich mit, was im Unternehmen und den anderen Abteilungen abgeht.
Das Image bröckelt immer mehr. Sieht man ja auch an den Bewertungen hier.
Es wird erwartet, dass Arbeit und Freizeit quasi dasselbe ist. Somit kann man nicht wirklich von einer Work-Life-Balance sprechen.
Von Sozialbewusstsein zu sprechen scheint mir absurd, wenn man bedenkt, wie mit den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter*innen jongliert wird. Man kann sich leider nie sicher sein, wie lange man den Job noch haben wird (völlig unabhängig von der erbrachten Leistung).
Innerhalb meines Teams (trotz der schwierigen Umstände) war der Zusammenhalt sehr stark. Ich habe meine Kolleg*innen wirklich sehr gemocht & gerne mit ihnen zusammen gearbeitet. Leider macht das Unternehmen eine solch gute & starke Zusammenarbeit innerhalb eines Teams zunichte.
Team- und Abteilungsleiter*innen machen ihre Arbeit super und geben ihr Bestes, um den Arbeitsalltag ihrer Mitarbeiter*innen zu erleichtern. Der Wahnsinn von oben lässt sich aber leider nicht relativieren oder abmildern.
Führungsetage: Gespräche werden emotional und zum Teil durchaus grenzüberschreitend geführt. Und das auf einer total unehrlichen Art und Weise, weswegen man sich keineswegs ernst genommen fühlt. Ich würde hier sehr viel mehr Professionalität und Aufrichtigkeit erwarten.
So verdient kununu Geld.