Abteilung Kundenservice Biokiste
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Familie Achleitner.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass weggeschaut wird, wenn Mitarbeiter von Führungskräften regelrecht rausgemobbt werden.
Es beweist schon viel, wenn innerhalb eineinhalb Jahren knapp die Hälfte der Mitarbeiter einer Abteilung kündigen.
Hauptgrund für die Kündigung ist die eine Person, die eine höhere Position hat. Darüber wird halt geschwiegen.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte sollen Mitarbeiter sein, die solchen Positionen ehrlich gewachsen sind und nicht solche, die menschlich und fachlich kein Gespür für Mitarbeiterführung haben.
Arbeitsatmosphäre
Angenehm, wenn die zwei "Führungskräfte" abwesend sind, was kaum vorkommt.
Kommunikation
Regelmäßige Besprechungen der gesamten Abteilung, so ist jeder gleich informiert.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen möglich, jedoch die stv. Abteilungsleitung bringt permanent Unruhe rein und und lässt Mitarbeiter, die sie nicht leiden kann, daran Schuld haben.
Work-Life-Balance
Fixe Dienstpläne aufgrund Kundenservice. Diese werden mehr zugunsten der den Führungskräften sympathischeren Mitarbeitern gestaltet.
Vorgesetztenverhalten
1 Stern ist zu viel. Leitung und ihre Stellvertretung sind in Summe unbeliebt und mMn inkompetent. Sie genießen ihre Position. Ein anderer Betrieb hätte solche Leute längst gekündigt. Eine Meinung darf man "unter" ihnen nicht haben, denn da hat man gleich ein Autoritätsproblem.
Selber denken ist auch nicht erwünscht.
Krankhafter Missbrauch ihrer Position durch klein halten (weil Komplexe der eigenen Person) und wenn's sein muss niedermachen von Mitarbeitern in der Abteilung. Auch wieder je nach Sympathie.
Interessante Aufgaben
Interessierte Mitarbeiter bekommen nicht einmal die Chance, wenn sie der Abteilungsleitung nicht sympathisch genug sind. Da werden die kreativsten Ausreden gesucht, warum es nicht geht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt lt. KV Handel
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungschancen. Je nachdem wie man der "Führungskraft" zum Gesicht steht, so wird man behandelt. Wie vorhin schon erwähnt, werden die kreativsten Ausreden gesucht.