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Jetzt Profil vervollständigen64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter und das breite Aufgabengebiet
Besser bzw. breiter im Führungsmanagement aufstellen
Man hat hier alles was man braucht - weit über dem Standard
Leider stark verschlechtert in den letzten Jahren - der Geschäftsführer ist hier mitverantwortlich
Flexible Arbeitszeiten
Großteils sehr gut - alle packen gemeinsam an, um Voran zu kommen
Der Geschäftsführer bringt leider ungemein viel Wirbel und Unruhe hinein! Sehr sprunghaft und realitätsfremd! Außerdem extrem unorganisiert!
Ausbaufähig
klimatisiertes helles Büro, standardmässig 2 Bildschirme am Arbeitsplatz, Küche
wie sich eine schlagkräftige Firma innerhalb weniger Jahre wandeln kann. Früher standen alle hinter der Firma, ansonsten wären jährliche Umsatzverdoppelungen bzw. der jährlich wiederkehrende Umsatzzuwachs nicht möglich gewesen. Jetzt zählt das Tragen von Hemd und Anzug mehr als das Wissen oder der Hausverstand.
haben schon viele versucht. "stetig Wasser höhlt den Stein" dauert für Otto-Normal-Arbeiter zu lange
als Ja-Sager ist man Spitzenreiter und auf der Karriereleiter schneller als andere
im Mühlviertel schlecht; kenne leider keine Person mehr, die positiv über das Unternehmen spricht. Da müssen eben weiter entfernt Mitarbeiter gesucht werden
ich erinnere an das Interview einer renomierten Tageszeitung (rosa Papier, online nachlesbar mit der Suche
"Biohort-Eigentümer: "In Österreich herrscht Vollkasko-Mentalität"
Auszug
Tageszeitung: Was halten Sie von Vier-Tage-Woche und Homeoffice?
Priglinger: Geht nicht. Wer das will, der muss sich was anderes suchen. Ich will nicht zu viel Homeoffice. Unsere Firmenkultur und der Informationsaustausch leiden darunter.
wie schon erwähnt - "JA" sagen und den eigenen Willen unterdrücken hilft
im Team teilweise noch gegeben. Abteilungsübergreifend "schwierig"
Lob will ja keiner Erhalten. Am besten nach dem Motto "der Chef hat immer recht"
höhenverstellbare Tische erhalten nur Abteilungsleiter
man erfährt aus Medien wie Zeitung oder Online-Postings früher etwas
ich zähle die Werkskantine zur Sozialleistung. Euer Essen fehlt mir!!
wären da, aber selbst entscheiden darf man nicht
Jeder gegeben Jeden. Nur für Mühlviertler.
Schlechte Bezahlung.
Nur innerhalb der Abteilung.
Politisch motiviert. Nur Mühlviertler sind was wert. Sehr arrogant.
Kommt auf Prohekt draufan, mal mehr mal weniger interessant
kostengünstiges Mittagessen, genügend Parkplätze, kurzer Arbeitsweg, Offenheit, Mitarbeiterevents, Sportverein usw.
Man versucht vieles für die Mitarbeiter zu tun
Ich kenne mittlerweile große und kleine Unternehmen und es gibt kein Unternehmen, welches perfekt ist. Es gibt natürlich auch bei uns Verbesserungspotential in unterschiedlichsten Bereichen, aber es gibt nichts wo ich jetzt sagen kann das ist schlecht.
Auf Grund des schnellen Wachstums der letzten Jahre müssen die organisatorischen Strukturen noch etwas angepasst werden. Hier ist man jedoch bereits dabei, aber natürlich geht das nicht von heute auf morgen.
Wichtig ist, dass es alle verstehen und das alle Abteilungen gut untereinander / miteinander kommunizieren und alle sich gegenseitig unterstützen.
finde ich sehr gut
wird aus meiner Sicht oft schlechter dargestellt als es ist. Ich finde es gut.
ist sehr gut, Urlaube können in Abstimmung mit den Kollegen selbst ausgemacht werden, bei wichtigen privaten Angelegenheiten lässt sich auch alles immer organisieren
bis dato voll in Ordnung
Gehalt liegt im Durchschnitt, Standardsozialleistungen gibts auch
es wird ständig daran gearbeitet es zu verbessern
es macht Spaß mit dem Team zu arbeiten
in meinem Bereich werden alle gleich behandelt
offene Kommunikation mit dem TOP-Management, was ich toll finde
sehr gut, es werden auch Umbauten genehmigt um es zu verbessern
Kommunikation ganz gut, bei strategischen Themen sollte der ein oder andere Bereich noch zusätzlich mit dabei sein.
in meinem Bereich werden alle gleich behandelt
Aufgaben finde ich sehr interessant und die Arbeit macht richtig Spaß
Meist gute Stimmung im Team und auch abteilungsübergreifend
guter Arbeitgeber in der Region
beim Kollegenzusammenhalt erkennt man den Mühlviertler-Spirit
gleich wie mit jüngeren
wenig Platz für Besprechungen
es werden keine gravierenden Unterschiede gemacht
für mich schon
Den Arbeitsweg
siehe oben
Mitarbeitergespräche nicht als Pflichterfüllende Augenauswischerei abwickeln, sondern tatsächlich auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Warum den Arbeiter etwas nehmen was keinen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit hat? Glaubt man hier denn wirklich das ein demotivierter Arbeiter effektiver für das Unternehmen einsteht?
Das "after work Bier" Verbot aufheben! Ehrlich gesagt kann einem Arbeitgeber nichts besseres passieren wenn sich nach der Arbeit die Leute für ca. eine Stunde (unbezahlt) gemütlich zusammen setzten, den Teamspirit pflegen und auch konstruktive Gespräche über den Tisch gehen.
Früher wurden sogar noch Faschingsfeiern intern veranstaltet. Da gab es Teammäßige Kostümierung und man kann anhand den Bildern die Ausgelassenheit erkennen. Heute erkennt man das Fasching ist wenn man einen Krapfen bekommt.
Ein Familienfest im Sommer ist eine nette Veranstaltung, jedoch wenn man an dem Zusammenhalt arbeiten will, sollte man besser ein Mitarbeiterfest ohne Anhang durchführen.
Letztendlich sind die Arbeitgeber vom Arbeitnehmer abhängig und nicht umgekehrt.
Es wäre schön, jedoch würde es mich überraschen wenn ich in diesem Unternehmen noch eine Kehrtwende miterleben kann.
In meinem Bereich herrscht eine Großteils gute Arbeitsatmosphäre.
sinkend
Ich bin keine zwanzig. Mir ist damals von der Politik und der Medienlandschaft noch nicht eingeredet worden das man die Arbeit mit wellnessen vergleichen soll.
Ist möglich, jedoch nicht einfach.
Für Mühlviertlerische Verhältnisse durchschnittlich.
Viele Kollegen, besonders die Mitarbeiter in den Betriebshallen haben ihre Persönlichkeitsentwicklung, Motivation und auch den Kollegialen Zusammenhalt zurück gefahren. Schwer nachvollziehbare Maßnahmen, wie das Verbot von Radiogeräten, oder das Tragen von kurzen Arbeitshosen im Sommer, uvm. welche für das Unternehmen keinerlei Wirtschaftliche Vorteile bringt, führen dazu das man die Arbeitsmoral in diesem Betrieb sukzessive runterfährt. Was aus meiner Sicht systematisch und auch so gewollt ist, denn ansonsten würde man eine Kehrtwende einleiten.
Zum Teil nicht entscheidungsfähig in ihren Bereichen. Stehen nicht hinter ihrem Team. Werden oftmals von oben herab "entmündigt".
Die Private Kommunikation hat sich in den letzten 2 Jahren nahezu abgeschafft. Das kühl gesteuerte Arbeitsklima deren Takt die moderne Führung vorgibt, lässt kein Verlangen aufkommen sich ab- und zumal über Privates zu unterhalten. Die Berufliche Kommunikation ist von der Fülle her das genaue Gegenteil, was in vielen Fällen eine maßlose ressourcenfressende Übertreibung ist. Man redet über Besprechungen die noch Besprochen werden müssen und kommt dann zum Schluss das man das noch Bereden muss, wobei es dann am Ende ohnehin anders kommt als es ausgemacht wurde. Und nicht selten sind Personen involviert die kaum mit dem Tema vertraut sind und daher auch wenig dazu beitragen können.
Ein weiterer negativer Punkt zur innerbetrieblichen Konversation ist die mangelhafte Vorbildwirkung der Unternehmensführung. Nicht wertschätzend, unpünktlich, den Fokus nicht auf die Besprechung, nebenbei telefonieren und mailen.
Interessant an den Aufgaben finde ich wie chaotisch und kompliziert man vieles durführen kann.
Produkt und die Arbeiter.
Arroganz, Überheblichkeit und weltfremd.
Abtreten. Übergeben.
Schlimm bis burn out…. Danke!
Mehr Schein als Sein.
Alter Weg oder typisch österreichisch: Viel arbeiten wird gern gesehen. Oder typisch: Freundlwirtschaft.
Keine Möglichkeiten.
Schlecht.
Abholzen und bestechen. Nur der eigene Erfolg zählt.
Jede Abteilung gegen die andere.
Weg damit, zu teuer.
Schlimm…
Ständige Überwachung.
Kein Interesse. Nur ein paar wenige dürfen sprechen.
Mann geht vor. Eine Frau ist weniger wert.
Muss man sich suchen. Ist man extrem erfolgreich und dann… weil dich wer nicht mag, ist es halt dann auch wieder vorbei.
Gehalt kommt (zwar zu wenig) aber immer pünktlich.
Viele leitende Positionen.
Hauptsache die, die schon gut verdienen bekommen noch mehr…
Mitarbeiter müssen sich wieder irgendwo zusammensetzen können! Egal ob mit oder ohne Alkohol! Ich finde dass das schon fehlt nach getaner Arbeit noch kurz zusammen zu sitzen und zu plaudern. Ausserdem lern man sich besser kennen und es stärkt den Zusammenhalt.
Nicht vorhanden! Und wenn dann wird man nur belogen.
Essen
Nichts
Mitarbeiter mehr motivieren
So verdient kununu Geld.