26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter stehen bei Böllhoff global im Zentrum. Das fühlt und merkt man. Der Mitarbeiter ist hire das wichtigste und dafür wird auch sehr viel getan und versucht. Durch Offenheit, regelmäßige Veranstaltungen und durch das Mentorprogramm fühlt man sich aufgehoben.
Böllhoff ist bei seinen Kunden als Lieferant mit Qualität und guten Produkten bekannt.
Es gibt mind. 2 Home office Tage (wenn nötig mehr) pro Woche. Man ist flexibel in der Gestaltung der Arbeitszeit durch Gleitzeit und Böllhoff bietet sehr viele weitere Goodies wie Massagen, Obstkorb oder Essenzuschuss.
Da der Standort klein ist, sind hier die Aufstiegsmöglichkeiten geringer. Teamleieter oder ähnliches ist möglich.
faire Bezahlung, sehr viele Sondergoodies wie Prämie, Auto, Handy, Essenzuschuss, Kantine, Massage, Weihnachtsgeschenke, all das zusammen ist sehr gut
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema und wird aktiv behandet und bearbeitet. Es wird jährlich an bedürftige gespendet, all das wird auch von der Zentrale in Bielefeld global gefördert.
Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen wird ebenso gefördert, durch Veranstaltungen und regelmäßigem Austausch.
Ebenso hier keine Unterschiede allgemein. Man schaut darauf, dass ältere Personen auch hier bleiben können.
Offene und regelmäßige Kommunikation, es gibt Jahresgespräche und laufende Abstimmungen. Das Ziel der Firma wird klar kommunziert und bei der Umsetzung wird klar unterstützt.
Gleitzeitregelgung, Home office, höhenverstellbare Tische, ergonomische Büros, sehr moderne Büros, all das macht es ganz angenehm hier zu arbeiten. Auch das Büro liegt es gut gelegen und zentral und jeder hat einen Parkplatz zur Verfügung.
Durch regelmäßige JF sowie Quartalsmeetings, usw. wird viel und offen kommunziert. Regelmäßige Veranstaltungen fördern ebenso die Kommunikation
Es gibt keine Unterschiede.
Es gibt einige Abteilungen die man durchleuchten kann, Lehrlinge können ebenso vieles unterschiedliches erlernen.
Sozialleistungen für die Mitarbeiter. Hier hat sich in den vergangenen Jahren viel bewegt.
Vorgesetztenverhalten des Top Managements am Standort in Traun in fast allen menschlichen und fachlichen Belangen.
Aufrichtiger Umgang und Kommunikation mit den Mitarbeitern. Diese werden oftmals an der Nase herumgeführt, sind aber nicht dämlich und merken das. In vielen Fällen wusste die ganze Niederlassung schon Bescheid, bevor die offizielle Info des Managements kam. Auch hier gibt es undichte Stellen im Führungskreis.
Unter den Kollegen herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Man sollte allerdings tunlichst vermeiden, zu viel über sich, oder andere preiszugeben. Diese Informationen kommen wie ein Bumerang retour...leider zumeist negativ und dann auch noch aus dem oberen Management. Wohlfühlathmosphäre sieht anders aus.
Böllhoff steht für Qualität und hat am Markt einen guten Namen. Aus meiner Sicht ein absolutes top Unternehmen.
Ok.
Am Standort in Traun wenig Entwickungs- und Karrieremöglichkeiten. Auf Weiterbildung der MA wird dennoch großer Wert gelegt.
Kann nicht pauschal bewertet werden. Schlimm empfinde ich, dass Leistungsträger kurz gehalten werden und demzufolge auch nicht leistungsgerecht entlohnt werden. Hier nimmt man bewusst in Kauf, dass diese samt ihrem Know-how das Unternehmen verlassen. Eine homogene Entlohnung (nach Alter, Geschlecht, Firmenzugehörigkeit etc.) macht hier keinen Sinn und ist aus meiner Sicht auch nicht angebracht. Aber...es wird bekanntlich alles besser. Im Bereich der Sozialleistungen hat sich Böllhoff stark verbessert.
Ok.
In vielen Bereichen vorbildlich und wünschenswert. Man sollte aber auch hier aufpassen mit wem man sich einlässt.
Aus meiner Sicht ok. Jeder bekommt die Zeit und den Raum, um in Ruhe "ausklingen" zu können.
Einen Stern zu vergeben fällt mir schwer. Damit sollte alles gesagt sein.
Ausdrücklich ausgenommen ist hier die Familie Böllhoff, die Wertschätzung und Anerkennung ihren Mitarbeitern gegenüber noch lebt.
Sehr gut. Die Büros sind großzügig gestaltet und jeder Mitarbeiter hat ausreichend Platz. Manche Büros könnte man sogar mit Einrichtungshäusern verwechseln.
Hier muss differenziert betrachtet werden, um welche Art der Kommunikation es sich handelt.
a) Offizielle Kommunikation: mehr als ausführlich, zeitnah, informativ und ab und zu aufgrund der Menge sogar überfordernd (vor allem für neue KollegInnen). Ist aber gut gemeint.
b) Flurfunk: zum Zeitpunkt meines Ausscheidens schon mehr als bedenklich, wie sehr es in der Gerüchteküche gebrodelt hat... das obere Management hat hier seit eineinhalb Jahren eine Vorreiterrolle übenommen.
Grundsätzlich ok, aber auch hier wurden manche vom oberen Management gleicher als gleich behandelt. Den "Rennpferden" wird mehr und mehr aufgehalst, da diese überdurchschnittlich performen. Über diejenigen, die sich (seit Jahren) hinter ihren Bildschirmen verstecken, wird hinweggesehen. "Die sind halt so".
Es wird einem viel Raum für die Gestaltung und Einbringung seiner Ideen gegeben. Verbesserungsvorschläge sind gerne gesehen und werden mit der notwendigen Ernsthaftigkeit im Führungskreis behandelt.
Die jetzige Mannschaft ist motiviert und der Spaß kommt nicht zu kurz. Veranstaltungen welche Teams zusammenschweißen werden gefördert.
es gibt keinen "schlechten" Punkt.
Abläufe digitaler gestalten, weniger ausdrucken.
Meetingstruktur verschlanken.
Thema E-Autos wird eher noch hinausgezögert.
Seit letztem Jahr wird sehr viel für den Mitarbeiter getan und auch überdurchschnittlich auf den Mitarbeiter geschaut dass er sich Wohl fühlt.
Nach außen ist Böllhoff nicht so präsent wie der Mitbewerb... aber die inneren Werte zählen.
Unsere Kunden wissen schon was sie an Böllhoff haben.
Unter den Kollegen hat das Unternehmen ein gutes Image als Arbeitgeber.
Wer sich unter Work-Life-Balance vorstellt: 20h arbeiten bei vollem Gehalt wird enttäuscht werden. Niemand schenkt einem was im Leben...
Wenn mal alle neuen Mitarbeiter eingearbeitet sind, wird der Workload wieder relativ gleichmäßig verteilt werden.
Trainins, Weiterbildung über Goodhabits, Böllhoff-Akademie etc - finde das Angebot schon sehr gut.
Durch die relativ kleine Niederlassung (~35 Personen) sind Aufstiegschancen eher begrenzt.
Gehalt kommt pünktlich. Entlohnung eher über dem Mitbewerb.
Sodexogutscheine, Weihnachtsgechenk, Firmenevents, Teamevents, Gutscheinkarte.... viel mehr geht nicht!
Arbeitsabläufe müssen digitaler werden (weniger ausdrucken), da sind andere schon weiter.
Zusammenhalt nun TOP.
Es gibt keine Altersgrenzen bei Vorstellungsrunden / Personaleinstellungen...
Wissen der Älteren wird geschätzt und auch genutzt.
Man wird zur richtigen Zeit ins Boot geholt wenn es einen selber auch betrifft, offen kommuniziert und Entscheidungen werden nachvollziehbar gefällt.
Ausstattung in Ordnung.
Office365 wurde gerade eingeführt, bald kommt Teams (anstatt Zoom).
Jeder hat 2 große Bildschirme am Arbeitsplatz.
Helle Büros und moderne Einrichtung.
Höhenverstellbare Tische für alle; Homeoffice-Tage sehr flexibel wählbar.
Homeoffice-Ausstattung wird Umfangreich zur Verfügung gestellt.
Es wird tendentiell viel mit den Mitarbeitern geredet. Zahlen/Daten/Fakten des Unternehmens werden mehrmals pro Jahr offiziell kommuniziert, Zahlen auf die Teamebene heruntergebrochen monatlich.
Erfolge werden in Zukunft noch sichtbarer gemacht.
Tendenz momentan bei "eher zu vielen" Meetings, aber auch hier wird gerade "verschlankt".
Mir wäre hier nichts negatives aufgefallen.
Durch den Personalwechsel waren die Aufgaben teilweise einseitig und schon anstrengend.
Nun sind die offenen Stellen nachbesetzt und man kann sich wieder anderen Themen widmen.
Als Führungskraft habe ich einen guten Mix aus Personalthemen, Tagesgeschäft und strategische Themen.
Büro tiptop, die Jungen halten zusammen und versuchen sich über Wasser zu halten, Böllhoff Brüder sind offen und geben einem das Gefühl, dass sie es ernst meinen mit Anerkennung & Lob
Anerkennung & Lob leider nicht vorhanden - wenn dann gekünstelt und nicht ernst gemeint, Führungsstil des Top-Managment, Infofluss & Flurfunk - vertrauliche Infos strahlen binnen Stunden aus - geht gar nicht!
Mal die Gedanken & alten Ideen zu entstauben. Leider gleitet der GF nur mehr aus und es wird nichts mehr angegangen. So bleibt man im Mittelmaß bzw. rutsch noch weiter nach unten. Neues frisches Blut mit innvativen zeitgemäßen Ideen & Ansätzen
Fast die gesamte 2te Ebene ist nicht mehr da - aber es wird alles besser (wie das ohne Fachwissen funktioniert wird man sehen)
Wenn man zum engen Kreis der Begünstigten gehört, dann ist alles möglich und es gibt auch keine Konsequenzen. Die einen Arbeiten bis zum Unfallen - die anderen machen Minusstunden. Schulterzucken reicht hier scheinbar.
Daher natürlich Gräben vorhanden zw. Leistungsträgern & Mitläufern und auch zw. Alt & Jung. Leider hat sich das aufgrund von einigen Abgängen sehr verschlechtert.
Zum Mitbewerb leider in kleines Rad und eine graue Maus. In D schaut das anders aus aufgrund der gr. der Zentrale und auch der Präsenz der beiden Böllhoff-Brüder - hier wird Kultur gelebt.
Urlaub jederzeit möglich. Überstunden nur bedingt notwendig bzw. ungleich verteilt unter den Mitarbeitern.
Karriere schwierig bis gar nicht möglich da zu klein
Weiterbildung wird angeboten und kann ggfls. konsumiert werden.
Gehalt immer pünktlich - Sozialleistungen wurden die letzten Jahre massiv aufgebaut und können sich sehen lassen. Etwas kleinlich bei Homeoffice - das liegt aber an der Einstellung der GF.
Grundsätzlich ok. War jedoch alles schon mal besser. Fluktuation in den letzten Monaten dramatisch hoch (ca. 30%). Neue Mitarbeiter haben es schwer bzw. werden ins kalte Wasser geschmissen - Hilfe nur bedingt möglich da z.T. `Land unter`. Was auch nicht ok ist, dass man immer noch auf bereits ausgeschiedene Mitarbeiter nachtritt und nicht auf die eigenen Fehlentscheidungen reflektiert - ist halt einfach, die Schuld bei anderen zu suchen
Eigentlich im geschützen Bereich und wenn wer keine Leistung mehr bringt wird das kommentarlos hingenommen - müssen dann die Jungen mehr schauffeln....
Leider hier nur wenig Sterne - ganz oben ein Chef der ausgleitet und sich selbst zu wichtig nimmt und das auf die nächste Ebene ausstrahlt. Wer ihm folgt und mitschwimmt im eigenen Saft dem geht es gut und bekommt alles nachgeworfen - kritische Stimmen werden leider nicht gehört bzw. abgewürgt - echt schade. Man hört auf sich einzubringen und das Unternehmen vorwärts zu bringen mit Ideen. Die besten Ideen hat sowieso der Chef - meistens jedoch geklaut.....
TipTop - Büro neuwertig, Ausrüstung sehr gut, Mittagessen, Klima, .....
Es wird informiert und kommuniziert - manchmal sogar mehr als zuviele Meetings. Im Management ungleicher Infostand - wer mit dem Strom schwimmt bekommt alles - andere kritische stimmen werden spät oder auch gar nicht informiert über wichtige Entscheidungen.
Zw. Mann und Frau gibt es Gleichberchtigung.
Zw. Arbeitskollegin leider nicht immer - die Mitschwimmer werden bevorzugt
Sehr prozessorientiert und eintönig. Leider hat man den Anschluss am Markt verloren und hechelt den Marktbegleitern meilenweit hinterher. Selten werden Neuprojekte realisert - meistens alles aus der Vergangenheit. Kein Wachstum - im Gegenteil.
Sozialleistungen, Arbeitszeitmodell, Homeoffice….
Kulturwandel…..
Führung hinterfragen….
Immer Spannung in der Luft - durch Indiskretionen der Führung und viel Wechsel in der Mannschaft fühlt man sich unwohl….
Abgehoben, indiskret, ungerecht….
Super Arbeitsmittel….
Work-Life Balance, Ausstattung. Sonst blieb leider nicht mehr viel übrig.
- Eingefahrene Strukturen, kaum Wille/Möglichkeit zur Verbesserung.
- Diverse Entscheidungsträger die realitätsfremd agieren, denen aber niemand einen Spiegel vorhält.
-Obere Konzernführung die das anscheinend nicht hinterfragt.
- Als Unternehmen zu wenig leistungsorientiert (die Ziele werden schon gerne hoch gesteckt, aber die unternehmerischen Mittel um diese zu erreichen sind nicht da).
-Leistungsträger anhören und deren Vorschläge umsetzen. Einer der Vorredner hat schon erwähnt dass viele die physische Kündigung der emotionalen folgen lassen werden. Das ist das Resultat wenn man auf die falschen Pferde setzt.
-Mit Lindt Osterhasen und Milka Weihnachtsmännern beeindruckt man heutzutage kein, so dringend benötigtes Fachpersonal. Agilität als Unternehmen, Kompetenz und vertrauensvolle Vorgesetzte. ... wären wichtig um wieder Oberwasser zu bekommen.
-Nachvollziehbare Planung und Einbezug der ausführenden Personen würden positive Effekte erzielen.
-Realitätsnahe, nachvollziehbare Entscheidungen auf Basis von Fakten anstatt von Hörensagen, würde weitsichtigeren Mitarbeitern wieder einen Grund liefern Vertrauen aufzubauen.
Die Arbeitsatmosphäre war schon länger angespannt. Das Unternehmen ist als eher "verstaubt" anzusehen. So treffen „Babyboomer“ mit den Kindern der 70-er od. 80-er und der berühmten „Generation „Y" zusammen.
Das führt zu Spannungen weil eine Leistungsgeneration mit Dinosauriern zusammentrifft die zwar Fleiß kennen, dafür aber keinen S-Verweis. Letztgenannte Generation kennt meist weder das eine noch das andere und bekommt nichts davon betrieblich anerzogen.
Das andere Extrem sind die "Dienst-nach-Vorschrift" Mitarbeiter denen relativ egal ist, was sich hinter dem Horizont Ihrer Dienstanweisung verbirgt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nach Außen hin versucht man als kompetenter Partner aufzutreten.
Die Grundlagen dafür sind aber spätestens mit Q1 2023 nicht mehr vorhanden.
Das Image ist eine solide 3 nach Schulnoten-Prinzip mit Tendenz nach Süden.
Alles sehr gut in diesem Bereich. Wer effizient arbeitet kann ohne in Überstunden zu versinken seine Arbeit vollkommen zufriedenstellend erledigen.
Unternehmen ist in AT zu klein um Aufsteigen zu können. Viele Bereiche sind Zentral in DE geregelt.
Dafür kann aber fairerweise gesagt das Unternehmen in Traun nichts.
Individuelle Weiterbildung ist im beruflichen Rahmen gut mgl..
Gehalt gibt es immer pktl.. Sozialleistungen gibt es auch einige. Essensgutscheine, Prämie während Corona. Alles gut in die diesem Bereich.
Gehälter werden sehr gerne nach Alter und Erfahrung bezahlt. Mit tats. Leistung und Profitabilität fürs Unternehmen hat das aber wenig zu tun.
Somit ein krasser Dämpfer für engagierte Mitarbeiter die Leistung zeigen bzw. mehr leisten als Dienstältere.
Eine gute Zusammenarbeit ist ob der unterschiedlichen Zielsetzungen/Prämierung von zB.: Einkauf <-> Verkauf nur schwer möglich. Dazu kommt, dass die Niederlassung in AT schwerst abhängig von der deutschen Mutter ist. Die "Nachbarschaftsliebe" wird hierbei ausgelebt und führt zu einem, wie ich das nennen möchte, gefühlten beruflichen Wattspaziergang durch Bürokratie und einem Seiltanz durch pers. Befindlichkeiten.
In der Niederlassung vor Ort gibt es ein paar wenige Kollegen mit denen sich etwas bewegen lässt. Durch viele Kündigungen/Abgänge 2022/23 ist dieser Reigen aber mehr als dünn besetzt.
Entgegen der Definition von kununu möchte ich diesen Punkt negativ bewerten:
-"JA" ältere Kollegen werden eingestellt.
- "JA" ältere Kollegen werden geschätzt.
Nun der Grund warum ich pers. das negativ sehe_
-Ältere Kollegen werden nicht nur geschätzt, sondern auch geschützt.
-Geschützt vor den Anforderungen der modernen (und oft digitalen) Arbeitswelt.
-Geschützt vor Veränderung (die notwendig ist) und Agilität.
Es spricht nichts gegen ältere Kollegen. Diese nicht nachvollziehbare Nachsicht mit älteren und langdienenden ist das negative am Unternehmen. Ausnahmen bestätigen wieder die Regel.
Da die Kette nur so stark ist wie das schwächste Glied, beziehe ich mich hier auf das schwächstes Glied der Führungskette.
Die Zielsetzungen sind tlw. unrealistisch und entsprechen nicht den allgemein zugänglichen Wirtschaftsdaten. (zB. kauft man IHS Daten, ignoriert dann aber deren Aussage)
Keine Handschlag-Qualität an oberster Stelle.
Einbezug der Mitarbeiter erfolgt m.M.n. lediglich, da man das bei einem "hippen" Seminar einmal gehört haben dürfte. Einfluss hat das aber eher selten. Ich spreche hier von unternehmerisch/arbeitstechnisch relevanten Dingen.
Vorschläge wie: „Mehr Pflanzen im Büro“ werden schon ganz gerne umgesetzt. Ob das entscheidend ist …
Sehr gute Ausstattung.
Modere Arbeitsgeräte. Schöne, saubere Niederlassung. Laufbänder im Büro,...
Hier wird nicht gegeizt.
Positiv:
-Meetings werden regelm. abgehalten, das könnte man positiv sehen. Die Aufbereitung der Zahlen ist professionell.
Neutral:
-All das ist aber im Intranet bzw. bei den KPI's nachzulesen.
Negativ:
-Kostet somit sinnlos Zeit.
-Audiokanal ist manchmal das nur schwer zu ertragende Hörbuch zum Intranet.
3 Sterne um hier "Neutralität" auszudrücken.
Wurde damit nie konfrontiert.
Leistungsträger tun, was der Name schon sagt. Die Arbeitslast ist somit (auch durch Eigenverschulden) nicht gleichmässig verteilt.
Einfluss auf seinen Bereich hat man nur gering, da das Unternehmen, wie oben erwähnt, am Tropf des Mutterkonzerns hängt. Viele Positionen sind ein klassischer „9 to 5“ Job. Einige Mitarbeiter haben aber sicher ein wenig abwechslungsreichere Positionen. Speziell in den technischen Bereichen oder Posten die i.R. Automotive-Klientel abzielen.
Grundsätzlich ok - jedoch momentan viele Abgänge (ca. 25% Fluktuation in 2022). Für die neuen sehr schwierig, da auch Führungskräfte sich verändert haben
Kein Leuchtturm gegenüber anderen Mitbewerbern
ok
Wenig Möglichkeiten
Gehalt + Sozialleistungen ok
Abteilungsbezogen - z.T. sehr anstrengend
Man wird z.T. mit seinen Problemen allein gelassen. Leider wird auch auf die Mitarbeiter nachgetreten die nicht mehr da sind ;-(( gehört sich nicht!!
Sehr gut - modernes Büro, Klima, Parkplatz, Essen, ....
Meiner Meinung nach sogar zu viele Meetings
Meistens immer gleich und sehr prozessbezogen und kompliziert (viel Software)
- Ausstattung des Arbeitsplatzes
- Teile der Kollegen, die versuchen die Fahnen hoch zu halten
- Oberste Leitung hat nicht mehr ganz so lange bis zur Rente....meine Weiter-Empfehlung als Firma gilt für die Zeit danach....;-)
- Abhängigkeit von der Zentrale
- Kultur und Kompetenz (fachlich und sozial) Teile des Managements
Oberste Leitung sollte sich öfter in den Spiegel sehen und sich auch einmal (ehrlich) selbst hinterfragen.
Familie Böllhoff sollte sich das "Tun" in Österreich einmal genauer ansehen....der Schein der in Richtung Zentrale getragen wird, ist ein Trugbild.
Nach Jahren der positiven Entwicklung spürte man seit 2019 Rückschritte durch die Selbstüberschätzung des Managements. Das Sprichwort, wonach der Fisch am Kopf zu stinken beginnt, trifft hier den Nagel auf den Kopf.
Das Schaffen von Günstlingen und die fehlende Eigenschaft als Vorbild zu agieren, führt zur Elimination von Freude, Kreativität und Mut. Auf lange Sicht werden wohl nur die Bequemen und Mitläufer bleiben...und jene, die die Abfertigung verlieren würden....schade!
Schraubenbranche ist wenig Sexy - Böllhoff zählt hier aber sicher zu den "Guten".
Günstlinge haben ein Leben wie die Made im Speck - jene die etwas erreichen wollen, "dürfen" sich bis zur Selbstaufgabe auspowern.....manche haben Minusstunden (auch Führungskräfte) und andere dafür 300-400 Überstunden im Jahr. Wird mit einem Achselzucken zur Kenntnis genommen.
Wenn man die richtigen Knöpfe drückt und zu den Günstlingen zählt, dann geht (fast) alles....
Technisches Schulungskonzept wurde von Schraubenfachingenieuren für Schraubenfachingenieure gemacht. Geht komplett an der Zielrichtung vorbei....echt schade.
Sozialleistungen Top - Gehalt für die Branche überdurchschnittlich, aber nur bedingt leistungsorientiert. Man frustriert damit Rennpferde - vor Allem wenn die "Schaufelpferde" annähernd gleich bezahlt werden.
Auch hier gibt es keine "Abzüge"....kommt sehr stark von der "Denke" der Familie Böllhoff, denen die Menschen und die Umwelt ein Anliegen ist.
Wirklich gut, wobei sich das vermutlich aufhören wird, wenn die "Zugpferde" und "Vortänzer" nach der inneren Kündigung das Unternehmen auch physisch verlassen werden.
Hier gibt es ein dickes Lob. Tlw. übertreibt man es, da die Dauer der Zugehörigkeit oft die Qualifikation, Einsatz, Einstellung etc. überdeckt. Hat sich aber die letzten Jahre verbessert.
2. Führungs-Ebene im Vertrieb und im Brandmanagement mehr als bemüht - leider wurden nach Abgängen tlw. die richtigen Leute auf den falschen Platz gehievt. Die Günstlinge in anderen Fachbereichen haben den Titel Führungskraft nicht verdient.
An der Spitze ist es leider noch schlimmer - der Falsche am falschen Platz.
Echtes Lob oder glaubhafte Anerkennung ist aber leider Mangelware. Führt auf lange Sicht zum Exodus der Fleißigen, Fähigen und Willigen....
Hard- und Sopftware top. Büroausstattungen modern und auf den Mitarbeiter angepasst. Firmenautos überdurchschnittlich gut ausgestattet und alle 3 Jahre neu. Besser geht es nicht....
Abgesehen davon, dass das Management tlw. die einfachsten Rechtschreibregeln nicht beherrscht, wird viel und gern kommuniziert. Allerdings viele Mails und wenig "menschliche" Ansprache.
Gleichberechtigung was Geschlecht, Alter, Länderzugehörigkeit etc. betrifft ist uneingeschränkt vorhanden und als vorbildlich zu bezeichnen. Die interkulturelle Kompetenz ist ebenfalls als positiv hervorzuheben.
Wer dann noch durch die oberste Leitung als Günstling angesehen wird, ist entsprechend "gleicher" (z.B. gelten Regeln für diese Personen nicht oder können freier gestaltet werden. Dies merkt man bei Home-Office-Tagen, Überstunden, Ausstattung Dienstwägen).
Spannende Kunden, Produkte und Aufgaben - durch die Abhängigkeit von der Zentrale ist aber ein "echter" und "durchschlagender" Erfolg nicht einzufahren. Wäre mehr möglich, wenn die Leistungsfähigkeit einzelner Bereiche wettbewerbsfähig wäre.
Irgendwann steht man mit seinen Möglichkeiten an - der Weg bis dorthin ist aber mehr als interessant.
Sehr flexibel mit Homeoffice und freie Tage
Karriere: Schwierig da es nur eine Vertriebsniederlassung ist
Wenn man Leistung bringt wird es auch geschätzt und erkenntlich gezeigt
Sehr gutes Miteinander unter allen Kollegen, Sehr Hilfsbereit beim Start.
Ehrlicher und respektvoller Umgang
Lässt sich sehr gut vereinbaren - 1 Home Office Tag je Woche ist kein Problem
Am Standort nur bedingt möglich/ international bietet Böllhoff viele Möglichkeiten
Sehr gute Sozialleistungen, Mitarbeitervorsorge, Home Office Pauschale, Essensgutscheine, ….
Top - höhenverstellbare Tische, Küche, große Büros, super Ausstattung (Bildschirme, headsets,….)
So verdient kununu Geld.