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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Zumindest alle Vorgesetzten am Standort verstehen, dass es auch Leben außerhalb der Arbeit gibt.
Sollte man vom Softwareentwickler zum Projektmanager oder ähnlichem aufsteigen wollen, ist das die falsche Firma.
Manchmal gibts Reibungsverluste, wie das überall anders auch üblich ist. Ich habe auf jeden Fall noch keinen so kompetenten Haufen an Softwareentwicklern gesehen, wie hier.
Angemessen, aber es sollte besser sein.
Angenehmes, professionelles und produktives Arbeitsklima
guter Zusammenhalt am Standort, interessante Aufgaben, work-life-balance
großer Konzern, aus UK gesteuert
Arbeitsumfeld, Verkehrsanbindung (Job-Ticket, Parkgarage)
Mehr Auge für Details
Kein fixes Budget für MA-Weiterbildung.
Gehälter werden pünktlich bezahlt, prozentualer Jahresbonus bei Firmenerfolg.
Lokales Management ist nicht Entscheidungsfreudig.
In vielen Bereichen einfach nicht vorhanden, bzw. nur sehr eingeschränktem Personenkreis.
Für Entwickler: Geniale Arbeitsumgebung, selbstverantworliches Arbeiten, sehr kompetente und innovative Kollegen, gutes Arbeitsklima.
Für "Projektleiter": Wenn wer Ambitionen hinsichtlich Management/Projektleiter-Karriere hat ist er hier in der falschen Firma.
Den Linzer Standort mit seinen Top-Mitarbeitern besser der Zentrale in England "verkaufen".
Umgebung:
Soft-Drinks, Mineral und Kaffee sind gratis.
Der Wuzeltisch und der Tischtennistisch sind beliebte Ablenkungen nach einem anstrengenden Arbeitstag oder während der Mittagspause.
Der Aufenthaltsbereich mit moderner Küche, Tischen und Ausblick auf Linz ist echt super.
Events:
Die Weihnachtsfeier sind meist recht schön. Gutes Essen und Trinken eben. Ab und zu auch mit Übernachtung.
Leider wird das restliche Jahr für eventuelle Team-Veranstaltungen und Unternehmungen bzw. Ausflüge kein finanzieller Zuschuss mehr gegeben.
Betriebsklima: Meist sehr gut, leider etwas schwankend.
Das Betriebsklima ist grundsätzlich sehr gut. Die meisten Leute sind gut drauf und gut gelaunt in der Arbeit und haben auch viel Spaß während der Arbeit. Leider ab und an durch Entscheidungen des Managements etwas getrübt - was Gott-sei-Dank meist nicht lange andauert.
Die Firma genießt einen guten Ruf unter jenen, die sie kenne.
Der Name der Firma "Borland" ist sehr bekannt und wird (leider?) immer noch mit den Produkten "Turbo Pascal", "Borland C++ Builder", "JBuilder" etc. verbunden.
Die aktuelle Firma Borland stellt jedoch hauptsächlich Software im Testing Bereich (funktionales Testen, Load-Testen, Test-Management, Requirement-Mangement, ...) her und ist in dieser Form leider nicht sehr bekannt. Auch nicht lokal in Linz.
Der Mutterkonzern "Micro Focus" ist leider auch nicht sehr bekannt, außer bei jenen die vor 30 Jahre COBOL programmiert haben ;-)
Es wird sehr viel Rücksicht auf das Privatleben der Mitarbeiter genommen. Von Mitarbeitern mit Kindern wir auch Elternteilzeit oder Väterkarenz oft angenommen.
Sich Urlaub und Zeitausgleich zu nehmen ist eigentlich nie ein Problem oder Diskussionsthema.
Was ich sehr gut finde, ist, dass der Mitarbeiter 10% seiner Arbeitszeit für seine persönliche Weiterbildung (z.B. um sich mit neuen Technologien zu beschäftigen oder auch nur ein Buch zu lesen) verwenden (bei mir steht das sogar im Arbeitsvertrag).
Es wird auch angeregt, Haus-intern Vorträge zu interessanten Themen für die anderen Mitarbeiter zu halten.
In Weiterbildung könnte allerdings etwas mehr Geld investiert werden.
Es können aber Konferenzen von Einzelnen oder kleinere Veranstaltungen auch von mehreren besucht werden. Dies ist für den Einzelnen jedoch nur ganz selten möglich, da das Budget dafür sehr sehr gering ist.
Außerdem werden ab und zu Inhouse-Trainings von externen Anbietern veranstaltet.
Jeder hilft jedem. Besonders auf Entwicklerebene bekommt man immer Hilfe, meist ganz unbürokratisch.
Meist sehr freundliches und harmonisches Zusammenarbeiten. Gute Stimmung während und nach der Arbeit.
Kleine Konflikte gibt es wie überall natürlich auch.
Im großen und ganzen OK. Direkte Vorgesetzten auf Gruppeneben sehr gut.
Manchmal wäre etwas mehr Info und Hintergründe zu Entscheidungen sehr hilfreich, um als Mitarbeiter hinter den Entscheidungen auch stehen zu können und um schlechte Stimmung und Gerüchte zu vermeiden.
Manchmal muss man sich um Kleinigkeiten streiten, aber grundsätzlich ist die Ausstattung sehr OK.
2 Bildschirme für Developer ist zum Beispiel Standard. SSDs auch. PCs werden alle 4 Jahre getauscht.
Leider gibt es in Linz keinen offiziellen Administrator, nur ein paar engagierte Kollegen, die Dinge erledigen, die man nicht Remote machen kann. Sonst muss man immer ein Ticket bei der Konzernweiten IT erstellen. Die globale IT hat leider meist wenig Wissen über die lokalen Besonderheiten in Linz und ist deswegen ab und zu etwas planlos.
Standort-Ebene (Borland Linz):
Grundsätzlich OK.
Einmal im Quartal gibt es ein großes Meeting für den ganzen Standort.
Manche Entscheidung könnte mit etwas mehr Information und Hintergrund kommen, dann können die Mitarbeiter auch dahinter stehen und eventuellen Gerüchten und schlechter Stimmung wird vorgebeugt. Das ist natürlich immer eine Gratwanderung, in letzter Zeit war es aber dann doch zuwenig und zu wenig oft an Information.
Konzernweit (Micro Focus):
Es gibt einmal im Quartal ein "All-Hands"-Meeting, das in Newbury (England), der Konzernzentrale stattfindet.
Dieses Meeting wird aufgezeichnet und alle, die nicht in der Zentrale arbeiten können sich dieses etwa mit einer Woche Verspätung ansehen. Vor Kurzem wurde auch mal eine Live-Schaltung ausprobiert.
Allgemein werden Entscheidungen des Top-Managements etwas "patschert" kommuniziert und verursachen oft Unruhe. Zugute muss man dem Top-Management halten, dass sie (meist) klare Entscheidungen treffen und diese auch im Rekord-Tempo durchziehen (teilweise etwas zu schnell und unter Vernachlässigung eventuelles Collateral Damage), was allerdings immer noch besser ist, als keine oder langsame Entscheidungen. Der Schwerpunkt in einer Top-Management-Rede ist immer der Shareholder und der Aktienkurs. Ist natürlich für eine AG aber etwas ermüdend das immer und immer wieder zu hören.
Gehalt ist OK. Ungefähr Branchen-Durchschnitt.
Es gilt der Kollektivvertrag für IT und Datenverarbeitung, das Einfluss auf die jährliche Gehaltserhöhung hat. In den letzen Jahren gab es meistens zwischen 1-2% IST-Lohn-Erhöhung (nicht für jeden Angestellten fix).
KV bei Gehaltsverhandlungen unbedingt berücksichtigen ;-).
Der Linzer Standort ist leider generell dem "good will" der Konzernzentrale in England ausgesetzt, was Gehaltserhöhungen betrifft.
Wenn man Glück hat und der Gewinn der Firma gut ausfällt, ist auch eine nicht unwesentliche Prämie drin.
Benefits:
Es gibt fast jährlich Einkaufsgutscheine.
Wie schon oben erwähnt sind Softdrinks, Mineral und Kaffee in der Firma gratis.
Eine Tiefgarage steht zur Verfügung. Wenn man darauf verzichtet ist evtl. eine Förderung für öffentliche Verkehrsmittel drin.
Es besteht die Möglichkeit sich mit einem Aktien-Ansparprogramm an der Firma Micro Focus zu beteiligen. Diese Aktien sind von der Firma subventioniert, das Programm ist relativ risikolos (bei den heutigen Zinsen) und man kann schon etwas Geld damit verdienen.
Sehr interessante Entwicklungsaufgaben. Interessante Themen in den unterschiedlichsten Technologien.
Durch agile Softwareentwicklung nach Scrum arbeitet das Team (und auch jeder Einzelne) sehr selbstständig und selbstverantwortlich.
Besonders gut finde ich, dass man auch als Entwickler Einfluss auf die Weiterentwicklung der Produkte hat und eigene Ideen einbringen kann.
Also kein "Indianer"-Dasein ;-)
Herausfordernde Aufgaben, Flexible Arbeitszeiten, Flache Hierarchien
Wenig Aufstiegspotential, relativ wenig Budget für Fortbildung
Urlaub sehr flexibel gestaltbar
Gleitzeit, Zeitausgleich für Überstunden
Sehr modernes Office
Großer Aufenthaltsbereich
Regelmäßige u detaillierte Updates vom Management vor Ort
Arbeit wird im Team aufgeteilt, Möglichkeit für neue u interessante Aufgaben
Interessantes Aufgabengebiet, Kollegen
Interessante Aufgaben, Gutes Arbeitsklima, Gutes Office
viel Erfahrung im Softwareentwicklungsprozess an sich, super Kollegen, gut zu erreichen
Früher war Borland mal für seine Pascal- und C++- Suiten bekannt. Inzwischen gehts mehr ums Testen und um Testautomatisierung. Hat innerhalb der Branche eine Nischenposition und ist dem Ottonormalverbraucher eher unbekannt. Hat aber einen ausgezeichneten Ruf und viele namhafte Kunden. Somit ein Geheimtipp für Praktiums- und Arbeitssuchende.
Zeitausgleich und Urlaub sind nie ein Problem. Arbeitszeiteinteilung ist jedem Angestellten selbst überlassen.
Mitarbeiterfluktuation ist gering, deswegen eher weniger Karrierechancen. Viele interne Vorträge zu unterschiedlichen Themen, die tw. von den Angestellten selbst erstellt werden, 10% der Arbeitszeit dürfen für eigene Projekte/Weiterbildung verwendet werden. Wenns sinnvoll ist und man sich verdient gemacht hat, wird sogar der Besuch auf größeren Konferenzen (zB der Microsoft Build) bezahlt.
Man bekommt unbürokratisch und schnell Hilfe für alle Fragen, die man hat, auch wenn sie noch so blöd sind. Und wenn die Senior Developer mal zu erklären anfangen, kommt man sich schnell wie ein Idiot vor, weil man um 128 Ecken gedacht hat anstatt nur um 2. Man lernt extrem viel in kurzer Zeit, übers Entwickeln an sich sowohl als auch über das organisatorische Drumherum.
Unmittelbar vorgesetzter:
Sympathisch, berücksichtigt seine Untergebenen und deren Wünsche und Verbesserungsvorschläge, ohne dabei das Big Picture aus den Augen zu verlieren. Sehr gute Soft Skills, geht auch konstruktiv mit den Eigenheiten seiner Mitarbeiter um und motiviert wo er kann. Hat gute Mediatorfähigkeiten und versucht in Konfliktfällen immer erst zu vermitteln, bevor er ein Machtwort spricht. Ist grundsätzlich positiv eingestellt - sogar bei weniger gute Leistungen werden so betrachtet, dass das Verbesserungspotenzial für den Mitarbeiter/Praktikanten unmittelbar ersichtlich ist und motiverend wirkt. Top!
übergeordnetes Management:
Wenig Kontakt. War aber ok.
Das neue Office im Donaucenter ist mit der Bim super zu erreichen und modern ausgestattet. Dualhead-Setups sind Standard. Die Rechner sind oberer Durchschnitt. Wegen dem Umzug Anfang Mai 2014 hat das Office zurzeit (Juni 2014) noch Kinderkrankheiten, speziell die Klimatisierung. Sonst gibts aber keinen Grund zur Beschwerde. Getränke und Kaffee sind für die Angestellten kostenlos.
Über Arbeitsfortschritte werden tägliche Meetings abgehalten. Alle paar Wochen gibts ein größeres Review, bei der der Fortschritt aus der Vogelperspektive betrachtet wird. Und wenn was nicht besprochen wurde, weiß man immer, wen man fragen muss.
Gehalt ist Standard und leicht über dem Kollektivvertrag.
Wenn man Talent hat, ist es wurscht, ob man Mann oder Frau ist. Und die weiblichen Angestellten habens ebenso drauf wie die männlichen.
Die Umgebung, in der Borland seine Produkte entwickelt, ist so umfangreich, dass es dauert, bis dass man etwas wie Überblick entwickelt. Entwicklerseitige, interne Dokumentation könnte verbessert werden, man muss vieles nachfragen. Sobald man allerdings mal drinnen is, gehts flüssig, da die einzelnen Tasks handlich aufgesplittet werden (Scrum als Entwicklungsmodell) und man sich aussuchen kann, was man als nächstes erledigt.
Kollegen sind top, technisch anspruchsvolle Projekte, moderne agile Entwicklungsumgebung mit viel Eigenverantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten der Teams. Bonus wird meistens ausbezahlt.
Chaotische Zustände im mittleren Management in Newbury.
Mehr Budget für Teamevents wär toll.
Man kann bis zu 10% der Arbeitszeit für die eigene Weiterbildung verwenden.
Die Kollegialität und Hilfsbereitschaft unter den Entwicklern ist einer der Gründe warum ich hier arbeite.
Neue Rechner alle 3-4 Jahre, 2 Monitore pro Arbeitsplatz. Ab Mai 2014 zieht Borland um in einen neues Office neben dem AEC.
Gehalt ist ok, jährliche Erhöhungen sind lt. Management über dem KV Minimum.
Die Produkte müssen die neuesten Technologien unterstützen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Dies macht die Arbeit interessant und abwechslungsreich.
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