22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ja was soll man sagen - mir fehlen die Worte.
Es werden immer wieder Führungspositionen ausgeschrieben die es in Wirklichkeit nicht gibt, diese bleiben dann als offene Position lange zur Verfügung.
In Wirklichkeit schaut man sich nach Mitarbeitern von von der Konkurrenz um, wenn diese da sind dann werden wie wie ein Sparschwein ausgenommen. Es werden Fragen gestellt die nichts mit der Anstellung zu tun haben (z.b nach Technologien, nach Lieferanten, nach Know-How, nach internen Strukturen).
Ich hatte ein Gespräch, welches komischerweise nicht bei meiner FK durchgeführt wurde sondern eineige Ebenen darüber. Aus meinem Bekanntenkreis habe ich erfahren dass das gleiche öfters gemacht worden ist.
Die Stelle blieb bis zu einem Jahr unbesetzt.
Nach diesem Erlebnis kann ich die Produkte der Firma nicht mehr empfehlen. Es gibt professionell agierendere Konkurrenz...
Die Rückmeldung auf meine Bewerbung kam in annehmbarer Zeit. Das Gespräch selbst war sehr kurz und die handelnden Personen eher kühl, distanziert und abweisend.
Nach dem Gespräch habe ich allerdings von der Firma nie mehr aktiv eine Rückmeldung bekommen. Ich habe mehrmals (3 mal) selbst angerufen und wurde jedes mal vertröstet. Nach dem dritten Anruf war für mich die Bewerbung erledigt. Auf eine Rückmeldung von B und R warte ich allerdings noch heute.
Meine Bewerbung wurde rasch bearbeitet und es wurde sofort ein Gesprächstermin festgesetzt. Das Gespräch an sich wurde sehr professionell und in einer ungezwungenen Atmosphäre bei einer Tasse Kaffee geführt. Alle Fragen wurden beantwortet und die Stelle und das Unternehmen sehr genau beschrieben. Anschliessend wurde mir mitgeteilt dass mir erst einen Monat später eine Zu- bzw. Absage erteilt werden kann.
Jedoch hatte ich 1 Woche darauf bereits das Angebot in Händen. Insgesamt habe ich einen sehr positiven Eindruck.
Ich will hier ja niemandem etwas böses unterstellen, aber wenn man sich auf eine Stellenanzeige auf der Firmenhomepage bewirbt und das eigene Profil zu 95% mit den Anforderungen übereinstimmt und man darauf eine Standardabsage bekommt, mit dem Hinweis, dass zurzeit keine Stelle vakant wäre, die der eigenen Qualifikation entsprechen würde, dann finde ich das Vorgehen der Firma entweder kreativlos oder einfach nur dreist.
Schade, dass es heutzutage immer noch Firmen gibt, die sich einbilden, man könnte den Firmenerfolg am besten nach außen kommunizieren, wenn man möglichst viele Stellenanzeigen veröffentlicht - egal ob für reale Stellen oder für nicht existente. Der Leidtragende ist dann immer der Bewerber, der Zeit und Hirnschmalz in eine von vornherein aussichtslose Bewerbung investiert.
Vor der Bewerbung hat man ein Formular auszufüllen, das unter Anderem nach dem Glaubensbekenntnis fragt. Diese Frage ist der reinste Witz. Das Gespräch war grundsätzlich in Ordnung, wobei mein Gegenüber meinen Lebenslauf so gut wir gar nicht kannte und während meiner Vorstellung Dinge abfragte, die ich bereits erwähnt hatte. Eine ganz wichtige Frage während des Gesprächs war, ob ich jemanden im Unternehmen kennen würde, was in meinen Augen komplett unerheblich ist.
Ich werde mich bei B&R nicht mehr bewerben.
Gründe für den Wechsel
SupeSuper Firma! Super Gesprächspartner! Die Gespräche verliefen in einer gleichwertigen, freundlichen Atmosphäre. Sie nahmen sich für die Gespräche ausreichend Zeit, Kaffee und Wasser wurden wie selbstverständlich angeboten (nach 20 Vorstellungsgesprächen war das die erste Firma wo das so war), auch die Visitenkarten wurden am Beginn des 1. Gesprächs übergeben (ist lustigerweise auch nicht überall der Fall). Beide Gesprächspartner waren sehr gut mit meinen Unterlagen vertraut und stellten dementsprechend interessante Fragen. Alles in allem waren die Gespräche sehr professionell und menschlich gestaltet, ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr wohl gefühlt.
Beim Portier ist ein Fragebogen auszufüllen mit einer Fülle von Fragen (teilweise etwas persönlich) dieser wurde jedoch nicht einmal angesehen und von mir auch nicht übergeben.
Das Bewerbungsgespräch war eher typisch normal - hätte entspannter sein können. War aber im Großen und Ganzen OK.
Eine eindeutige Frechheit versteckt sich aber im Fragebogen welcher Vorab auszufüllen ist.
Religionsbekenntnis: tut meiner Meinung nach bei einer Bewerbung nichts zur Sache, darüber kann man aber noch reden.
Frage Wehrdienst / Zivildienst oder untauglich: Diese Frage ist auch noch OK aber jetzt kommts:
Grund der Untauglichkeit: Diese Frage greift zu tief in den persönlichen Bereich ein und ist schlicht eine Frechheit - einziger Grund ist herauszufinden ob der Bewerber Krankheiten hat und somit öfters Krankenstand vorprogrammiert ist.
Die Spitze des Eisbergs ist die Frage nach "sonstigen Krankheiten" ... seine Krankenakte einem Unternehmen preisgeben zu müssen (sollen) ist eine bodenlose Frechheit.
So verdient kununu Geld.