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Jetzt Profil vervollständigen256 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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gratis kaffee, gute parkmöglichkeiten, saubere arbeitsplätze
die lügenden chefs, umgang mit älteren mitarbeitern, totales chaos überall in der gesamten firma.
Seit 3 Jahren absolutes Chaos
Eher würde ich die Müllabfuhr empfehlen als B&R. Auf die Müllabfuhr ist IMMER verlass, B&R ein sinkedes schiff.
Aktuell eine katastrophe da jeder sich sorgen macht und man jeden tag darauf wartet rausgeschmissen zu werden.
Aktuell gar keine. Ich finde man entwickelt sich sogar zurück
Die Firma hat uns offen gesagt dass wir zu teuer sind und sie uns deswegen rausschmeissen.
Produktionsleiter hat uns angelogen als er gesagt hat dass wir uns um die Jobs keine Sorgen machen müssen. Kurze zeit darauf sind 100 geflogen. Das alles vor den Ohren vom Betriebsrat und der Geschäftsleitung. Verbrecherisches Verhalten
Das ist das einzige das mich am leben hält, ansonsten wäre ich schon längst weg.
Alle chefs einer Abteilung sind komplett entfernt worden und die neue besetzung hat auch sofort das handtuch geworfen. der neue chef kanns kaum erwarten bist er weg ist.
Verallgemeinern kann man nicht, aber mein Abteilungsleiter lügt, habe das mit meinem Vorgesetzten besprochen und der ratete mir "davon abzulassen zu Betriebsrat zu gehen weil ich mich sonst verkühle"
man wird zurzeit hin und her geschoben wir ein löchestopfer. mein versucht die leute verzweifelt zu beschäftigen.
Oberflächlich und man hört das was man hören muss. "Die Firma ist super" "alles wird gut" und so weiter.
Die Führungskräfte sind Marionetten inbesondere die Abteilungsleiter.
nichtskönner bleiben, leute die was auf dem kasten haben werden gegangen
gäbe es, aber leider steht alles still
Nichts mehr seit ABB übernommen hat
Nur Quartalszahlen müssen passen.
ABB macht B&R Kaputt
Nur gespielt. Mittel zum Zweck
Wurde von ABB zerstört
Nur für Junge Mitarbeiter
Alle 10 Jahre 100 Euro
Halb Eggelsberg zugeteert
Im Endeffekt schaut jeder auf sich selbst
Alle alten Kollegen mit Abfertigung Alt wollen sie weg haben
Die haben nicht viel zu sagen werden von weiter oben gesteuert
Es wird nur um den heißen Brei geredet
Frauenfeindlich
Die gäbe es
Gehalt immer regelmäßig bekommen, Reisespesen auch großteils unkompliziert bis jetzt.
War lange ein fairer und guter Arbeitgeber, aber nur weil Gewinn nicht hoch genug ist Leute entlassen ist unter jeder Würde.
Die ABB Führung sieht nur Profit, wenig bis keine Investition, wenn es sich nicht gut vermarkten lässt.
Es gab immer mal Probleme mit Produkten, aber seit Überstunden Sperre merkt man deutlich einen Qualitätsrückgang in Dienstleistungen.
10 Home Office Tage pro Monat sind super
Es gibt zwar Interne Angebote, aber außer die Academy Organisation (die ist super, Produktbezogen) finde ich und deren Auswahlverfahren schlecht
Erst nach ca 15 Jahren gab es ein angemessenes Gehalt
Firmenzentrale und Außenbüro (eingemietet) hat PV Anlage. Außenbüro hat Wärmefassade, Fenster und spiegelnde Rollos. Alles top angenehm zum Arbeiten.
Früher gab es Mobbing, mit ABB Code of Conduct Schulungen hat das großteils abgenommen.
Mein Chef saß in der Firmenzentrale, der war schwer in Ordnung
Regelmäßige Townhalls, aber mit geringem Informationsgehalt
Manchmal findet man weibliche Führungskräfte vor, die wohl nur wegen der Quote aufgestiegen sind. Aber auch nutzlose männliche Führungskräfte gibt es.
Man muss sich schon selbst darum bemühen, wenn man offen dafür ist.
-Flexible Arbeitszeiten
-Schöne Arbeitsumgebung
-Keine Perspektiven für junge Leute
-Keine nachhaltige Unternehmensstrategie
-Sehr intransparente Entscheidungen
-Langfristiger denken und handeln (wird ohne privaten Eigentümer nicht möglich sein)
-Bürokratie abbauen
-Jungen Menschen Perspektiven geben
-Gehaltsstruktur fairer gestalten
-Dienstreisen, Messebesuche, Kundenbesuche, etc. erlauben und fördern
-Sparmaßnahmen nicht bei Teamevents, Weihnachtsfeiern, etc. ansetzen
Sehr politisch. Ehrlichkeit gibt es nur unter direkten Kollegen.
Konstruktives Feedback und Kritik sind nicht erwünscht bzw. werden nicht berücksichtigt.
Durch den groß angelegten Stellenabbau und die abnehmende Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern, mittlerweile sehr schlecht.
Gleitzeit, Homeoffice, Kinderbetreuung sowie kurzfristige Möglichkeit Zeitausgleich in Anspruch zu nehmen.
Sehr guter Kollektivvertrag, der hier vieles vorsieht.
Weiterbildungen werden finanziell unterstützt (Zuschuss zu Kursgebühren).
Alle 2 Jahre startet ein internes "Fit for Success" Programm, für welches man sich bewerben kann.
Aufstiegschancen sind nur sehr begrenzt gegeben, da Schlüsselpositionen kaum intern vergeben werden.
Gehalt kann de facto nicht verhandelt werden. Es gibt einen ABB-weiten Standardprozess wie Gehälter jährlich verhandelt werden dürfen. Teamleitern werden hier nur sehr geringe Budgets bereitgestellt, sodass 80% des Teams leer ausgehen.
Weiterbildungen, Projekterfolge, Studienabschlüsse bringen im Punkto Gehalt leider nichts.
Ideal für Leute, die es gern gemütlich angehen, denn grundsätzlich sind die Gehälter ja ok.
Greenwashing pur. Es ist zwar eine große PV Anlage auf dem Dach installiert, nebenan ist jedoch ein ca. 3ha großer Parkplatz. Beim Bau des neuen Automation-Campus hätte man hier ein Parkhaus oder zumindest eine PV Überdachung der Parkplätze vorsehen können.
In der Produktion wird sehr viel Müll produziert. Teilweise werden Baugruppen intern mit nicht-wiederverwendbarem Material verpackt, obwohl diese kurz darauf wieder weiterverarbeitet werden.
Sozialbewusstsein ist spätestens seit der Kündigungswelle 2024 sehr transparent geworden. Es wurden zwar lukrative Abfindunspakete angeboten, ein nachhaltiges Bestehen des Unternehmens und somit der Arbeitsplätze steht allerdings nicht im Vordergrund (sehr kurzsichtige Strategie).
Tip-Top
Werden sehr geschätzt.
Variiert sehr stark! Von jungen motivierten Teamleitern bis hin zu erzkonservativen, cholerischen Boomern ist hier alles anzutreffen.
Sehr schöne, moderne Büros mit guter Ausstattung.
Kostenloser Kaffee, Jausen-Kiosk und Kantine vorhanden (Mittagessen ca. 5-6€, da pro Tag 2€ von der Fa. beigesteuert werden)
Es wird versucht die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Kennzahlen werden nicht transparent dargelegt, sondern mittels bunten Punkten kindergerecht präsentiert. Fragen (z.B. bei Management-Meetings) wird grundsätzlich ausgewichen.
Zwischen einem Nicht-Erreichen von Planzahlen (& damit verbundenen Boni) und einer wirklichen Krise (drohende Insolvenz) sollte besser unterschieden werden.
Zumindest in unzähligen Schulungen ein großes Thema. Führungspositionen werden nach wie vor von Männern besetzt.
Interessanten Aufgaben muss man sich aktiv zuwenden. Eigeninitiative ist hier gefragt.
Das Image könnte besser sein, es ist jedoch besser wie erwartet.
bisher gut
Gibt gute und schlechte Vorgesetzte, ich hatte beides schon.
Grundsätzlich ist hier alles super, es gibt aber auch Kollegen deren Arbeitsplätze eher unterdurchschnittlich sind in Bezug auf die Situierung im Gebäude.
Vor der Übernahme durch ABB gab es wenig Infos, was seither wesentlich besser geworden ist!
Keine Prämien zu bekommen war ich nicht gewohnt.
Gutes Kollegium, das "Wir-Gefühl" hat sich bis jetzt zum Glück gehalten. Tendenz aber sinkend. Langsam macht sich eine "Hire and Fire" Philosophie breit.
Leider vor allem in der Region schlecht. Bewerbungsverfahren, unkoordinierte Praktika und nicht nachvollziehbare Jobabbaumaßnahmen helfen auch nicht ein Employer Branding aufzubauen.
Bis dato Top, auf Bedürfnisse des Mitarbeiters wird eingegangen, kurzfristige Freizeitgestaltung möglich, verschiedene Angebote (Freizeitoption, Sabbatical)
Es wird zwar intensiv dafür geworben, sinnvolle Angebote sind jedoch überschaubar bzw bieten für die Praxis wenig Nutzen. Auch hier wird immer mehr gespart.
Gehalt ist OK bis Gut, Benefits könnten für ein Unternehmen dieser Größe besser sein.
Man wirbt mit Nachhaltigkeit und investiert auch in tolle Projekte (Wärmerückgewinnung, PV Anlage, E-Autos im Fuhrpark etc.).
Andererseits wird in der Supplychain nicht darauf geachtet, alles wird in Asien gekauft weil günstiger. Know-how wird in konkurrierende Märkte ausgelagert um Kosten zu sparen.
Bis dato Top
Sind scheinbar nicht mehr erwünscht, das zeigt ein entsprechender Sozialplan. Erfahrung wird zu wenig wertgeschätzt.
Freundlich aber zu wenig konsequent, Führungskräfte leiden unter der Willkür des oberen Managements. Teils unrealistische Planung.
Intransparenz wenn es um Fakten geht, zu viele Kommunikationskanäle und Tools (Gießkannenprinzip), politisierte Kommunikation, alles sehr unübersichtlich und komplex
Könnte ich nix negatives bemerken
In meinem Bereich ja
Abwechslungsreiche Arbeit, jeden Tag warmes essen beim Break, Essenszuschuss, gratis Kaffee, Tee, Wasser
Das der Profit an erster Stelle steht, extrem viel Druck gemacht wird, selbst bei Leuten die krank sind. Die Produktion verkümmert da sich alles nur um Geld handelt. Abteilungsleiter die fehl am Platz sind und die eigentlich in die Politik gehören. Sehr verantwortungsloser Umgang mit Personal. Wie es aussieht wird die Produktion bald verlagert.
Keine Falsche Transparenz. Die Leute sind nicht blöd. Abteilungsleiter die nachweislich Betrüger und Lügner sind müssen anders behandelt werden. Jene Abteilungsleiter die einen guten Job machen belohnt und nicht wie vor kurzem rausgeschmissen werden. Frecheit!
Ich bin Monteurin dort tätig und musste mir von vielen Kollegen und Schichtleitern anhören was hier los ist. Es wurden 10 Baustellen gleichzeitig aufgerissen, ohne jeglichen Rücksicht auf die Mitarbeiter, Prozesse und Marktsituation. Das Zwei-Tage-Modell hat der gesamten 5 Tage Produktion zu schaffen gemacht, was zur Folge hatte das die Krankenstandsrate komplett eskaliert ist. Die braven Mitarbeiter mussten wieder hinhalten, was nach wenigen Wochen ebenfalls zu Stress, fehlenden Dialogen und ultimative Kündigungen durch Arbeitnehmer geführt hat.
Das Unternehmen ist auch seit der Übernahme der ABB komplett profitorientiert sein tun aber immer so als ob ihnen die Mitarbeiter wichtig sind.
2 Tage Woche war ein kompletter Reinfall und nicht wie in der Presse mitgeteilt ein "voller Erfolg".
Man muss bei mehr als 3 Urlaubstagen mehrere Monate im vorhinein bescheid geben?! Ansonsten sehr gut
interne Wechselmöglichkeiten. Abwechslungsreiche Arbeiten.
Fernmonteure wurden an Land gezogen die unverschämt viel Geld abgesahnt haben. Dies führte dazu dass die fixen Mitarbeiter komplett am Boden zerstört waren, da das Unternehmen für Lohnerhöhungen der fixen Mitarbeiter immer kalt war. HR kommunzierte irgendwelche Ausreden dass die Fernmonteure noch viele Abgaben zu zahlen hätten, doch eben diese haben das aber verneint.
Sicherheit ganz oben, da die Vorgesetzten Prämien kassieren.
Früher hatten wir Teamwork, jetzt gibt es sehr viel Einzelkämpfer was dazu geführt hat, dass einige selber gegangen sind. Durch die Wechsel der Mitarbeiter wie wahnsinnig sind auch die Einschulungspersonen komplett ausgebrannt.
Leute die sich für die Firma den Hintern aufgerissen haben mussten das Unternehmen verlassen und jene die fliegen müssen kriegen eine Beförderung.
Seit dem der neue Produktionsleiter da ist geht irgendwie alles den Bach runter. Unnötiger Druck da wo es eigentlich nicht brennt. Wieso soll ich 100 Stück pro Schicht von einem material bauen dass sich sowieso schon zu tausenden auf Lager befindet? Selten soviel Planlosigkeit gesehen. Es wird aber die Schuld auf die "Planung" geschoben. Der Abteilungsleiter hat mich schon mehrere Male angelogen und die Geschichte wird mit jeder Woche anders erzählt. Meine Schichtleiterin kann nichts machen da sie vom Abteilungsleiter blockiert wird. Sehr viel Politik
Fehlendes Werkzeug, es wird scheinbar geklaut. Ansonsten alles modern.
Es gibt quartalsmäßig sogenannte Townhalls, die jedoch sehr oberflächlich sind und das Unternehmen versucht im besten Licht aussehen zu lassen. Die Geschäftsleitung will die Namen von Leuten haben die unangenehme Fragen stellen. Die Produktionsmitarbeiter sehen diese Townhall aber nicht da sie arbeiten müssen.
ja absolut fair außer das Thema mit den Fernmonteuren.
Viele unterschiedliche Module zum bauen.
Derzeit nichts, dem "ABB-spirit" sei Dank.
Jeden Trend mit zu machen. So bekommt man erst den Hals nicht voll und nimmt übergebührend Aufträge an, im nächsten Moment werden bis zu 239 Mitarbeiter zur Entlassung angemeldet. Hier zeigt sich die Aktienmarktgetriebe ABB-Mentalität des neuen Managements, auf Kosten der ach so wertvollen Ressource Mensch. Hauptsache die Zahlen und die Management Gehälter stimmen.
Das Management Team sollte endlich eingestehen, Fehler gemacht zu haben und den Schneid haben sich den Konsequenzen zu stellen. Stattdessen werden Angestellte entlassen die, teils Jahrzehnte lang,den Erfolg des Unternehmens Entscheidend mit gestalteten.
Seit ABB am Steuer ist gibts nur noch Starkwetter
.. wir arbeiten daran, das Image als Arbeitgeber weiter zu verschlechtern
Karriere birgt Gefahr zu teuer zu werden
Alt = teuer = zu teuer?!
..solange man Arbeit hat
Nur als Beispiel, keine Frauen im C-Level
Aktuell sollte man eher in den Imageaufbau investieren
Lern und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es einige, ein Aufstieg sowohl vertikal als auch horizontal in der Hierarchie passiert eher nicht so schnell.
Das Gehalt ist nicht schlecht, aber entspricht auch nicht meiner Erfahrung und Qualifikation.
Hier besteht Verbesserungspotenzial wie wahrscheinlich in allen großen Unternehmen. Informationen gehen auf halbem Weg verloren oder kommen nicht vollständig an.
Man kann den Hund mit ins Büro nehmen, das finde ich wirklich sehr cool, weil es auflockert und eine gute Stimmung ins Büro bringt, ich hoffe, dass wird beibehalten.
Das Themen, wie überall, totgeschwiegen werden. Bei Meetings mit dem C-Level, darf man online teilnehmen, wenn dann ehrliche Fragen gestellt werden (ist nur über Chat möglich) werden diese abgewandelt vom Moderator wiedergegeben, damit man sich nicht mit der Ernsthaftigkeit auseinander setzen muss.
Mitarbeiter sollten nur zu Führungskräften werden, wenn diese die nötigen social skills haben, nicht weil sie schon sehr lange im Unternehmen sind, das passiert leider in vielen Unternehmen. Moralische Grundwerte nicht nur einfordern, sondern auch leben, die Mitarbeiter nicht zur fragwürdigen Dingen anleiten.
Mit den Kollegen super, mit Führungskräften problematisch.
Es gibt seit kurzem einen Nachhaltigkeitsmanager, aber wenn man sich die Asphaltwüste ansieht, der sich Parkplatz nennt, darf man sich schon fragen ob da jemand darüber nachgedacht hat.
Unter den Kollegen meistens gut, es gibt wie überall Ausnahmen.
Es wird zum Teil schon fragwürdiges Verhalten an den Tag gelegt.
Hier gibt es nichts zu meckern, Tische mit elektrischer Höhenverstellung, gute Sesseln, Möglichkeiten in der Firma an verschiedenen Orten zu arbeiten oder zu telefonieren.
Es gibt eine menge Meetings, bei welchen wenig gesagt wird, ich stelle öfter die gleiche Frage nach den jeweils Verantwortlichen und dabei eine brauchbare Information zu bekommen ist schwierig.
Manchmal frage ich mich schon ob Dinge passieren, weil ich eine Frau bin, oder ob es egal ist. Es gibt eine Quote an weiblichen Führungskräften, die vom Konzern ABB erfüllt werden müssen, soweit ich es verstanden hab und auch ein Programm welches Frauen fördert.
So verdient kununu Geld.