12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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werschätzung der leistung von mitarbeitern durch das internationale management
kein home-office aber video-konferenz ab 19:30.....
vorauseilender gehorsam
homeoffice, Raum für Innovation schaffen, Schulungen für älteres Personal (vor allem jene in Führungspositionen)
man muss sich keinen Haxen ausreißen, Stress gibt's Schubweise aber großteils gut zu handhaben
Aufstiegsmöglichkeiten gegeben, lernen tut man jedoch nichts
Sehr überdurchschnittlich. Der einzige Grund warum der Standort nicht zerfällt.
jeder für sich, keiner möchte eigentlich hier sein
striktes top-down
legacy ohne Bereitschaft auf Innovation, unzählige sinnlose Prozesse, alteingesessene die den Ton angeben haben keine Ahnung von Software Entwicklung
Dass er ungeachtet der Situation einfach Arbeitnehmer kündigt egal welchen Alters, ungeachtet der Kündigungsfrist
Wesentlich stärker auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen
Bezahlung
Broadcom ist nicht bekannt
Work-from-home ist nicht möglich - Anwesenheit wird zentral kontrolliert Good
Gute uns schlechte Nachrichten werden zeitnah kommuniziert
Die Atmosphäre und der Zusammenhalt am Standort in Wien ist ausgesprochen gut und die Aufgaben herausfordernd.
Mitarbeiterumfragen zur Arbeitsatmosphäre werden genutzt, um das Betriebsklima zu verbessern. In Townhall Meetings auf diversen Ebenen werden MitarbeiterInnen erwähnt, die Außergewöhnliches geleistet haben. Vorgesetzte bieten in regelmäßigen Einzelgesprächen die Möglichkeit, Wünsche, Beschwerden und Anregungen einzubringen. Hierbei handelt es sich dabei immer um Gespräche auf Augenhöhe.
Flexible Arbeitszeiten sowie das Fehlen einer Kernzeit ermöglichen es, den Arbeitstag flexibel zu gestalten. Urlaube können kurzfristig beantragt sowie storniert werden. Dies alles natürlich immer unter der Voraussetzung, dass dies mit dem Team abgesprochen wurde.
Broadcom ist ein großes und internationales Unternehmen mit sehr vielen Sparten und Abteilungen. Auch, wenn es durch flache Hierarchien innerhalb der eigenen Abteilung schwer ist, Karriere zu machen (abgesehen von Beförderungen innerhalb der eigenen Rolle), gibt es jedoch dennoch ausreichend Möglichkeiten.
Broadcom zahlt überdurchschnittlich gut und bietet mit einer Jahresprämie sowie Restricted Stock Units zwei Möglichkeiten für Bonuszahlungen. Außerdem bietet Broadcom Essensgutscheine, eine Betriebsärztin sowie die Möglichkeit, ein Mal pro Woche Home Office zu machen.
Der Zusammenhalt in Wien ist besonders und gehört hier positiv hervorgehoben. Innerhalb der einzelnen Abteilungen gibt es kaum ein besseres Team, zwischen den Abteilungen könnte es besser sein. Da hier jedoch die Berührungspunkte fehlen, ist das verständlich.
Broadcom setzt auf Gleichberechtigung auf allen Ebenen. In Broadcom sind alle gleichgestellt, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Religion.
Vorgesetzte begegnen ihren Teams auf Augenhöhe, was ein hohes Maß an Vertrauen schafft. Vorgesetzte verlangen viel, jedoch kann man im Gegenzug auch viel verlangen.
Im Großen und Ganzen sind die Arbeitsbedingungen gut. Es gibt einen Social Room, kleinere Kaffeenieschen, eine Terrasse mit Griller und eine Dusche. Die techn. Ausrüstung ist okay.
Die Kommunikation hat sich im Laufe der vergangenen Jahre verbessert. Von Broadcom Software hinunter zu den einzelnen Abteilungen wird Wert auf Transparenz gelegt.
Broadcom setzt auf Gleichberechtigung auf allen Ebenen. In Broadcom sind alle gleichgestellt, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Religion.
Das Arbeiten mit alten sowie neuen Technologien bietet ein hohes Maß an Abwechslung.
Gehalt ist überdurchschnittlich
mehr Homeoffice
Kollegen, prämien
Kein homeoffice, kein vertrauen zu management, schlechte kommunikation, keine sozialen events, umständliche prozesse, langsame arbeitsprozesse
Mehr homeoffice, bessere gehalts/aufstiegchancen
Kollegen sind sehr nett, gute stimmung im team. Insgesamte atmosphäre im unternehmen eher kalt, alle sozialen events wurden gestrichen (inkl weihnachtsfeier). keine besuche mehr von externen konferenzen etc. Auch KEIN homeoffice mehr
Flexible arbeitszeiten und keine kernzeiten. Kein homeoffice mehr, wodurch work-life balance leidet. Kontrolle der anwesenheit durch kartenlesegeräte.
Siehe oben. Keine externen trainings, konferenzen. Meistens nur interne trainings von mitarbeitern. Es wird auch hier gespart.
Undurchsichtiger karriereplan und schlechte aufstiegchancen.
Einstiegsgehalt ist gut. Man bekommt auch einige Prämien.
Aber ist man bereits dort angestellt, ist ein grösserer gehaltsanstieg unmöglich. Sonst nur kleine gehaltsanpassungen/anstiege.
Man bekommt essensgutscheine
Keine sozialen events. Kalte arbeitsatmosphäre von der firma.
Mitarbeiter wurden während corona lockdowns ins office geschickt. Keine kontrolle von impfung oder tests. Corona schutzmassnahmen innerhalb der firma mangelhaft. Kaum test, impfmöglichkeiten in der firma. Kein interesse an der gesundheit der mitarbeiter.
Freundliche und hilfsbereite kollegen. Stimmung im team gut.
Kaum vertrauen zu management. Management kommuniziert kaum direkt mit den leuten. Wichtige infos werden in sporadischen kurzfristen meetings verkündet, viele infos werden gar nicht kommuniziert oder nur über gewissen instanzen.
Management geht nicht direkt auf mitarbeiter zu und ist extrem passiv. Informationen werden kaum direkt kommuniziert. Oft werden unpersönliche massenchat nachrichten gesendet, die untergehen.
Management ist aussen vor und hat keine ahnung über die leistung und skills der mitarbeiter, und auch nicht gewillt sich diese anzueignen. Trotzdem entscheidet der direkte manager alleine über bonus und beförderungen.
Totale intransparenz bei beförderungen. Sehr schwierig eine beförderung zu bekommen. Man bekommt wenig infos, was hier genau erwartet wird, ziele, welche zusatzaufgaben man übernehmen muss etc. Es werden eher gründe gesucht warum man auch nach vielen arbeitsjahren keine beförderung bekommt. Selbst durch beförderung, kein hoher gehaltsanstieg möglich.
Wenig vertrauen der mitarbeiter zu management. Wenig vertrauen der firma in die mitarbeiter.
Sehr umständliche prozesse und undurchsichtiger product management, development zyklus. Kaum direkte kommunikation von management. Kommunikation zwischen abteilungen eher mangelhaft, kommuniziert wird immer nur über gewissen instanzen aber wenig direkte kommunikation mit den teams. Viel wird über massen chat nachrichten erledigt, die oft untergehen
Viele veraltete technologien im einsatz. Spannende projekte, wo dinge von grund auf neu entwickelt werden gibt es kaum. Viel wartung. Projekte sind oft klein, aber der planungs und prozessaufwand dahinter ist extrem aufwändig.
Entwicklungsprozess und -umgebung sehr langsam.
Grundlegende Änderung der Unternehmensphilosophie
Stark geprägt durch die Marotten der oberen Führung, die oftmals in Micromanagement in bestimmten Bereichen münden (Stichwort Anwesenheit während der Pandemie).
"Broadcom is in the business of making money" - einzig darum geht es.
Kommt auf das persönliche Engagement drauf an. Man kann sich zersprageln und versuchen, das Unmögliche möglich zu machen - oder man macht halt Dienst nach Vorschrift. Es wird so oder so keinen Einfluss auf den Karrierefortschritt haben.
Ein Aufsteigen gibt es eigentlich nur, wenn es durch eine Neuorganisation der Abteilungen notwendig wird. Beförderungen werden nur dann gemacht, wenn es businessmäßig erforderlich ist, aber nicht etwa durch besondere Verdienste des Mitarbeiters. Es ist jederzeit mit einer Kündigung zu rechnen, wenn wieder gespart werden soll, oder wenn ganze Produkte nach Indien übertragen werden.
Gehalt ist höher als in der Branche üblich, und die Bonusse auch.
Wird eigentlich nur hier und da in den USA gelebt, und auch dort hat es eher den Anschein, dass es sich um Initiativen handelt, die die Belegschaften selbst forcieren, oder die aus kosmetischen Gründen gepflegt werden.
Dürfte stark von der Unternehmenseinheit abhängen. War in Wien top, haperte aber oft wenn man mit anderen Einheiten zusammenarbeiten musste. Das lag allgemein vor allem daran, dass die Einheiten mit immer weniger Mitarbeitern immer mehr leisten müssen, und es sich somit nicht leisten konnten, anderen zu helfen.
Die oberen Führungsebenen führen alle Befehle des CEOs aus, ob es im örtlichen Kontext Sinn macht oder nicht. Es gilt Einheitsbrei für alle Weltregionen, auch und vor allem, was Coronamaßnahmen angeht.
Ehrlichkeit ist ja schön und gut, aber durch die Pauschalverurteilungen und Anmaßungen des oberen Managements demotiviert man noch den letzten guten Mitarbeiter.
Strenge Anwesenheitspflicht wann immer es nicht gesetzlich unterbunden wurde. Das führt dazu, dass viele vor allem weibliche Mitarbeiterinnen vor sehr schwierige Entscheidungen gestellt werden, wenn es um Kinderbetreuung geht. Jede einzelne Home Office Entscheidung muss jedes Mal aufs neue begründet und genehmigt werden.
Hier wird nicht in Innovation investiert. Alte Software wird am Leben gehalten, um die letzten großen Kunden noch einige Jahre zu schröpfen. Die Rechnung dürfte aufgehen, ist aber für engagierte Mitarbeiter ziemlich öde, da man nicht das Gefühl hat, etwas aufzubauen, sondern nur mehr das Nötigste unterbringt und nicht weiterentwickelt.
Alle drei Monate gibt es große Reorganisationen, wo Teams plötzlich in völlig anderen Umgebungen (andere Programmiersprachen, Systeme, ..., nichts bleibt gleich) arbeiten müssen. Man ist ständig nur in Einschulung für neue Systeme.
Will man Produktivität, dann braucht es auch eine gewisse Konstanz. Ich habe im letzten halben Jahr vielleicht 100 Zeilen Code geschrieben, weil ich ständig neue Projekte, Programmiersprachen, usw. lernen muss.
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