83 Bewertungen von Mitarbeitern
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitgeber, gute Sozialleistungen, Gleitzeit, Home-Office,
Gehalt
Bessere Bezahlung bzw. Möglichkeiten um das Gehalt zu verbessern
Innerhalb der Abteilung sehr gut und ausgeglichen
Innerhalb der Abteilung gut, außerhalb keine Erfahrung
Home-Office und Gleitzeit mit sehr kurzer Kernzeit (09-12), Überstunden können im Gleitzeitmodell abgebaut werden
Die Möglichkeit auf Weiter- bzw. Ausbildung hängt von direkter Führungskraft ab, wird aber um einiges mehr unterstützt, als in anderen Firmen. Es gibt einen Schulungskatalog mit den Schulungen, welche unter dem Jahr angeboten werden und auch die Möglichkeit, sich auf externe Schulungen anzumelden
Gehalt das mindeste, welches bezahlt werden muss. Sozialleistungen sind sehr gut, Sodexo Gutscheine, Gesundheitsbonus, gewollte regelmäßige Pausen, bezahlte Mittagspause, gesunde Jause, Massagen während der Arbeitszeit und auch Angebote in der Freizeit
Der Versuch von oberen Führungsebene ist da, liegt aber natürlich an den Mitarbeitern es auch tatsächlich umzusetzen
Innerhalb der Abteilung sehr stark
Werden sehr geschätzt für ihr Wissen und Erfahrung in der Firma, zum Teil nutzen diese es aus
Kommt natürlich auf die Abteilung an, hatte sehr viel Glück
Großraumbüro ohne fixen Arbeitsplatz... Lärm- und Geruchsbelästigung dementsprechend. Man kann nicht lüften, wie man möchte oder braucht.
Wöchentliche Calls, in denen Neuigkeiten und Änderungen schnell weiter gegeben werden
Alle Menschen sind gleich wird hier gelebt, egal ob Aussehen, Religion, Herkunft, Gesundheit oder sexuelle Orientierung
Kernarbeit nicht sehr abwechslungsreich, aber Möglichkeiten bei Projekten mitzuarbeiten und dementsprechend immer etwas Neues zu lernen
Ohne viele Überstunden machen zu müssen, ist das Arbeitspensum kaum bewältigbar. Besonders schlimm ist es bei Projekten, für die ein Zeitraum von 2 Monaten veranschlagt ist, aber man das Projekt überhaupt erst kurz vor dessen offiziellen Endtermin zur Bearbeitung erhält.
Das Gehalt ist niedrig, es gibt zwar auch Essengutscheine, aber diese ändern nichts an der insgesamten schlechten Entlohnung
Man bemüht sich hier um ein gutes Image, mehr aber auch nicht
Viele direkte Vorgesetzten geben sich viel Mühe und versuchen nach Möglichkeit auch die Interesse der Mitarbeiter nach oben hin zu vertreten, wobei es natürlich auch hier einige Ausnahmen gibt.
In vielen Abteilung ist die Kommunikation innerhalb der Abteilung gut, ausgenommen davon ist die Förderprüfung. Je weiter es nach oben geht, desto schlimmer wird auch die Kommunikation
Dass er gute Leute einstellt.
Siehe oben.
Mitarbeiter fair behandeln.
Die Atmosphäre verschlechtert sich natürlich drastisch, wenn (insbesondere einzelne) Mitarbeiterinnen drastisch überarbeitet werden, bis es zu mehreren weinenden Kolleginnen in einer Woche kommt.
Der Jingle gefiel mir nicht.
Positiv: Home Office Tage; Gleittage; Gleitzeit gut nutzbar. Negativ: von einigen Kolleginnen werden gefühlt 10.5h Tage erwartet um diese Flexibilität zu gewährleisten.
Wird größer plakatiert als gelebt. Mülltrennung im Büro super wichtig, Leute lieber mit dem Auto auf Reisen schicken statt mit dem Zug oder gar online Schulungen oder Schulungen in der selben statt abzuhalten scheinbar aber auch.
Laufend Weiterbildungen die jedoch in Nutzen und Qualität stark variieren.
Der einzig positive Aspekt der Arbeit war das Kollegium; hier wird größtenteils füreinander eingestanden und zusammengehalten. Positiv: wer Hilfe braucht bekommt sie - von Kolleginnen. Negativ: Hilfe von Kolleginnen ist oft deshalb nötig weil die Bereichsleitung es an Koordination derart missen lässt, dass Hilfe unter Kolleginnen notwendig wird.
Direkte Vorgesetzten größtenteils top. Auch wenn ihr Job zu einem großen Teil daraus zu bestehen schien, die Brände zu löschen die die Bereichsleitung gelegt hat.
Großraumbüro, kann man mögen.
Die Kommunikation unter den Kolleginnen ist größtenteils hervorragend. Das muss sie aber auch sein um das von oben herab gesähte- mit Widersprüchen verfeinerte Chaos irgendwie zu kompensieren. Die Kommunikation von oben lässt sich vielleicht so zusammenfassen, dass von oben Projekte öfters dermaßen lang übersehen wurden, dass die Mitarbeiterinnen denen sie schließlich zugeteilt wurden, zusätzlich zu ihrer normalen Auslastung eine Woche hatten ein Projekt fertigzustellen, für das normalerweise 2 Monate veranschlagt sind. Funktionierte dann nicht alles wurde Kritik an den Mitarbeiterinnen geübt.
Zumindest für Akademikerinnen (Juristinnen) habe ich mich sehr bemüht ähnlich niedrige Gehälter zu finden diese waren: Konzipient in Anwaltskanzlei (Verhandlungsbasis und Aussicht auf deutlich höheres Gehalt.) Praktikant beim Land StmK (ob Praktika Gehälter ein fairer Vergleich mit einem normalen Vollzeit Job sein sollten, sei dahingestellt.) Kaum wesentliche Gehaltssprünge möglich, fast niemand im Unternehmen schafft es in die ominöse "Bis" Spalte der Einstufung.
Führungspositionen durchwegs weiblich besetzt.
Ist schwer zu beurteilen, da sehr individuelle Frage.
Er ist gerecht und gibt einem die Möglichkeit zu wachsen und weiter zu kommen wenn man das will. Wollt man aber seine Arbeit in Ruhe machen und nicht aufsteigen ist das auch gar kein Problem, wird auch respektiert
Man muss meistens Multitasking können, da man meistens durch die sonder Projekte ein breiten Wissen verfügen musst, welches nicht mit deiner Kernaufgabe zutun hat.
Interne Schulungen lassen meistens was zu wünschen übrig
Mehr Organisation
Geschäftsführung u einige Führungskräfte schnellstmöglich austauschen bevor gar nix mehr zu retten ist
Konkurrenzkampf! Ich war in der Förderprüfung
wird von Jahr zu Jahr schlechter
welche Work-Life-Balance kann man noch haben wenn man mit Bauchweh in die Firma kommt
unnötige Fortbildungen die 0 für den Arbeitsalltag bringen
unreife, oberflächliche, menschlich schwache Führung in der Förderprüfung
Bauchweh!!
Vorgesetzte tratschen/reden schlecht über eigene Mitarbeiter
Gleitzeit, Home Office und marktübliche Sozialleistungen
Arbeitsklima
Ein Wechsel der GF ist nötig. Unternehmenskultur wird von oben vorgelebt.
Leider ist die oberste Managementebene aber was Empathie und Führungskompetenz betrifft ganz schwach.
Die Atmosphäre in der FLC ist toxisch, von Intrigen, falschen Versprechen und kaum bewältigbarer Arbeitslast geprägt.
Ständige Kontrollen, ständiges Druck machen seitens der Abt.L und BereichsL., mangelnde Empathie und Führungskompetenz machen die Arbeitsatmosphäre unerträglich.
Jeder der jemals dort gearbeitet hat kennt die Wahrheit. Das Image nach außen ist ok. Wird durch sozial Media sehr gut verkauft.
Nicht mehr vorhanden. Es werden „freiwillige“ Überstunden erwartet. Selbst am Wochenende. Da mehr und mehr MA das Unternehmen verlassen und die Positionen nicht nachbesetzt werden können (unterirdisches Gehalt, schlechte Reputation) müssen die verbleibenden MA noch mehr arbeiten.
Freunderlwirtschaft
Das größte Manko der BHAG. Mindestlohn bei erwarteter Mehrleistung unter schlechtem Arbeitsklima
Es wird viel versucht - einiges Gutes ist dabei.
Der Weg stimmt jedoch sollte auch mehr Bewusstsein auf die Mitarbeiterführung und das Unternehmensklima gelegt werden.
Leider schauen die Kollegen auf Grund der Atmosphäre und der gelebten unkollegialen Firmenkultur auch immer mehr nur mehr auf sich selbst.
Vorsicht wem man etwas sagt.
Der Druck auf Ältere ist enorm. Junge überforderte Führungskräfte sehen Ältere als langsame Belastung.
Kann nur für den FLC Bereich bewertet werden.
Eigentlich 0 Sterne und keine weiteren Ausführungen wert.
Desksharing ist die Hölle! Ein Arbeiten ist dort nicht möglich.
Bespitzelung, Mobbing und ein hoher Lärmpegel sind Standard.
Man kommt unglücklich in diesen Bereich.
Keine. MA erfahren vieles nicht oder zu spät.
Die Kommunikation erfolgt hinter dem Rücken. Lästern und Intrigen selbst von den Vorgesetzten ist normal.
Freunderlwirtschaft wird gefördert, MA die unliebsam sind werden gemobbt und/ oder gekündigt.
Wenn dich die Vorgesetzten mögen bist du gleicher als andere.
Sich wiederholende Arbeiten unter immensen Zeitdruck, ohne genaue Einschulung und Unterstützung durch die Vorgesetzten.
Home Office, Gleitzeit, Kollegenzusammenhalt und Urlaubsplanung.
Gehalt, Desktop Sharing, Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Arbeitslast, Einschulung in neue Aufgaben.
Wenn das Gehalt nicht angepasst wird, werden kaum neue MA hier bleiben bzw sich hier bewerben.
Die Kommunikation ist dermaßen von Ausbaufähig zwischen Führungskraft und MA.
Die Arbeitslast steigt immer weiter. Wenn hier keine Balance gefunden wird, entsteht eine enorme Frust.
Die permanent neuen Aufgaben sind kaum problemlos zu bewältigen, da es oftmals keine Einschulung gibt, das muss mal einer verstehen.
Variiert nach Abteilungen. Es gibt vereinzelt Führungskräfte die sich wirklich Mühe geben den MA ein gutes Gefühl zu geben.
Großteil herrscht nur Negativität und insbesondere als Neuling hat mir hier keine wirkliche Freude.
Kennt keiner außerhalb der Agentur
Hat sich leider sehr stark verschlechtert. Es war einer der wenigen positiven Aspekte in der Agentur.
Mittlerweile hat die aktuelle Geschäftsführung den MA soviel Arbeit beschafft, das "freiwillige" Überstunden am Wochende gern gesehen sind.
Gut ist immer noch, zumindest bei uns, das man sich Problemlos Urlaub nehmen kann bzw. Zeitausgleich nehmen darf. Wie es in anderen Bereichen bzw. Abteilungen aussieht, ist schwierig zu sagen.
Gleitzeit ist auch gut.
Der KV verspricht Aufstiegsmöglichekiten. Man muss jedoch als Neueinsteiger sehr lange aushalten üm uberhaupt ein halbwegs passables Gehalt zu kriegen.
Will man tatsächlich gut verdienen muss man eine Führungskraft werden, was dermaßen schwer ist, da die Anzahl der Führungskräfte natürlich stark begrenzt sind.
Die aufgezwungen Schulungen sind dermaßen unbeliebt, dass sie von kaum jemanden als positiv erachtet werden.
Der schwächste Punkt der Firma. Neueinsteiger sind oftmals unterbezahlt und Neuinsteiger mit akademischer Ausbildung gibt es so gut wie keine, da diese kaum bzw. nur willkürlich anerkannt wird in Sachen Bezahlung.
Die Xund Programme, sprich Gesunheitsfördernde Programme, sind zwar nett gemeint, aber eher sehr langweilig gestaltet. Wird kaum genutzt. Oftmals werden Leute "aufgefordert" diese zu machen, da die Leistungen nicht beansprucht werden.
Es wird viel versucht, allerdings für den normalen MA kaum nachvollziehbar was tatsächlich geleistet worden ist.
Wieder Abteilungsabhängig, stark abhängig von Altersstruktur, Auslastung und Führungskraft.
Aber großteils positiv mit paar Außnahmen.
Die meisten sind super, gibt jedoch welche die sind auf Menschen mit Migrationshintergrund beinahe allergisch, das lassen sie auch einen wissen.
Die direkten vorgesetzten, sprich Abteilungsleiter der normalen MA sind ausgeglichen bezüglich Popularität.
Vorgesetzte auf höheren Ebenen haben sich jede Art von Popularität verspielt. Keine Kommunikation, es werden Sachen über den Köpfen der "kleineren" Vorgesetzten entschieden, so das diese dann bei den MA schlecht darstehen.
Höhere Vorgesetzte sind sich auch nicht schade über normale MA zu lästern.
Home Office ist glaub ich für sie meisten noch der Hauptgrund warum sie bleiben. Im Desk-Sharing Bereich braucht man nicht selten Kopfhörer oder nerven aus Stahl um wirklich konzentriert arbeiten zu können.
Wahrscheinlich neben dem Gehalt, der größte Kritikpunkt.
MA erfahren oftmals nichts, zu spät oder über Umwegen was sie eigentlich machen müssen.
Oftmals wird eines gesagt und was anderes verlangt.
Gut das Frauen und Menschen mit Einschränkungen aller Art bei uns verstärkt gefördert werden.
Jedoch werden die normalen, jungen MA oftmals miserabel behandelt. Die älteren Beamten dürfen sich vieles ohne Konsequenzen erlauben, während junge Kollektiv-MA für geringe Sachen schon ermahnt werden.
Leider rücken die interessanten Aufgaben immer mehr in den Hintergrund. Neben den Gesetzlichen Leistungen sind leider immer vertragliche Leistungen bei uns zu erledigen, die oftmals nur von den meisten als belastend betrachtet werden.
Telearbeit, Gleitzeit, Gesundprogramm
Sehr geringes Gehalt, lange Arbeitszeiten
Grundgehalt ab Einstieg erhöhen
Sodexo Gutscheine, Xund-Bouns
Essen ist nicht inkludiert
Mittagessen ist nicht inkludiert
Gute Verkehrsanbindung, Mitarbeiterrabatte und Gesundheitsförderung
Es gibt keine relevanten Nachteile.
Es gibt keine relevanten Verbesserungsvorschläge.
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