79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er ist gerecht und gibt einem die Möglichkeit zu wachsen und weiter zu kommen wenn man das will. Wollt man aber seine Arbeit in Ruhe machen und nicht aufsteigen ist das auch gar kein Problem, wird auch respektiert
Man muss meistens Multitasking können, da man meistens durch die sonder Projekte ein breiten Wissen verfügen musst, welches nicht mit deiner Kernaufgabe zutun hat.
Interne Schulungen lassen meistens was zu wünschen übrig
Mehr Organisation
Geschäftsführung u einige Führungskräfte schnellstmöglich austauschen bevor gar nix mehr zu retten ist
Konkurrenzkampf! Ich war in der Förderprüfung
wird von Jahr zu Jahr schlechter
welche Work-Life-Balance kann man noch haben wenn man mit Bauchweh in die Firma kommt
unnötige Fortbildungen die 0 für den Arbeitsalltag bringen
unreife, oberflächliche, menschlich schwache Führung in der Förderprüfung
Bauchweh!!
Vorgesetzte tratschen/reden schlecht über eigene Mitarbeiter
Gleitzeit, Home Office und marktübliche Sozialleistungen
Arbeitsklima
Ein Wechsel der GF ist nötig. Unternehmenskultur wird von oben vorgelebt.
Leider ist die oberste Managementebene aber was Empathie und Führungskompetenz betrifft ganz schwach.
Die Atmosphäre in der FLC ist toxisch, von Intrigen, falschen Versprechen und kaum bewältigbarer Arbeitslast geprägt.
Ständige Kontrollen, ständiges Druck machen seitens der Abt.L und BereichsL., mangelnde Empathie und Führungskompetenz machen die Arbeitsatmosphäre unerträglich.
Jeder der jemals dort gearbeitet hat kennt die Wahrheit. Das Image nach außen ist ok. Wird durch sozial Media sehr gut verkauft.
Nicht mehr vorhanden. Es werden „freiwillige“ Überstunden erwartet. Selbst am Wochenende. Da mehr und mehr MA das Unternehmen verlassen und die Positionen nicht nachbesetzt werden können (unterirdisches Gehalt, schlechte Reputation) müssen die verbleibenden MA noch mehr arbeiten.
Freunderlwirtschaft
Das größte Manko der BHAG. Mindestlohn bei erwarteter Mehrleistung unter schlechtem Arbeitsklima
Es wird viel versucht - einiges Gutes ist dabei.
Der Weg stimmt jedoch sollte auch mehr Bewusstsein auf die Mitarbeiterführung und das Unternehmensklima gelegt werden.
Leider schauen die Kollegen auf Grund der Atmosphäre und der gelebten unkollegialen Firmenkultur auch immer mehr nur mehr auf sich selbst.
Vorsicht wem man etwas sagt.
Der Druck auf Ältere ist enorm. Junge überforderte Führungskräfte sehen Ältere als langsame Belastung.
Kann nur für den FLC Bereich bewertet werden.
Eigentlich 0 Sterne und keine weiteren Ausführungen wert.
Desksharing ist die Hölle! Ein Arbeiten ist dort nicht möglich.
Bespitzelung, Mobbing und ein hoher Lärmpegel sind Standard.
Man kommt unglücklich in diesen Bereich.
Keine. MA erfahren vieles nicht oder zu spät.
Die Kommunikation erfolgt hinter dem Rücken. Lästern und Intrigen selbst von den Vorgesetzten ist normal.
Freunderlwirtschaft wird gefördert, MA die unliebsam sind werden gemobbt und/ oder gekündigt.
Wenn dich die Vorgesetzten mögen bist du gleicher als andere.
Sich wiederholende Arbeiten unter immensen Zeitdruck, ohne genaue Einschulung und Unterstützung durch die Vorgesetzten.
Home Office, Gleitzeit, Kollegenzusammenhalt und Urlaubsplanung.
Gehalt, Desktop Sharing, Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Arbeitslast, Einschulung in neue Aufgaben.
Wenn das Gehalt nicht angepasst wird, werden kaum neue MA hier bleiben bzw sich hier bewerben.
Die Kommunikation ist dermaßen von Ausbaufähig zwischen Führungskraft und MA.
Die Arbeitslast steigt immer weiter. Wenn hier keine Balance gefunden wird, entsteht eine enorme Frust.
Die permanent neuen Aufgaben sind kaum problemlos zu bewältigen, da es oftmals keine Einschulung gibt, das muss mal einer verstehen.
Variiert nach Abteilungen. Es gibt vereinzelt Führungskräfte die sich wirklich Mühe geben den MA ein gutes Gefühl zu geben.
Großteil herrscht nur Negativität und insbesondere als Neuling hat mir hier keine wirkliche Freude.
Kennt keiner außerhalb der Agentur
Hat sich leider sehr stark verschlechtert. Es war einer der wenigen positiven Aspekte in der Agentur.
Mittlerweile hat die aktuelle Geschäftsführung den MA soviel Arbeit beschafft, das "freiwillige" Überstunden am Wochende gern gesehen sind.
Gut ist immer noch, zumindest bei uns, das man sich Problemlos Urlaub nehmen kann bzw. Zeitausgleich nehmen darf. Wie es in anderen Bereichen bzw. Abteilungen aussieht, ist schwierig zu sagen.
Gleitzeit ist auch gut.
Der KV verspricht Aufstiegsmöglichekiten. Man muss jedoch als Neueinsteiger sehr lange aushalten üm uberhaupt ein halbwegs passables Gehalt zu kriegen.
Will man tatsächlich gut verdienen muss man eine Führungskraft werden, was dermaßen schwer ist, da die Anzahl der Führungskräfte natürlich stark begrenzt sind.
Die aufgezwungen Schulungen sind dermaßen unbeliebt, dass sie von kaum jemanden als positiv erachtet werden.
Der schwächste Punkt der Firma. Neueinsteiger sind oftmals unterbezahlt und Neuinsteiger mit akademischer Ausbildung gibt es so gut wie keine, da diese kaum bzw. nur willkürlich anerkannt wird in Sachen Bezahlung.
Die Xund Programme, sprich Gesunheitsfördernde Programme, sind zwar nett gemeint, aber eher sehr langweilig gestaltet. Wird kaum genutzt. Oftmals werden Leute "aufgefordert" diese zu machen, da die Leistungen nicht beansprucht werden.
Es wird viel versucht, allerdings für den normalen MA kaum nachvollziehbar was tatsächlich geleistet worden ist.
Wieder Abteilungsabhängig, stark abhängig von Altersstruktur, Auslastung und Führungskraft.
Aber großteils positiv mit paar Außnahmen.
Die meisten sind super, gibt jedoch welche die sind auf Menschen mit Migrationshintergrund beinahe allergisch, das lassen sie auch einen wissen.
Die direkten vorgesetzten, sprich Abteilungsleiter der normalen MA sind ausgeglichen bezüglich Popularität.
Vorgesetzte auf höheren Ebenen haben sich jede Art von Popularität verspielt. Keine Kommunikation, es werden Sachen über den Köpfen der "kleineren" Vorgesetzten entschieden, so das diese dann bei den MA schlecht darstehen.
Höhere Vorgesetzte sind sich auch nicht schade über normale MA zu lästern.
Home Office ist glaub ich für sie meisten noch der Hauptgrund warum sie bleiben. Im Desk-Sharing Bereich braucht man nicht selten Kopfhörer oder nerven aus Stahl um wirklich konzentriert arbeiten zu können.
Wahrscheinlich neben dem Gehalt, der größte Kritikpunkt.
MA erfahren oftmals nichts, zu spät oder über Umwegen was sie eigentlich machen müssen.
Oftmals wird eines gesagt und was anderes verlangt.
Gut das Frauen und Menschen mit Einschränkungen aller Art bei uns verstärkt gefördert werden.
Jedoch werden die normalen, jungen MA oftmals miserabel behandelt. Die älteren Beamten dürfen sich vieles ohne Konsequenzen erlauben, während junge Kollektiv-MA für geringe Sachen schon ermahnt werden.
Leider rücken die interessanten Aufgaben immer mehr in den Hintergrund. Neben den Gesetzlichen Leistungen sind leider immer vertragliche Leistungen bei uns zu erledigen, die oftmals nur von den meisten als belastend betrachtet werden.
Telearbeit, Gleitzeit, Gesundprogramm
Sehr geringes Gehalt, lange Arbeitszeiten
Grundgehalt ab Einstieg erhöhen
Sodexo Gutscheine, Xund-Bouns
Essen ist nicht inkludiert
Mittagessen ist nicht inkludiert
Gute Verkehrsanbindung, Mitarbeiterrabatte und Gesundheitsförderung
Es gibt keine relevanten Nachteile.
Es gibt keine relevanten Verbesserungsvorschläge.
Gute Verkehrsanbindung, Mitarbeiterrabatte und Gesundheitsförderung
Es gibt keine relevanten Nachteile bei diesem Arbeitgeber.
Es gibt keine relevanten Verbesserungsvorschläge bei diesem Arbeitgeber.
Große Flexibilität, Möglichkeit auch drei Wochen und mehr am Stück Urlaub zu gehen, Home-Office, umfangreiches Aufgabengebiet, Möglichkeit der Weiterbildungen,...
Zu wenig Parkplätze in der Tiefgarage bzw. keine gratis Parkmöglichkeiten, teilweise schwierige Planung (aufgrund der Fremdbestimmung), Gehalt, keine Hunde erlaubt, teilweise langwierige Prozesse (Hierarchie),...
Ausbau weiterer Zusatzleistung (Gratis Wasser/Säfte, Obstkorb, Naschkorb,...), Überarbeitung des Gehaltes, aktivere Kommunikation mit den Mitarbeiter/innen,...
Die Firma ist bestrebt eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Gemeinsame Kaffeerunden oder Frühstücksrunden werden vom Arbeitgeber positiv empfunden und dienen dem fachlichen wie auch persönlichen Austausch.
In Ministeriumskreisen sehr gut.
Aufgrund der Gleitzeit mit geringen Kernzeiten und des Home-Office wirklich schon sehr gut. Wünschenswert wäre noch eine Ausweitung, sodass z.B.: auch nach 19:00 noch gearbeitet werden darf, bzw. Home-Office Tage auch im Ausland konsumiert werden dürfen.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglich sich laufend fortzubilden.
Gehalt wird pünktlich ausbezahlt, müsste jedoch an den Markt angepasst werden. Div. Sozialleistungen (Sodexo Gutscheine) gibt es jedoch zusätzlich.
Für einen kollegialen Zusammenhalt braucht man weniger egozentrisches Denken. In 99% der Fälle funktioniert dies sehr gut, jedoch wird es immer (!) und in jeder Firma ein oder zwei Personen geben, die meinen ihre persönliche Unzufriedenheit bzw. ihren persönlichen Kampf in der Firma austragen zu müssen.
Deren Fachwissen wird äußerst geschätzt und am Ende sind jung und alt ein TEAM.
Die FK sind um eine offene Kommunikation bemüht. Es ist jedoch auch nachvollziehbar, dass der Einfluss nach oben auch begrenzt ist. Direkte FK sind bestrebt die Mitarbeiter/innen zufrieden zu stellen, jedoch darf manchmal auch nicht die Unternehmenssicht vergessen werden.
Höhenverstellbare Tische, soziale Räumlichkeiten, Home-Office Ausstattung, gesundheitsfördernde Maßnahmen im Unternehmen, Teambuildingtag, uvm.
Aufgrund der Unternehmensgröße ist es sicher nicht wunderlich, dass manchmal der "Büro-Gossip" schneller ist, als die offiziellen Verkündungen. Hier wäre es manchmal wünschenswert, dass Informationen durch die Führungskräfte schneller an die Mitarbeiter/innen getragen werden.
Es erfolgen immer Ausschreibung für Führungspositionen, an welchen sich jeder Mitarbeiter/in bewerben kann. FK stehen vorab für Informationen oder Austausch für alle zur Verfügung und im Anschluss kann man sich ein Feedback einholen. Dass vielleicht nicht jeder bei seiner ersten Bewerbung als FK genommen wird, ist verständlich, wenn man die Anzahl der Bewerbungen ansieht.
Es kommen laufend neue Aufgaben und Verträge dazu. Monotones Arbeiten gibt es nicht.
Mangelnde Professionalität. Kritik ist unerwünscht (wird natürlich anders kommuniziert). Mitarbeiter haben oft Angst, Meinungen zu äußern. Am Schlechtesten ist die interne Kommunikation, in Punkten wird große Intransparenz gelebt.
Das Unternehmen ist im Wandel. Dafür braucht man eine professionelle, proaktive Geschäftsführung, die den Fortbestand des Unternehmens sichert. Und vor allem um Aufträge läuft. Mit der derzeitigen Konstellation wird das kaum klappen.
Teilweise gut, Teilweise bedrückend. Es wird viel hinter dem Rücken geredet - traurigerweise wird das so von oben vorgelebt.
Am absteigenden Ast
wenig zu tun, wenn man zu den 85% der Firma gehört. Wenige brennen sich vollkommen aus. Unternommen wird wenig dagegen.
Pauschale weiterbildungen, die man halt teils mitmacht, weil man muss.
Gehalt für jüngere sehr mau. Es zählt hier noch die alte Doktrin der Berufsjahre, statt der Fähigkeiten. Im Vergleich zu anderen vergleichbaren Unternehmen ist man hier nicht gerade modern. Mittlerweile standardmäßige Sozialleistungen wie Kaffee werden monatelang hochgepriesen.
Mülltrennung - jo eh. Standard.
Wie in jeder Firma: Kommt auf die Abteilung etc an
Die werden teils zu viel bevorzugt. Manche haben sich ein Recht auf wenig Anstrengung ersessen.
Die Auftragslage bricht seit Jahren ein (vor allem FP/FLC). Die Ausrede ist stets auslaufende Corona-Projekte. Faktisch kümmert sich die Unternehmensführung nicht mehr um neue Aufträge. Verantwortung dafür wird immer abgeschoben auf die nächste Ebene. Daher wackeln jetzt so manche Jobs.
Interne Kommunikation sehr unprofessionell. Es gibt viel Info über newsletter, aber essentielle Dinge fehlen oft.
Es kommt drauf an, wen man kennt, wie lange man dabei ist. Freunderlwirtschaft, seit einigen Jahren ist man wieder in der guten alten Zeit der Staatswirtschaft.
gibts durchaus.
So verdient kununu Geld.