9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeden
Grossartig
Weiss nicht
Perfekt
Fair
Grossartig
Gesang
Angenehmer persönlicher, fast schon familiärer Umgang mit Kolleg*innen und Vorgesetzten. Möglichkeit, hinter die Kulissen zu blicken und an kulturellen Veranstaltugen teilhaben zu können.
Geringschätzung guter Mitarbeiter*innen: Wenig Bereitschaft zur positiven Änderung der Arbeitsbedingungen, wenn die Mitarbeiter*innen kurz vor dem Zusammenbruch sind.
Burnoutprävention!
Die Arbeitsleistung wird von den Vorgesetzten regelmäßig gelobt. Leider geschieht dies nur verbal und hat keine weitreichenden Folgen. Es wird nichts dafür getan, um gute und erfahrene Mitarbeiter*innen durch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu halten.
Eigentlich sind fast alle Mitarbeiter unzufrieden und halten nicht viel von der Firma.
Ein Stern ist eigentlich schon zu viel. Auch bei Ausübung eines Teilzeitjobs sind Burnout-Thematiken praktisch Normalzustand.
Es gibt regelmäßige Seminare zu verschiedenen Themen wie Kundenmanagement oder Software (Excel etc.). Karriere-Aufstiegschancen gibt es aber keine.
Das Gehalt ist vergleichsweise ok aber Luft nach oben gibt es wenig.
Es werden z.B. viel zu viel Drucksorten (gebundene Kataloge etc.) produziert, die im Endeffekt weggeschmissen werden müssen.
Das Team ist sehr kollegial und hilft sich gegenseitig.
Wiedereinstiege finden laufend statt. Die Expertise von erfahrenen Mitarbeiter*innen wird grundsätzlich schon erfragt aber leide nicht immer eingesetzt.
Leider wird nicht versucht, diese Burnout-Thematiken im Vorhinein zu verhindern oder
Die Heizsituation ist schwierig. Es gibt regelmäßige IT-Zusammenbrüche, die wiederum das Stresslevel der Mitarbeiter*innen in die Höhe treiben.
Da es ständig Neuigkeiten gibt, passiert es schonmal, dass man eine Information nicht rechtzeitig erhält. Ansonsten ist die Kommunikation sehr gut.
Tendenziell werden eher männliche Mitarbeiter in andere (bessere) Abteilungen abgeworben.
Es ist möglich, den Arbeitsalltag mitzugestalten und Vorschläge für bessere Workflows einzubringen. Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich - im Grunde muss man alles gleichzeitig machen.
Leider nichts
Keine Ehrlichkeit vorhanden...
Machtpositionen werden ausgenutzt und intern Unterstützt. Veränderung nicht erwünscht
Man muss immer Angst um seinen Arbeitsplatz haben!
Falls man krank ist wird einem ein schlechtes Gewissen eingeredet so dass man auch angeschlagen und krank in die Arbeit geht!
Nicht vorhanden
Bis auf wenige Kollegen sehr gut
Bis auf zwei skandalös
Schlechte Bezahlung und zehn Monats-Kettenverträge
Sehr intrigant...Kommunikation und Kritik nicht erwünscht
interessante und abwechslungsreiche arbeit!
Die Arbeitszeit ist nicht Familienfreundlich
Bessere vorausplanung und mehr mitarbeiter
Soziale Verantwortung wahrnehme
Ökologische Verantwortung wahrnehmen
Keine die mir einfallen wurden
Dass sich nicht auf Erfolgen oder erledigten Projekten ausgeruht wird, sondern permanent in meist kleineren Schritten Verbesserungen für Beschäftigte und Publikum in Angriff genommen werden.
Nichts, was man hier schreiben könnte.
Chor und Ballett sollten auch endlich durchgehende Verträge bekommen.
Ist in meinem Arbeitsbereich gut. Natürlich wird auch geraunzt, das gehört jedoch dazu. Die Bühne Baden hat bestimmte Randbedingungen, mit denen man zurecht kommen muss. Das kann zugegebenermaßen zeitweise manchmal nervig sein.
Es ist ein Musiktheater, das hauptsächlich die Operette pflegt und damit bei der Auslastung erfolgreich ist. Dieser Schwerpunkt sorgt manchmal eben auch für mitleidiges Naserümpfen. Aber was soll's, wir bedienen ein bestimmtes Publikum.
Arbeitszeitgesetz, Kollektivvertrag etc. werden von der Geschäftsführung strikt eingehalten, soweit dies möglich ist. Es gibt jedoch immer wieder Phasen, die Stress für alle Beteiligten bedeuten. Es wird natürlich hauptsächlich an Wochenenden und abends gespielt und es gibt keine Sommerpause, sondern Urlaub im April/Mai und im September. Das ist nicht sehr familienfreundlich, liegt jedoch an der Struktur.
Wird gefördert, leider ist manchmal das Angebot nicht wirklich zielführend. Vielleicht ändert sich hier noch etwas zum besseren, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Man kann hier nicht reich werden. Sozialleistungen gibt es nach Gesetz, mehr nicht.
Sehr hoch.
Theater funktioniert nur, wenn alle an einem Strick ziehen.
Fair.
Ich habe keine Probleme mit meiner Vorgesetzten, andere vielleicht schon. Da an einem Theater die Verantwortung für eine Produktion und deren Erfolg immer auch vom Regieteam abhängt, kann es hier in der Hitze der Gefechte zu Ungerechtigkeiten führen, das liegt in der Natur dieser Berufe.
Es ist für alle Abteilungen Räumlich beengt. Von der Technik wird viel versucht, die Arbeitssituation angenehmer zu machen, aber es gibt da derzeit Grenzen. Zusätzlich hat das Theater keinen einzigen Lift, das ist zeitweise mühsam. Ein großes Projekt derzeit soll die Lüftung im Zuschauerbereich werden, das hängt jedoch zum Teil von Spenden ab.
Funktioniert gut, manchmal auch zu gut.
Sehr hoher Anteil an weiblichen Führungskräften (Stand 2018)
Es ist definitiv keine Fliessbandarbeit. 9 Produktionen pro Jahr plus die vielen kleinen Veranstaltungen lassen keine Langeweile aufkommen, auch wenn die Ergebnisse manchmal kontrovers diskutiert werden - und das ist gut so.
den freundschaftlichen Umgang, die abwechslungsreichen und interessanten Aufgaben, die Theaterproduktionen auf hohem Niveau, liebe Kollegen und Vorgesetzte
Die räumliche Bürosituation sollte verbessert werden. Die Führungsqualität einzelner Abteilungsleiterinnen sollte verbessert werden.
Sehr gutes Betriebsklima! Großteils sehr familiär und freundschaftlich
Völlig ungerechtfertigt ist die Bühne Baden oft als provinzielles Operettentheater verschrien. In der Realität gibt es großartige Produktionen mit einem hohen künstlerischem Niveau, die mit Wiener Verhältnissen mithalten können.
Das Theatergeschäft ist an sich ein sehr forderndes...Arbeit in der Arbeit lassen (vor allem gedanklich) ist schwierig
Sehr gutes Weiterbildungsangebot. Die Geschäftsführung genehmigt großzügig Weiterbildungen und bietet diese auch aktiv an.
Gehalt und Sozialleistungen sind der Kunst- & Kulturbranche entsprechend
KollegInnen sind immer hilfsbereit. Mit Kritik wird konstruktiv umgegangen. Man unternimmt auch gerne privat etwas oder geht zusammen auf Mittagspause.
Viele KollegInnen können auch nach dem erreichen des Pensionsantrittsalters weiter im Betrieb beschäftigt bleiben, wenn sie das möchten. Erfahrung und Routine sind an einem Theater besonders gefragt!
Sehr gute und unkomplizierte Zusammenarbeit mit meiner direkten Vorgesetzten. Kritik wird konstruktiv geübt. Direkte Kommunikation und Ziele werden präzise vorgegeben. Vorgesetzte ist sehr entscheidungsfreudig!
aufgrund des historischen Gebäudes ist es sehr beengt. Büros sind klein und überfüllt. Konzentriertes Arbeiten ist nur sehr schwer möglich.
Kommunikation zu meiner Vorgesetzten und innerhalb unserer Abteilung sehr gut. Kommunikation zwischen den Abteilungen oft schwierig
Es gibt eine Geschäftsführerin und eine Vielzahl weiblicher Abteilungsleiterinnen. Bei Einstellungen oder Beförderungen steht die Kompetenz im Mittelpunkt.
sehr lebhafter Betrieb. Keine Routinearbeiten. Sehr viel Abwechslung. Kein Arbeitstag gleicht dem nächsten
hier zählt leider nur ein wort und es wird kein Widerspruch geduldet. man könnte so viel rausholen aus diesem haus. personalpolitik ist blanker hohn. Freundschaft und ducken zählt hier mehr als Kompetenz in den einzelnen arbeitsbereichen
neue Führung
es gibt einen Katalog der Holding, aber da ist nicht geeignetes für den Kulturbereich dabei
mindestkollektiv für teildienste, abenddienste und feiertage
2016 wurden drei Kollegen über 45 gekündigt. was soll man da sagen.
schlichtweg katastrophal
nicht vorhanden. es gibt zwei mitarbeitervesammlungen im Jahr, aber da wird nur hingewiesen was falsch gemacht wird und wurde.
für ungeliebte Mitarbeiter werden von der Geschäftsführung Privatdetektive eingesetzt um kündigungsgründe zu finden. strenge Führung durch Geschäftsführung. es zählt nur das wort der Direktorin. Mitarbeiter haben das zu aktzeptieren. widersrpuch wird keiner geduldet. ein renovierung der arbeitsräume ist längst notwendig. man fühlt sich wie in den 60er Jahren. kollegenzusammenhalt ist in ordnung, aber es gibt leider viele die nach oben hin schleimen und sich bücken.