27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selbstständiges arbeiten
Viel Entscheidungsfreiheit
So lange alles gut läuft, interessiert es niemanden, wie die Mitarbeiter arbeiten. Einige können kommen und gehen wann sie wollen.
Mitarbeiter genauer ansehen
Nicht über vieles hinwegsehen
Leider sehr wenig Kontakt mit der Geschäftsführung.
Teamleitung erreichbar, sehr strukturlos
Teilweise o.k
Kommt immer auf das jeweilige Team drauf an. Manche können sich einiges erlauben, Klienten werden nicht immer gesehen und kaum beachtet.
Das der Betreib noch relativ klein ist
Das er mit dem Bedürfnissen vom Bund und Land ständig wächst
Wir evaluieren regelmäßig und versuchen Herausforderungen zu verbessern
Flache Hierarchie
Alles gut, vielleicht a bisserl mehr Klausuren und Betriebsausflug für Wien und Umgebung
Sehr familiär
Zu wenig jobs im angebot
Bundeslandübergreifender arbeiten
Ein Herz für die Kunden.
Bezahlung, Wertschätzung, kaum Frauen als Führungskräfte
Glückliche Mitarbeiter arbeiten besser. Gehalt verbessern. Rahmenbedingungen für Mitarbeiter verbessern. ( Pause Raum, mehr Dienstfahrzeuge, Aufstiegschancen)
Cardo wird oft als schlecht abgestempelt, tut einfach zu wenig für sein Image und Wirkung in Öffentlichkeit
Wünsche und Bedürfnisse von z.B. Alleinerziehenden werden berücksichtigt
Kommunikation auf Augenhöhe
Schwieriges Klientel
Es wird kaum langweilig
Die Möglichkeit sich einzubringen!!!!!
Nix!!
Nix, alles perfekt. Das Leitbild ist Programm!!
Das Leitbild ist Programm. Keine andere Organisation geht derartig individuell auf Kunden ein wie Cardo!!
Weiß nicht, vermutlich pauschalisiert
Es gibt bei mir im Team viele Sondervereinbarungen für Dienstplangestaltung.
Interne Lehrgänge
Wechsel zur Leitungsebene von langjährigen MAß wird unterst6
Auf Nachhaltigkeit wird geachtet, Elektroautos sind trotzdem eine Katastrophe
Als Leitung kann ich das maximal fördern.
Sehr wertschätzend, Geschäftsführer kocht persönlich zum 5 Jahrestag der MA, sehr familiäre Atmosphäre
Top! Man kann jederzeit Anliegen deponieren die umgehend bearbeitet werden.
Besser als KV
Flache Hierarchie! Kommunikation mit Betriebsrat schwierig.
Flache Hierarchie, jeder wird gehört, kreative Lösungen sind erwünscht. Viel Platz sich einbringen zu können.
Ich arbeite sehr gerne mit Klienten mit speziellen Verhaltensweisen. Ich mag die Herausforderung nach vielen Berufsjahren individuelle Lebensentwürfe mitzugestalten. Cardo unterstützt Klienten dS zu ermöglichen, alle anderen Einrichtungen können diese Rahmenbedingungen nicht bereit stellen.
Die mit Ausdauer gelebte Bereitschaft, für "schwierige Fälle" (Menschen, die niemand betreuen kann/will) individuelle Lösungen zu finden.
Das mangelnde/nicht vorhandene Qualitätsmanagement: Der AG hat oft einfach personell keine Alternativen, was u.a. dazu führt, daß viele "straighte" Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Mangelnde Sicherheit der MA. Gemessen am Gefahrenpotential im Umgang mit der Stamm-Klientel ist die Bezahlung unangemessen niedrig.
Arbeitsrechtliche Verstöße bleiben mitunter unsanktioniert.
Leitungsebene sorgfältiger auswählen und VOR Leitungsverantwortung besser/überhaupt ausbilden.
Mitarbeiter bei übergriffigem Verhalten sofort kündigen! Erfahrene Spezialisten statt Anfänger anstellen & würdig bezahlen!
Aussagekräftiges Qualitätsmanagement-Tool erarbeiten;
Institutionalisierter Mitarbeiter-Exchange: z.B. 2x Jährlich jeden Mitarbeiter für jeweils 2 Wochen an einem anderen Standort einsetzen: Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch + neu entstandene "Öffentlichkeit"...
Arbeitnehmerschutz ernst nehmen!
Teamkultur etablieren! (Mit verbindlichen Regeln aus der Kommunikationsforschung!)
Fundierte Handlungsentscheidungen lege artis/pädagogisch/entwicklungspsychologisch etc.!
Kontinuität für die Kunden!
Hochstapler, Arbeitsverweigerer, Betrüger & MobberInnen kündigen!
Psychiatrische Diagnosen bei Mitarbeitern professionell einschätzen und die Konsequenzen daraus ziehen!
Extremsituation als Normalität. Geprägt von extrem hoher Fluktuation (in einem 8er-Team innerhalb von 9 Monaten 42 KollegInnen (!) erleben dürfen – teils sehr kompetent & engagiert, teils völlig überfordert und untermotiviert.
(Pädagogische) Leitungsebene meist überfordert mit sehr herausfordernder Kundschaft, keine Ressourcen zur inneren Teamqualitätssicherung. Anstatt das Potential der sehr diversen Mitarbeiter zu nutzen und Problemfelder der Kunden fachgerecht zu analysieren, waren die Strategien zur Betreuung der (schwierigen) KundInnen oft willkürlich gewählt und wurden ständig gewechselt, manche existierten nur auf dem Papier. Nicht authentische Beziehungs-Angebote an die KundInnen wohlklingend dokumentiert und sich auf nicht angenommenen "Scheinangeboten" ausgeruht. Engagierte Teammitglieder gemobbt. (In drei Teams bei Cardo passiert! - Bereichsleitung wollte auch nicht eingreifen. Das BetreuerInnenverhalten geprägt von Diskontinuität, Überforderung, innerem Rückzug etc.
Die Personalnot des AG, welcher trotz innerer Personalprobleme zusätzlich rasch expandiert und ständig neue Standorte eröffnet, führt dazu, daß "straighte" MitarbeiterInnen verkrault werden.
30 Wochenstunden bei 24-Stunden-Diensten klingt zunächst einmal sehr verlockend (Michael Häupl: "Do geh´r i Dienstag z´Mittag haam..."
Wenn man aber in diesen 24 Stunden permanent der Gefahr, ums Leben zu kommen, ausgesetzt ist und der Job nicht den geringsten Betreuungsfehler verzeiht, braucht man nach 24 Stunden, aus denen öfters auch 30 wurden, einfach zu lange, um seine eigenen Gefühle wieder regulieren zu können, sodaß die vermeintlich viele restliche Zeit kaum konstruktiv nutzbar ist.
Bei Jobantritt: fast täglich Polizeieinsätze wegen fremdaggressiver KlientInnen (meinem Kollegen wurde der Finger ABgebissen...), es gab wirklich viele Verletzte und damit auch traumatisierte MitarbeiterInnen. (Intensivbetreutes Wohnen)
Im Teilbetreuten Wohnen erlebte ich sehr viel Herablassung den KundInnen gegenüber, Vernachlässigung führte zu erschreckenden Zuständen: Delinquenz, Depression, etc.
Wenn man seine Sache gut machen will und diese Zustände nicht duldet, hat man ganz schön viel Arbeit und macht sich keine Freunde. Ein mit allen Wassern gewaschener Leiter eines Nachbar-Teams hat´s in bezug auf meineKollegInnen auf den Punkt gebracht: "Stell Dir einfach vor, es wären auch Klienten!"
Gehalt steht in keiner Relation zu dem Dauerstreß & der Verantwortung, unter den schlechten Arbeitsbedingungen immer noch das Beste für die KlientInnen/"Kunden" rauzuholen bzw. zu geben und sich dafür auch noch von untermotivierten KollegInnen wie Dreck behandeln zu lassen! Der älteste Schmäh der Welt der Sozialarbeit: "Appell-Ohrwascheln" (Schultz von Thun) aufgepaßt: Antreten zur freiwilligen Selbstausbeutung!
Sozialbeußtsein den eigenen Mitarbeitern gegenüber täte der gesamten Branche gut (Gute Leute würden sich nicht angewidert abwenden!)
3 Teams, 3x Mobbing!, in allen drei Teams war die jeweilige Leitungsperson aktiver Teil der Mobbing-Struktur!
Nächsthöhere Ebene (Bereichsleitung): Desinteressiert, MobberInnen blieben unbehelligt.
Leidtragende: Die Betreuten KundInnen, denen zum Teil nur ein Bruchteil der ihnen vom FSW zugesagten Betreuungszeit auch tatsächlich geleistet wird.
Privilegien werden gewährt, was natürlich zu Spannungen und Begehrlichkeiten der Unterprivilegierten führt.
Demotivierend, oft widersprüchlich, geringe Kritikfähigkeit, willkürlich,
geringe Bezugnahme auf den Input aus dem Team - ausgenommen zweier interimistisch eingesetzter Teamleiter, die gearbeitet haben, wie man sich das wünscht!
Katastrophal.
Inhaltlich gestaltet sich die Arbeits-Kommunikation schwierig, da nicht einmal das kleine Einmaleins der Kommunikation ("Feedback-Regeln"), logische Dominanz des fachlich besseren Argumentes oder Anlysen als Entscheidungsgrundlage des pädagogischen Handelns durchsetzbar sind. Folge: Willkür + verunsicherte KlientInnen
Top down.
Habe sehr viele überhaupt nicht alltägliche KundInnen dort kennenlernen dürfen und versucht, auf verschiedensten Wegen einen Zugang zu diesen zu erlangen. Viele geglückte Beziehungen und Erfolgserlebnisse bleiben mir als Erinnerung an diese schreckliche Zeit.
Arbeitgeber würde perfekt sein wenn Leitungspersonal mehr unter Kontrolle gebracht werden würde.
Manipulation durch Vorgesetzte an Mitarbeiter, psychischer Druck an Personal wird ausgeübt. Personal leidet nach vier Monaten an Depressionen und Bourn Out.
Eher auf Leitung achten als auf Norm - Angestellte.
Angespannt da Leitung keine Meinung akzeptiert
Laut Firma Vorhanden, aber wird selten angeboten.
Kommt darauf an.
Schlecht, da Vorgesetzte Meinungen nicht akzeptieren.
Möglichkeit das sich jede Mittarbeiter individuell entwickelt.
Schlechte Mittarbeiter muss man kündigen wollen.
Keine, aus meine sicht
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