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Caritas 
der 
Diözese 
Feldkirch/Caritas 
Vorarlberg
Bewertung

Schöne Erfahrung für's Leben

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Caritas der Diözese Feldkirch gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Zur Arbeitsatmosphäre kann ich nur sagen, dass ich während meiner Berufstätigkeit hier mit den kompetentesten und herzlichsten Leuten überhaupt zu tun hatte. Das Team steckt enorm viel Herzblut in seine Arbeit und ist immer mit voller Leidenschaft dabei.

Kommunikation

Die Kommunikation war grundsätzlich gut. Wenn es Bedarf gab, nahmen sich alle die nötige Zeit. Teamintern wurden Themen mündlich oder schriftlich ausgetauscht. Jede und jeder hatte ein offenes Ohr füreinander. Wo ich persönlich Verbesserungsbedarf sehe, sind kontinuierliche Meetings innerhalb der Teams. Das Fehlen derartiger Besprechungen sorgt dafür, dass Mitarbeiter das Gefühl bekommen, eine unwichtige Rolle zu spielen. Themen und Punkte gehen im Arbeitsalltag oft in Vergessenheit. Regelmäßige und terminierte Meetings würden sicherstellen, dass man als Team stets up-to-date ist. Die Gefahr, dass Punkte untergehen, wäre minimiert, und Probleme könnte man sofort beseitigen. Außerdem würde dies das Wertschätzungsgefühl und die Motivation der Mitarbeiter stärken. Daher sehe ich hier noch Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Ganz klar nach dem Motto: Einer für alle und alle für einen – absolut top. Ich hatte immer meine lieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Rückgrat hinter mir.

Work-Life-Balance

Sehr viel Verständnis und Flexibilität – hier gehört die Caritas definitiv zu den Top-Arbeitgebern.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten sind sehr kompetent, intelligent und geduldig. Ich habe die nötige Unterstützung erhalten, wenn ich danach gefragt habe. Ich verstehe, dass das Tagesgeschäft überwältigend sein kann. Für mich wäre es jedoch schön gewesen, enger mit meinen langjährig erfahrenen Führungskräften zusammenzuarbeiten, um mich beruflich weiterzuentwickeln. Obwohl ich vielleicht nicht diese enge Zusammenarbeit erfahren habe, habe ich dennoch sehr viel von ihnen für mein Leben lernen können.

Interessante Aufgaben

Als gelernter Informatiker und Techniker hatte ich den Wunsch, das Technische und das Soziale zu kombinieren und eine gesunde Mischung aus beiden Bereichen als Beruf auszuüben. Während meiner Arbeit bei der Caritas habe ich jedoch gemerkt, dass dies hier nicht möglich ist. Ich war technisch unterfordert und sozial teilweise überfordert. Die abwechslungsreiche Mischung, die ich mir vorgestellt hatte, war in der Praxis leider nicht gegeben. Nichtsdestotrotz bin ich froh, diese Erfahrung gemacht zu haben, und nehme diese Erfahrungen gerne für meine Karriere und mein Leben mit.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt bei der Caritas ist ziemlich fair und wird nach dem Kollektivvertrag geregelt. Was ich jedoch problematisch finde, ist, dass die Höhe des Gehaltes von den Berufsjahren und nicht von den Kenntnissen und Fähigkeiten abhängt. Daher verdient jemand, der schon länger im Sozialwesen tätig ist und grundsätzlich die gleiche Tätigkeit ausübt, im Verhältnis sehr viel mehr. Abgesehen davon rate ich jedem, die Bedingungen des Kollektivvertrags im Sozialwesen gründlich durchzulesen und sicherzustellen, in welche Stufe ihr mit eurem akademischen Grad fällt. Es kann durchaus vorkommen, dass beim Bewerbungsgespräch versucht wird, eine niedrigere Gehaltsstufe nahezulegen.

Karriere/Weiterbildung

Die Caritas bietet einige Möglichkeiten an. Es gibt tolle Weiterbildungschancen, beispielsweise durch ein berufsbegleitendes Studium im Sozialwesen, bei dem man parallel Berufserfahrung sammeln kann. Auch nach dem Studium bei der Caritas stehen einem alle Türen offen.

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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