44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sparsamkeit, um andere Projekte zu finanzieren sber nicht die eigenen Arbeitnehmer
Gleiches oder Besseres Gehalt wie in anderen Firmen
Anpassung des eigenen Kollektivvertrags an SWÖ wäre wünschenswert
Die Arbeit an sich
So ziemlich alles
Mehr auf die einzelnen Mitarbeiter hören und Familienfreundlicher sein.
Die Mitarbeiter machen es einen nicht leicht der einen findet sich wichtiger als der andere.
Katastrophe aus 38 stunden werden 50-60 die Woche
Bevorzugt sehr die Männlichen Mitarbeiter
Wenn du etwas kommunizierst so ist dieser gleich Sauer oder du weist nicht wovon du sprichst
Männer werden vorgezogen
Jeden Tag was neues
—
Wer sich auf die Fahne schreibt, den Menschen in den Mittelpunkt zu setzen, sollte dies gegenüber seinem Personal vorleben. Dies ist bei der Caritas weit verfehlt.
Behandelt euer Personal genauso gut wie die Bedürftigen, die ihr unterstützt.
Konstante Unterbesetzung erzeugt Überbelastung und entsprechend Druck und Spannung zwischen Mitarbeitern. Die Geschäftsführung nimmt dies wissend in Kauf.
Die Caritas betreibt viel Aufwand für Werbung in eigener Sache und hat gegenüber Unternehmen (Sponsoren) und der Bevölkerung ein entsprechend gutes Image. Im Hintergrund wird das Personal knallhart ausgenutzt.
Arbeitszeiten je nach Bereich recht unterschiedlich. In meinem Bereich wurden den Mitarbeitenden zu wenig Stunden für die zugeteilte Arbeit zugesprochen. Das Personal muss teilweise in seiner Freizeit Arbeit verrichten. Das nimmt die Geschäftsführung wissend in Kauf.
Starre Strukturen, fast keine Entwicklungsmöglichkeiten
Zu wenig Stunden für die zu erbringende Leistung, keinen Cent über Tarif. Die Mitarbeiter haben sehr anspruchsvolle Aufgaben im sozialen Bereich. Hier wird viel Feingefühl und eine dicke Haut benötigt. Die soziale Ader des Personals wird von der Caritas ausgenutzt.
An sich ist der kollegiale Zusammenhalt innerhalb der Teams recht gut, jedoch aufgrund der Unterbesetzung vor allem zwischen den Teams eher schlecht.
Kollege wurde von der Geschäftsführung dazu gedrängt, mit 60 die Caritas zu verlassen, vermutlich weil aufgrund der Dienstzeit zu teuer.
- keine Mitarbeiterwürdigung
- keine bis schlechte Kommunikation
- Pragmatische und teilweise rechtlich notwendige Lösungen werden aus finanziellen Gründen abgelehnt. Man beruft sich auf den Sonderstatus, eine gemeinnützige Organisation zu sein, zu Lasten der Sicherheit der eigenen Mitarbeiter
Zentrale Lage, Büros in Ordnung, keine Subventionierung des Mittagessens trotz eigens geführten Restaurants Magdas, nur Kooperation mit einem Restaurant, zu teuer für die meisten Kollegen
Allgemeine Informationen und Werbung für die Caritas sind im Intranet verfügbar, hierfür gibt es einen Stern. Abgesehen davon ist die vorherrschende Devise der Bereichsleitung und Geschäftsführung, möglichst wenig Informationen, und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann möglichst spät, an die Mitarbeiter zu bringen.
Personal, das von außerhalb der kirchlichen Einrichtungen zur Caritas wechselt, wird bei der Gehaltseinstufung benachteiligt, auch bei einschlägiger Erfahrung im Einsatzgebiet - eindeutige Diskriminierung
Recht wenig, das Team arbeitet jedoch gut zusammen. Und es gibt einige Vergünstigungen, die aber der Betriebsrat regelmäßig organisiert.
Führungskräfte die nicht ausreichend qualifiziert sind, wenig Transparenz von Seiten der Chef-Etage, keine Benefits wie Essenszuschüsse, Gehaltsboni, Öffi-Förderung etc....
Talente fördern anstatt sie klein zu halten (und dann woanders hin wechseln), vielleicht auch über eine leistungsorientierte Bezahlung nachdenken.
Da sich im Team alle im Großen und Ganzen gut verstehen herrscht eine lockere, angenehme Atmosphäre. Man muss jedoch aufpassen, was man wem erzählt, da sehr viel "getratscht" wird.
Image stimmt nicht immer mit Realität überein, auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen wird zu wenig geachtet. Man soll einfach nur seine Arbeit machen.
Man kann sich im Team gut ausreden, wenn man frei braucht. Die Führungskraft hält sich da meistens raus. Mischt sich dann dennoch ab und zu ein, obwohl es gut funktioniert.
Da kann ich nur für mich persönlich sprechen: keine Möglichkeit, wird von direkter Führungskraft schon abgelehnt.
Man unterstützt sich gegenseitig sehr gut.
Wie bereits erwähnt nicht zufriedenstellend. Anliegen werden nicht ernst genommen, man wird bei Wünschen vertröstet, trotz Möglichkeiten, Motivation und Qualifikation wird keine Weiterentwicklung ermöglicht. Vertrauliche Gespräche werden weitererzählt. Das Thema Datenschutz wird nicht immer ernst genommen. Zudem hat die Person absolut keine Ahnung vom Betrieb und ist meiner Meinung nach nicht ausreichend qualifiziert für diese Stelle, kennt sich fachlich und allgemein (z.B. arbeitsrechtlich) zu wenig aus. Behält sich dennoch die absolute Entscheidungskompetenz bei wichtigen Anliegen, obwohl meiner Meinung nach zu wenig Grundwissen vorhanden.
Veraltete Technik, zu wenig Rücksicht auf Ergonomie am Arbeitsplatz
Die interne Kommunikation ist leider miserabel. Die Führungskraft spricht über vertrauliche Informationen mit anderen Kolleg:innen, Informationen werden nicht an alle relevanten Personen weiterleitet.
Miserables Gehalt, aber das ist halt die Sozialwirtschaft
Der Wunsch nach neuen Aufgaben wird nicht berücksichtigt & Talente nicht gefördert.
Kunden freundlicher als dir Arbeits Kollegen
Schlechte Organisation, Wochendienste zu oft, keine Pausen, Stress
Mehr aus auf das Personal eingehen
Privatleben, Fremdwort
Mies
Gegen Mitarbeiter arbeiten und deren Interessen
sehr gut trotz miserabler Rahmenbedingungen
leider im gesamten Sozialwesen gleich schlechte Rahmenbedingungen
aufgrund fehlender Ressourcen
Alles geht auf Wünsche ein
Nichts
Keine
Genial
Genial
Perfekt
Gewährleistet
Perfekt
Perfekt
Liebevoll
Eigenes Auto
Perfekt
Bonus
Jede Meinung zählt
Hilfe am Menschen
Arbeitskollegen
Bezahlt zu wenig
Interessieren sich nicht für ihre Angestellten
Manche Mitarbeiter werden anderen vorgezogen
Mitarbeiter besser bezahlen
Familienfreundlicher werden
Gleichberechtigung unter Mitarbeitern
Das der Lohn immer pünktlich kommt
Das gewisse Zuschlagen nicht dabei sind
Mehr schulungen
So verdient kununu Geld.