3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
dass man alles offen und ehrlich ansprechen kann, einem wirklich zugehört wird, auf die Bedürfnisse Rücksicht genommen wird und generell, dass man das Gefühl bekommt, von einem richtigen Team, einer Familie, nicht nur "Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis"
nichts
etwas mehr Kommunikation intern, aber da sind wir bereits auf dem richtigen Weg :)
Zentraler Bezirk.
Den Rest.
Mitarbeiterführung sollte komplett geändert und menschlicher gestaltet werden.
Die Führungsebene sollte mal ausgetauscht oder zumindest zur Verhaltenstherapie geschickt werden.
Die Atmosphäre war ja am Anfang noch ganz nett zum Schluss hinaus wurde nur noch gebrüllt und es war unmöglich ohne Bauchschmerzen morgens zur Arbeit zu gehen.
Präsentiert sich nach Außen hin gut, allerdings wird schnell klar, wie es wirklich ist.
Teils gut, da man an Freitagen auch mal früher gehen konnte, wenn wenig los war. Im Sommer zur Hauptsaison waren dafür auch öfter mal viele (sehr viele!) Überstunden notwendig, welche nie gerechnet wurden, da auf "Arbeitszeitaufzeichnungen" jeden Tag 8 Stunden geschrieben wurden, unabhängig davon, wie viel man tatsächlich gearbeitet hat.
Umso weniger Ausbildungen man hat, umso weniger müssen sie einem zahlen. Auch ne Taktik.
Mindestkollektiv ohne Überzahlungen, außer man ist in der Führungsebene und im Außendienst tätig (in diesem Unternehmen das Gleiche).
Arbeiter fahren mit alten Rostlauben auf Baustellen, wie weit ist egal, Hauptsache der Auftrag wird besetzt. Keine sozialen Möglichkeiten und Angebote öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Wenn müssen die Kosten von den Arbeitern selbst getragen werden.
Fast nicht vorhanden, da nur darauf geachtet wurde, es den Chefitäten recht zu machen und wer zu erst kommt...
Allgemein eher jüngere bis mittlere Altersklasse.
Katastrophal. Hysterisches Geschrei, Telefone fliegen durch die Luft, Türen werden geknallt. Wie im Kindergarten! Konstruktive Kritik ist ein Fremdwort und klärende Gespräche werden nicht geführt, da man ja eh immer selbst Schuld ist. Gründe dafür, warum man Dinge "falsch" macht werden erfunden und gebastelt, was man aus dem Privatleben eben so weiß. Alles wird ausgenutzt, damit ja der Mitarbeiter in einem schlechten Licht dasteht.
Habe noch nie einen solch cholerischen Menschen kennengelernt.
Damals kleines Büro, Toilette mitten im Raum. Kontrolle über erledigte Aufgaben ununterbrochen.
Die Kommunikation untereinander war gut und auch positiv, die Kommunikation mit der Führungsebene hat fast nicht stattgefunden, außer es gab mal wieder was auszusetzen, dann fing der Albtraum an.
Fast ausschließlich Frauen im Unternehmen, daher kein Thema.
Da man sowieso nichts richtig macht, macht man meist die selben Dinge, die man immer macht, außer es gibt irgendwo einen Engpass, wo die Hilfe dann plötzlich doch wieder gewollt ist. Außerdem darf man die Aufträge erledigen, welche den anderen keinen Spaß machen, oder ihnen zu niedrig sind und welche nicht besonders wichtig sind und nicht das Hauptgeschäft darstellen.
leider garnichts. So wie ich behandelt wurde, zusammengeschrien und beschimpft, keine sachliche Ebene für ein vernünftiges, klärendes Gespräch.
Aus Fehlern lernen.
Wenn alles passt, OK. ABER WENN NICHT .....
Außen hui, innen ....
arbeitsbedingt durch Überstunden eher wenig.
keine Sozialleistungen. Ich musste Schulungsgeld zahlen.
... hat keine Ahnung von Mitarbeiterführung, bei Problemen hysterische Anfälle
Ich wurde an ein Unternehmen verleast, welches nochmal für ein anderes Unternehmen tätig war.