48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Beobachten der Mitarbeiter, es herrschen Mobbing ähnliche Zustände und gelegentlich sieht man einen Mitarbeiter während dem Dienst trinken.
Der Bewohner steht wirklich im Mittelpunkt und alle gemeinsam versuchen, die bestmögliche Lebensqualität zu bieten.
Zu viele Projekte mit Außenwirkung nehmen zu viele Zeitressourcen ein, die man besser für den Bewohner einsetzen könnte. S&A bitte stundenmäßig aufstocken, das bietet unseren Bewohnern sooo viel.
Sehr gutes Teamwork über alle Berufsgruppen hinweg
Es wird viel Rücksicht auf Familie oder Probleme genommen, sofern es möglich ist.
Sehr tolle Fortbildungsmöglichkeiten
Mehr geht immer :-), aber im Grunde ist es sehr gut.
Könnte ich mir nicht besser wünschen
Transparenz, Kompetenz und Unterstützung sind top. Dazu noch menschlich und ein Riesenherz für unsere Bewohner. Besser geht es nicht
Kommunikation im Haus ist sehr gut und transparent
Die Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen bietet immer Abwechslung und neue Herausforderungen. Da bleiben auch Routineaufgaben interessant.
Gehalt
Chaos
Ich weiß nicht.
Keine Ahnung
Aufsichtspflicht kann nicht eingehalten werden da zu wenig Personal, zu wenig Zeit zum zeitnahen Dokumentieren Ausgrenzung der Kollegen
Ungerechtigkeit und gruppenbildung gehören unterbunden,darauf schauen,dass alle Kollegen deutsch sprechen und nicht in ihrer Muttersprache
Viele Streitpunkte
Gute Unterstützung
Eigennützig
Kein Rückhalt
Materialien fehlen ganz oder müssen erst nachgeschlichtet werden
Schlechtes deutsch
Gibt besser bezahlte Organisationen
Alle sind gleich nur manche gleicher
Kollegiales Arbeitsklima
Mehr Fortbildungsangebote
Alles da was man braucht
Das ich nicht mehr hingehen werde
Alles okay
Weiterbilden eure Führungskräfte und
Strukturen überdenken
Wenige Sterne kann ich nicht anklicken
In meinem Unternehmen top
Durch mein Unternehmen wurde ich gut entlohnt
Verhalten?
Katastrophe
Inhaltslose Kommunikation
Ich musste meine Kompetenzen überschreiten.
Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr. Unmöglich wird möglich gemacht
Lange Dienstzeiten. 7 - 20 Uhr als PA
Eine Fachaufsicht zuständig für 5 Hausgemeinschaften.
Nachtdienste unterbesetzt für meine Verhältnisse: 1 DGKP für 2 HG , 1 PA für 3 HG zuständig 1 HG 15-17 Bewohner
Sehr angenehmes Arbeitsklima, trotz Mangel an Personal - Zusammenhalt ist spürbar
Man darf " Nein" sagen
Wird wenn erwünscht gefördert. Weiterbildungen werden regelmäßig durchgeführt
Es könnte immer mehr sein
Berufshirachie ist zwar vorhanden aber nicht merkbar
Bis jetzt immer Top...ein Geben und Nehmen
Man sollte hier nicht alles hinterfragen. Es wird das Beste draus gemacht
Könnte besser sein. Man muss Info einfordern
Hmm...manche arbeiten mit viel Herzblut und andere nicht so. Aber das gibt's uberall
Hausverstand erwünscht
Die Wohnbereichsleitung und Hausleitung.
Nichts!
Gar keine.
Die Wohnbereichsleitung und auch die Hausleitung haben immer ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter.
Wünsche bezüglich Freie Tage werden von der Führung akzeptiert und auch umgesetzt
Top. Wohnbereichsleitung und Hausleitung strahlen eine Ruhe und Positivität aus.
Immer gut informiert. Mitarbeiter werden alle gleich behandelt.
Die Heimleitung war ein wirklich sehr sehr netter, einfühlsamer, kompetenter Chef, leider hatte er nur mit der Pflege nichts am Hut. Er war für die Bürokratischen Sachen zuständig. Es gab für uns Pfleger/innen dann noch die etagenleitung und die waren sehr eingesessen und selbst von den älteren Mitarbeitern ständig unter Druck gesetzt. Die wollten auch nur noch ihren Frieden und haben es somit ebenfalls dann an uns Pfleger/innen rausgelassen.
Das sie ihre Fehler sehen und davon wissen aber nichts ändern wollen, da es sie nicht betrifft. Keiner von den Vorgesetzten hätte sich auch nur für 1 Std. Unsere Arbeut übernommen, um zu sehen, wie schlimm das eigentlich war. Sie wussten es alle aber taten nichts dagegen. Man konnte ihnen die Probleme zwar sagen aber man bekam immer die selbe Antwort. Wir können leider nicht mehr Personal einstellen und kurz darauf wurde man auch schon wieder gefragt ob man nicht noch einen Dienst übernehmen kann. Man wurde nicht ernst genommen obwohl es ein ständiges kommen und gehen gab. Alle neuen Mitarbeiter hielten genau 2 Tage durch dann kamen sie nicht mehr.
Es war sehr schwer für eine einzelne Pflegerin, für insgesamt 15 - 22 Menschen die Pflege in der Früh oder Abends zu übernehmen. Von schweren Pflegefällen bis Mobile Bewohner, alles durchgemischt. In der Früh hatte man 2 Std. Zeit um alle Bewohner zu waschen, anziehen und zum Frühstück hinaus zu bringen. Die mobilen Bewohner, die nur unterstützung brauchten, wollten natürlich die ersten beim Frühstück sein und die Menschen die komplette Pflege brauchen oder gar nicht aufstehen können ohne Hilfe, waren dann meistens sogar teilweise bis mittags noch im Bett.
Um 10 Uhr morgens kam dann eine zweite Pflegerin dazu, die entweder sauer war, wenn noch einige Bewohner zu waschen waren oder glücklich darüber das du alle fertig gemacht hast, das schafft man aber nur wenn man die Qualität dafür einfach gänzlich weglässt. Man kann sich nicht unterhalten mit den älteren Menschen, obwohl sie das am meisten brauchen würden. Man kann nicht so arbeiten, wie man es gelernt hat oder gerne machen würde. Man hat immer den Druck, die entscheidung zu treffen ob du dem Bewohmer glücklich machen willst oder deine Kollegin. Natürlich entschieden sich die meisten für den Kollegen, da man ja ein gutes Arbeitsklima haben möchte und nicht stress mit seinen Kollegen. Die Bewohner waren leider meistens an zweiter Stelle. Das Arbeitklima war einfach so: Schau das du deiner Kollegin oder deinen Kollegen alles abnimmst und auf schnell schnell, alle Beweohner irgendwie fertig bekommst, dann hast du ein schönes Arbeitsklima. Schaust du aber auf die Qualität und auf die Bewohner, das es denen gut geht und die alles haben und bekommen, was sie brauchen, dann wird es dir nicht gut ergehen.
Kommunikation, Freundlichkeit
Nichts
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