5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts ✌
Handy am Arbeitsplatz erwünscht
Datenschutz somit nicht gegeben
Chefleute nehmen Datenschutz nicht ernst
Wen man den mund aufmacht ist man schneller weg als man glaubt
Datenschutz mehr wahrnehmen
Die Einschulung für bestimmte Projekte sind sehr gut und werden spielerisch vermittelt. Die Trainer sind sehr gut und die Teamarbeiten machen Spaß.
Finger-Scans werden abgenommen, Datensicherheit-Tests werden durchgeführt und ID- Karten werden verteilt um ein Zugehörigkeits-Gefühlt zu verbreiten, obwohl man noch kein fixer Bestandteil des Unternehmens ist. Diese Dinge sollte man durchführen, nachdem man eine fixe Jobzusagen erhält.
Mehr Praxis-Training. Theorie ist schön und gut aber die zwei Wochen Einschulung wären besser verwendet, wenn man direkt beim Agent sitzt und dadurch lernen kann. Somit könnte man die Einschulung auch um eine Woche verkürzen.
2 Std nachdem ich das Online-Formular ausgefüllt hatte wurde ich zu einer "Bewerbungsrunde" eingeladen und sofort eingestellt.
Einmal in der Woche gibt es für die, die schnell sind, ein Stück Obst. Dazu hie und da Schokolade und diverse Firmenfeiern mit Gratis-Büffet und -Getränken.
Die Arbeit ist Streß, Druck und schlecht Laune pur. Es gibt keine(!) Nachbearbeitungszeit. Sobald man auflegt, läutet es wieder, dabei muß nach jedem Call eine Statistik ausgefüllt werden, und viele Fälle müssen per E-Mail oder durch spezielle Programme weitergeleitet werden. Das geht sich in der vorgeschrieben Callzeit selten aus, daher muß man dauernd etwas anderes schreiben, als man gerade hört.
Viele der Anrufer eskalieren aus berechtigten Gründen; wir können ihnen aber keine zufriedenstellende Lösung anbieten. Individuelle Lösungsmöglichkeiten werden von den Vorgesetzten ungehört abgeschmettert und Eigeninitiative wird als „Kompetenzüberschreitung“ sofort bestraft.
Man hat pro Stunde (meistens) 6 Minuten Pause. Nach Sieben Minuten holt dich der Vorgesetzte.
Internet ist gesperrt, aber dazu kommt man eh nicht. Essen und Zeitungen ect am Sitzplatz sind strikt verboten.
Man muß immer ca 15 min vor Arbeitsbeginn am PC sitzen, weil das Hochfahren von allen Programmen so lange dauert. Diese Zeit wird natürlich nicht bezahlt, genau so wenig wie das Runterfahren des PC, also verbringt man pro 5-Tage Woche ca 2 Std unbezahlt in der Firma.
Alle Vorgesetzten behaupten, daß man sich „bei Fragen jederzeit an sie wenden kann“, praktisch ist das aber unmöglich, da Gespräche unter Mitarbeitern außer bei Schulungen nicht gestattet sind und die Pausen viel zu kurz sind. Dazu sind sie selbst Teilzeit angestellt, d.h. man hat Glück, wenn man gleichzeitig mit ihnen im Haus ist.
Die Bildschirme sind zu klein, die unnötig komplizierte Software macht einem das Leben zusätzlich schwer. Die Sessel sind zwar sehr stylisch, aber äußerst unbequem und viele sind kaputt.
Als ich das Arbeitsverhältnis beendete, habe ich natürlich m eine einvernehmliche Kündigung ersucht. Diese wurde mir auch mündlich zuggesichert. Erst das AMS hat mich informiert, daß ich gekündigt habe und dadurch Abstriche bei den Sozialleistungen habe.
Letzte Woche habe ich das dritte Mal angerufen und ein Dienstzeugnis verlangt. Man hat mir jedes mal versichert, es morgen abzuschicken. Habe noch nichts bekommen.
Mit 30 sec NBZ ließen sich viele Fehler vermeiden.
Laßt die Software von den Leuten (mit-)entwickeln, die damit arbeiten müssen!
Einfach nur Streß.
Angeblich eines der größten Callcenters kennt es doch kaum jemand.
In sechs Minuten Pause kann man kaum etwas anders machen, als eine rasche Zigarette zu rauchen.
Man wird vollkommen willkürlich in neue Projekte eingeteilt und eingeschult, das bringt aber für die "Karriere" nichts. Weiter als bis zum teamleiter kann man als CC-Agent nicht aufsteigen.
Mindestlohn und die gesetzlich vorgeschriebenen Sozialleistungen. Es ist (meines Wissens nach fast) alles legal.
Mach sich keiner Gedanken darum.
Ich wurde mehrmals gerügt, als ich einer/m neuen Kollegen/in etwas erklären wollte.
Ich habe keine Kolllegen über 40 gesehen, kann mir nicht vorstellen, daß diese den Druck und die Arebitsbedinungen aushalten bzw überhaupt eingestellt werden.
Manche Vorgesetzte sind äußerst unwirsch, wenn man noch einmal nachfragt. Meistens wird man angewiesen, den (eskalierenden) Kunden einfach auf später zu vertrösten.
Die Luftumwälzug im Großraumbüro führt zur Verbreitung von Infektionskrankheiten, die Bildschirme sind zu klein, das headset billig und die Sessel größtenteils kaputt.
Inmanchen Teams werden neue Arbeitsanweisungen schriftlich ausgegeben und eindeutig erklärt, in anderen muß man sich alles selbst erarbeiten und bekommt tw wiedersprüchliche Informationen.
Männer und Frauen werden nach meiner Beobachung gleich behandelt.
Es ist imer dasselbe. Keine Möglichkeit, interessante Fälle weiter zu verfolgen.
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keine Gleichberechtigung
strenge Richtlinien die von "Oben" weitergegeben werden
Kommunikation nur auf Papier damit es nachweislich ist welcher Fehler gemacht wurde
Kein Verkaufsjob sondern nur Schlichttätigkeiten