Nur positive Erfahrungen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die große Auswahl an Jobs und auch die Vielfalt generell ist sehr positiv.
Auch die Möglichkeit, sich selbst die Jobs flexibel nach dem eigenen Zeitplan auszusuchen, ist ein großes Plus.
Weiters finde ich es toll, dass einem mehr Verantwortung (Chefhostess/ Hostess-Supervisor) übertragen wird, wenn die Leistung stimmt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht finde ich nichts, lediglich verbesserungswürdig (siehe oben).
Verbesserungsvorschläge
Aufgrund von Kompetenz allein, könnten mehr Hostessen in den BLAQ Rang aufsteigen.
Arbeitsatmosphäre
Die Jobs sind sehr vielfältig und bewegen sich in den unterschiedlichsten Event-Bereichen. Es gibt einige Kunden, die aufgrund ihrer Zufriedenheit mit den Hostessen und der geleisteten Arbeit, immer gerne dieselben Hostessen wieder buchen. So kommt man auch sicher wieder zu einem Job und die Zusammenarbeit mit dem Kunden verbessert sich dadurch auch laufend.
Kommunikation
Die interne Kommunikation mit den Teamleitern läuft wirklich gut, sie sind auch sehr bemüht, immer möglichst schnell alle vorhandenen Informationen weiterzuleiten.
Je nach Größe des Events gibt es auch eine WhatsApp Gruppe mit den Teamleitern und den Kollegen/Kolleginnen, in der man gleich gesammelt Informationen bekommt und sich während dem Einsatz austauschen kann.
Ist es ein kleineres Event, dann gibt es eher einen Check-Call am Tag vor dem Einsatz, bei dem letzte Details besprochen werden können.
Gelegentlich kommen Infos recht kurzfristig, das liegt aber meistens daran, dass von Seiten des Kunden noch ein paar Entscheidungen ausständig waren.
Man geht aber nie unwissend zu einem Job. Außerdem gibt es vor Ort meistens noch ein Briefing durch den Kunden selbst.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist spitze - ich kann nur sagen, dass ich mich bis dato auch immer auf meine Kollegen/Kolleginnen verlassen konnte.
Wir unterstützen einander bei den Einsätzen, Gezicke habe ich noch nicht erlebt und ich bin jetzt etwa 1 1/2 Jahre dabei und arbeite wirklich oft für Cinnamon.
Auch bei einem spontanen Positionswechsel durch einen Krankheitsfall, gab es unter den Kolleginnen keine Probleme. Alle nötigen Änderungen wurden sofort angenommen und toll umgesetzt.
Work-Life-Balance
Ich arbeite hauptberuflich in einer ganz anderen Branche, also ist Cinnamon für mich - wie auch für die meisten Kollegen/Kolleginnen, die noch studieren - ein Nebenjob.
Regelmäßig werden per Mail Jobs ausgeschrieben und man kann selbst entscheiden, ob man sich für den Job melden möchte.
Wenn man dann doch nicht kann, ist das, bei einer rechtzeitigen Absage, kein Problem. Auch ein kurzfristiger Ausfall durch Krankheit war nicht dramatisch - es wurde gleich ein Ersatz gefunden und niemand hat mir Stress gemacht, weil ich über Nacht absagen musste.
Vorgesetztenverhalten
Das Team im Büro übernimmt die Projektleitung und ist somit der direkte Ansprechpartner bei Cinnamon. Die Angestellten sind sehr freundlich, der Umgang ist entspannt.
Die Geschäftsleitung wirkt vielleicht streng, ist aber auch sehr sympathisch. Da Cinnamon bei den vielen verschiedenen Kunden einen sehr guten Ruf hat, wird natürlich vorausgesetzt, dass wir uns entsprechend verhalten.
Da kann es zwar vorkommen, dass die Chefetage unter dem gegebenen Performance-Druck zur Topleistung „antreibt“, aber nie auf eine ungute Art und Weise.
Wer beim Einsatz eine gute Leistung zeigt, wird auch gelobt - von nichts kommt nichts.
Interessante Aufgaben
Je nach Job variieren die Aufgaben natürlich, dementsprechend ist manch ein Einsatz spannender, als der andere und umgekehrt.
Da Cinnamon aber hauptsächlich interessante Events betreut, kommt man viel herum und erlebt entsprechend viel.
Gleichberechtigung
Bei den Hostessen gibt es zwei Lager - die regulären Hostessen und die BLAQ Hostessen.
Letztgenannte werden mit prestigewürdigeren Jobs bedacht, es gibt auch gewisse Kriterien, nach denen man in diesem Team landet. Die Bezahlung ist bei BLAQ etwas besser, als regulär.
Wenn bei einem Event sowohl BLAQ als auch reguläre Hostessen arbeiten, wird im Umgang aber kein Unterschied gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang ist respektvoll - egal in welchem Alter.
Arbeitsbedingungen
Je nach Job können die Arbeitsbedingungen variieren. Oft kann man bei den Einsätzen zwischen verschiedenen Schichten wählen, so kann man eben selbst entscheiden, ob man auch eine späte Schicht schafft und machen will.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Um den Hostessen unnötigen Papierverbrauch zu ersparen, gibt es die Möglichkeit, die jeweiligen Dokumente, die für einen bestätigten Job anfallen, auch digital auszufüllen und zu unterschreiben.
Schon bei der Grundschulung wird großes Augenmerk auf die entsprechende Sozialkompetenz gelegt. Respektvoller Umgang unter einander und vor allem im Kundenkontakt wird groß geschrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt pro Stunde hängt ein bisschen vom Event ab, aber laut Nettolohnvereinbarung gibt es ein fixes Gehalt pro Stunde, das nie unterschritten wird.
Überstunden werden ausbezahlt.
Generell liegt das Gehalt im oberen Mittelfeld, wenn man andere Hospitality-Dienstleister vergleicht.
Image
Cinnamon hat einen sehr guten Ruf bei den diversen Kunden und das Lob vor Ort spricht für sich.
Klar gehört es dazu, dass man pünktlich ist, verlässlich, ein gepflegtes Aussehen an den Tag legt und ordentlich arbeitet - all das hinterlässt natürlich einen positiven Eindruck und sorgt dafür, dass Cinnamon so häufig gebucht wird. Der Standart unter den Hostessen ist vergleichsweise sehr hoch, demnach wundert es mich nicht, wenn das Feedback von Erstkunden auch sehr positiv ausfällt. Oft werden Vergleiche mit anderen Hospitality-Agenturen gezogen und Cinnamon steigt da immer sehr gut aus.
Karriere/Weiterbildung
Nach einer verpflichtenden Grundschulung hat man immer wieder die Möglichkeit, weitere Schulungen zu machen und so vielleicht auch irgendwann als Projektleiter zu arbeiten.
Abgesehen davon gibt es bei entsprechender Leistung auch die Möglichkeit, als Chefhostess oder Hostess-Supervisor eingesetzt zu werden.