Ich bin froh nicht mehr Teil dieses Unternehmens zu sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich nicht mehr Teil dieses Unternehmens bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Problemlösungskultur und allgemein die fehlende Unternehmenskultur.
Zusammenarbeit zwischen einzelnen Bereichen gib es kaum. Es arbeitet jedes "Team" in seinem eigenen Universum obwohl es sehr viele Schnittmengen zwischen den SW Teams geben würde.
Die Management Ebene ist leider nicht fähig Kritik anzunehmen und noch weniger konstruktive und wertschätzende Kritik zu üben. MA können auch keine konstruktive Kritik üben, da jede noch so kleine konstruktive Kritik sofort als persönlicher Angriff aufgefasst wird.
Verbesserungsvorschläge
Konstruktive Kritik geben und auch annehmen können
Transparenz erhöhen
Unternehmenskultur erarbeiten
Probleme lösen anstatt auszusitzen
Hört auf mit euren "macht-politischen" Spielchen im Hintergrund.
Anstatt miteinander zu reden um Lösungen zu finden, wird eher geschaut wie man dem anderen am Besten ein Hackl ins Kreuz hauen kann.
Arbeitsatmosphäre
Da die Sozialkompetenz in sämtlichen Führungsriegen zu wünschen übrig lässt, ist es auch nicht verwunderlich das die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht ist. Wertschätzung der MA ist ein Fremdwort und wird auch kaum gelebt. MA, die etwas zum Besseren verändern wollen, werden als Unruhestifter identifiziert und werden ohnehin nicht Ernst genommen.
Gott sei Dank muss I mir diese vergiftete Atmosphäre nicht mehr antun.
Kommunikation
Intransparenz soweit das Auge reicht. Wenn Entscheidungen getroffen werden, erfährt man aber nicht die Grundlage der Entscheidungsfindung bzw. werden MA in eine Entscheidungsfindung ohnehin nicht eingebunden.
Kollegenzusammenhalt
Das ist das Einzige was wirklich funktioniert hat. Ich war in einem tollen Team, wo jeder für den anderen auch eingestanden ist und eine offene Gesprächskultur geherrscht hat. Probleme innerhalb des Teams wurden angesprochen und auch gelöst.
Persönlich haben wir uns auch sehr gut verstanden. Dieser Kollegenzusammenhalt wird mir mit Sicherheit fehlen.
Work-Life-Balance
Einigermaßen Ok, mit Luft nach oben.
Vorgesetztenverhalten
Ohne Worte. Leider kann man keine 0 Sterne vergeben.
Sehr viele Leute in Vorgesetzten Positionen, wo sie eigentlich nix verloren haben.
Einfühlungsvermögen, Wertschätzung und MA Führung zählen nicht zu der Kernkompetenz der CNS. Falls man etwas zum Besseren verändern will, ist man leider in der Firma falsch.
MA Gespräche werden zwar geführt sind aber komplett für die Tonne. Feedback oder Verbesserungsvorschläge an die Geschäftsführung werden nicht weitergegeben.
Kritik der Vorgesetzten an ihren Vorgesetzten wird nur hinter vorgehaltener Hand geübt um ja nicht aufzufallen. Probleme werden so lange ausgesessen, bis sie eskalieren. Es gibt keine Problemlösungskompetenz. Anstatt selbstkritisch zu sein, werden dann "Sündenböcke" gesucht um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
Gleichberechtigung
Von Seiten der GF werden alle gleich behandelt und Verbesserungsvorschläge einfach ignoriert.
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzung für loyale und langdienende Mitarbeiter gibt es keine.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird ignoriert
Gehalt/Sozialleistungen
Faire Bezahlung muss man sich erkämpfen. Sachliche Argumente für eine Gehaltserhöhung finden kein Gehör. Und was noch viel schlimmer ist, es gibt keine sachliche Begründung warum man z.B. keine Gehaltserhöhung bekommen hat.
Wer leistungsorientiert ist und glaubt das es monetär auch anerkannt wird, ist in dieser Firma falsch aufgehoben.
Image
In der FRQ wird die CNS eher am Rande wahrgenommen und das Image im Mutterkonzern ist nicht das Beste mit viel Luft nach oben.