17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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älteres Gebäude aber renoviert
3 Tage Home Office, sehr flexibel
⅕
Innerhalb der Teams top, alle anderen haben auch immer ein Ohr offen
Gute Beziehungen sind alles
Es gibt sehr viel zu tun, jeder darf und soll aber "nein" sagen
Wir halten zusammen und reden offen
Die Vorgesetzten bzw. die neue Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr. Es geht darum, zu verstehen, was alles läuft und daraus die beste Entscheidung zu treffen
Gute, gepflegte Räumlichkeiten, könnten eine Spur moderner sein.
Die Kollegen und die Geschäftsführung haben immer ein offenes Ohr
Die Kunden sind Weltklasse, die Aufgaben entsprechend interessant
Sehr nette Kollegen; div Betriebsausflüge, die den teamübergreifenden Austausch fördern; offene Gesprächskultur
Sehr gute Work-Life Balance, da vermehrt auf Home Office gesetzt wird; "Vertrauensarbeitszeit"
Online und vor Ort Schulungen (durch Muttergesellschaft) möglich
Sehr kollegial; offen für Kritik und sonstige Anliegen
Angenehmen Büroräumlichkeiten; vielfältiges Kantinenangebot inkl. Essenszuschuss; gute Verkehrsanbindung
Essenszuschuss, Öffi-Ticket, Parkplatz vor Ort
Frauenanteil etwas gering
Angenehme Atmosphäre, es wird auf die individuellen Bedürfnisse der Teammitglieder eingegangen
Es gibt ein vielseitiges Weiterbildungssystem der Mutterfirma Frequentis an dem CNS Mitarbeiter vollständig teilnehmen können
Führungskräfte arbeiten mit ihren Teams auf Augenhöhe, gutes offenes Gesprächsklima
Abwechslungsreiche Projekte in verschiedenen Domänen wie Railway Incident Management, Maritime Search and Rescue und Drone Operations, die für die Gesellschaft eine hohe Relevanz haben.
Loyalität und Abwechslungsreich. Freie Zeiteinteilung und selbstständiges arbeiten
wenig Team übergreifendes
Stehtische, modernere Möbel
Gebäude etwas älter aber OK
Eigentlich gut, könnte besser sein aber etwas im Schatten von der Mutter Frequentis
Vertauenarbeitszeitmodell
Schulungen können besucht werden
Wenn es gut läuft gibt es auch Prämien
super Teams, macht Spaß
Tür ist immer offen
älteres Gebäude aber gute IT
offene Gesprächskultur
niedriger Frauenanteil
langjährige Projekte
Es gab einige Änderungen im Management in den letzten Jahren. Es wird in Entwicklung eines neuen Produkts investiert und die Teams werden größer.
Die Firma ist Teil der Frequentis Gruppe, man kann viele Vorteile von der Frequentis nutzen (Restaurant, Vergünstigungen, Betriebsarzt, Schulungen usw.)
gut ausgestattet, Gebäude etwas älter
freie Zeiteinteilung
nette Kollegen
innerhalb der Teams sehr gut
ist zwar in einem ältern Gebäude aber es wurde bzw. wird immer wieder renoviert.
freie Zeiteinteilung und Home Office
man kann viele Schulungen besuchen wenn man möchte
Das ich nicht mehr Teil dieses Unternehmens bin.
Die fehlende Problemlösungskultur und allgemein die fehlende Unternehmenskultur.
Zusammenarbeit zwischen einzelnen Bereichen gib es kaum. Es arbeitet jedes "Team" in seinem eigenen Universum obwohl es sehr viele Schnittmengen zwischen den SW Teams geben würde.
Die Management Ebene ist leider nicht fähig Kritik anzunehmen und noch weniger konstruktive und wertschätzende Kritik zu üben. MA können auch keine konstruktive Kritik üben, da jede noch so kleine konstruktive Kritik sofort als persönlicher Angriff aufgefasst wird.
Konstruktive Kritik geben und auch annehmen können
Transparenz erhöhen
Unternehmenskultur erarbeiten
Probleme lösen anstatt auszusitzen
Hört auf mit euren "macht-politischen" Spielchen im Hintergrund.
Anstatt miteinander zu reden um Lösungen zu finden, wird eher geschaut wie man dem anderen am Besten ein Hackl ins Kreuz hauen kann.
Da die Sozialkompetenz in sämtlichen Führungsriegen zu wünschen übrig lässt, ist es auch nicht verwunderlich das die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht ist. Wertschätzung der MA ist ein Fremdwort und wird auch kaum gelebt. MA, die etwas zum Besseren verändern wollen, werden als Unruhestifter identifiziert und werden ohnehin nicht Ernst genommen.
Gott sei Dank muss I mir diese vergiftete Atmosphäre nicht mehr antun.
In der FRQ wird die CNS eher am Rande wahrgenommen und das Image im Mutterkonzern ist nicht das Beste mit viel Luft nach oben.
Einigermaßen Ok, mit Luft nach oben.
Faire Bezahlung muss man sich erkämpfen. Sachliche Argumente für eine Gehaltserhöhung finden kein Gehör. Und was noch viel schlimmer ist, es gibt keine sachliche Begründung warum man z.B. keine Gehaltserhöhung bekommen hat.
Wer leistungsorientiert ist und glaubt das es monetär auch anerkannt wird, ist in dieser Firma falsch aufgehoben.
Wird ignoriert
Das ist das Einzige was wirklich funktioniert hat. Ich war in einem tollen Team, wo jeder für den anderen auch eingestanden ist und eine offene Gesprächskultur geherrscht hat. Probleme innerhalb des Teams wurden angesprochen und auch gelöst.
Persönlich haben wir uns auch sehr gut verstanden. Dieser Kollegenzusammenhalt wird mir mit Sicherheit fehlen.
Wertschätzung für loyale und langdienende Mitarbeiter gibt es keine.
Ohne Worte. Leider kann man keine 0 Sterne vergeben.
Sehr viele Leute in Vorgesetzten Positionen, wo sie eigentlich nix verloren haben.
Einfühlungsvermögen, Wertschätzung und MA Führung zählen nicht zu der Kernkompetenz der CNS. Falls man etwas zum Besseren verändern will, ist man leider in der Firma falsch.
MA Gespräche werden zwar geführt sind aber komplett für die Tonne. Feedback oder Verbesserungsvorschläge an die Geschäftsführung werden nicht weitergegeben.
Kritik der Vorgesetzten an ihren Vorgesetzten wird nur hinter vorgehaltener Hand geübt um ja nicht aufzufallen. Probleme werden so lange ausgesessen, bis sie eskalieren. Es gibt keine Problemlösungskompetenz. Anstatt selbstkritisch zu sein, werden dann "Sündenböcke" gesucht um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
Intransparenz soweit das Auge reicht. Wenn Entscheidungen getroffen werden, erfährt man aber nicht die Grundlage der Entscheidungsfindung bzw. werden MA in eine Entscheidungsfindung ohnehin nicht eingebunden.
Von Seiten der GF werden alle gleich behandelt und Verbesserungsvorschläge einfach ignoriert.
Der kollegiale Zusammenhalt in den kleinen Teams ist zumindest teilweise sehr gut.
Es fehlt die Eigenständigkeit im Vertrieb und der Projektabwicklung und so auch die wirtschaftliche Eigenständigkeit und zum Teil die Nähe zum Kunden. Vieles, was in der Konzernmutter selbstverständlich ist und zu guten Mitarbeiterbewertungen beiträgt, wurde noch nicht überlegt zu übernehmen. Die Bezahlung entspricht nicht der Leistung und wird daher als Ungleichbehandlung empfunden.
Bewertungen hier nicht als Beleidigung auffassen.
Die Atmosphäre war schon einmal besser. Die Firma ist seit Jahren permanent im Umbruch und es wirkt, als würde keiner mehr offen kommunizieren. Das wird noch verstärkt durch Gerüchte, die erst recht zeigen, dass manches im Hintergrund monatelang vorbereitet wird ohne erfahrene Mitarbeiter einzubinden oder um ihre Meinung zu fragen.
Die mit der eigenen Position einher gehende Arbeit abzugeben und sich dann selbst mit den Ergebnissen zu sonnen kommt leider auch vor. Dass dann die Mitarbeiter ausbrennen wird nicht verstanden, weil die eigene Work-Life-Balance ja passt.
Wenn man aus dem Trainingsangebot der Frequentis (gilt als in-house, also gratis) etwas bucht, kommt direkt vom Vorgesetzten die Frage, wozu man das brauche.
Die CNS kennt keinen Zusammenhalt zwischen den Teams. Innerhalb der Teams ist es sehr unterschiedlich.
Führungsschwäche ist vor allem im Umgang mit Kollegen, die das Teamgefüge stören, zu erkennen. Es wird wieder etwas besser kommuniziert, aber es werden leider immer noch die fix vorgegebenen Rahmenbedingungen und Vorgaben verschwiegen oder viel zu spät weitergegeben.
Der Philips HighTech-Campus ist schon etwas abgewohnt. Licht, Heizung, Klimaanlage sind nicht am Stand der Technik. Die WC-Anlagen sind das größere Problem, alle paar Wochen verstopft. Das Facility Management scheint da machtlos, ist sonst bemüht.
Die Firma hat ca. 40 Mitarbeiter. Und trotzdem wird immer weniger kommuniziert, vor allem wenn dazwischen noch ein Teamleiter sitzt.
Elternteilzeit für männliche Mitarbeiter wird von den Kollegen als etwas empfunden, was man sich erkämpfen muss statt etwas Normales. Die Anzahl der Frauen in technischen Berufen ist in den letzten Jahren deutlich gesunken, wobei das eher an individuellen Faktoren liegt. Die Kolleginnen scheinen sich aber in der Konzernmutter, wo es viel mehr Frauen in technischen und leitenden Positionen gibt, wohler zu fühlen.
Jeder ist nur darauf bedacht, das zu machen, was ihn interessiert. Manche bleiben dann über. Motiviert sind die, die persönliche Freiräume und gute Bezahlung haben. Oder die, die Teilzeit arbeiten und nicht immer hier sein müssen.
Offene Gesprächskultur, Flache Hierarchie, Junges motiviertes Team
Höherer Frauenanteil im Team
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