25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrlichkeit, Offenheit und Arbeitsplatz/-umfeld. Kommunikation zwischen den Kollegen.
Umgang mit einem wenn man kein Projekt für dich findet. Die harte Fixierung auf "Alle Kosten müssen verrechenbar sein".
Einstufung von neuen Mitarbeiter in der falschen KV-Stufe. Tätigkeiten, die eindeutig in ST1 angesiedelt sind, werden in Jobannoncen als AT angeben.
Ich habe leider keine konkreten Änderungsvorschläge. Ich bin nur der Meinung, dass sich die ersten Monate und die letzten Monate in diesen Job so stark gegenüberstehen, dass man sich manchmal fragt, wie es dazu gekommen sein kann.
War früher besser. Der Druck "von Oben" jede*n Mitarbeiter*in einem Projekt zugeordnet und somit abrechenbar zu sein, ist enorm wichtig. Falls man (max.) 3 Monate kein Projekt für dich hat, dann wird man gebeten zu gehen, selbst wenn man etliche Jahre bei der Firma war. Vorschläge, dass man halt in Bildungskarenz geht (oder ähnliches) werden nicht angenommen.
Früher 5 Sterne, heute schaut die Sache ganz anders aus. Durch diverse Zusammenschlüsse und externe Investoren wurde viel mehr auf Outcome geschaut, als auf die Mitarbeiter*innen. Somit Imageverlust.
In Wien besser als in Deutschland. Bonussystem wurde hier nicht eingeführt.
Karriere schwer. Willst du ein Projektmanager-Posten haben, müsstest entweder selbst ein Projekt an Land ziehen oder warten bis ein anderer geht. Manchmal hat man das Gefühl es gibt mehr Manager als Personen, die die Dinge umsetzen.
Weiterbildung in deinem Bereich ist willkommen. Bildungskarenz nehmen sehe ich aufgrund der unternehmerischen Entwicklung als schwierig an.
Wenn man bei starker Inflation nicht die Unterstützung in Form von Gehaltserhöhung bekommt (also wirklich 0% Erhöhung), dann drückt das auf zukünftige Arbeitsleistung bzw. Motivation.
Es gibt manchmal Umfragen an welche soziale Organisation gespendet werden soll. (Meistens zu Weihnachten). Sonst habe ich auf nichts geachtet
Einer der Besten, die ich erleben durfte.
Habe nichts schlechtes bemerkt.
Variiert stark. Personen mit langer PV-Erfahrung sind spitze, aber nehmen keinen mehr auf, weil sie sonst zu nichts mehr kommen. Andere PV-Personen mit denen man sich gut versteht (weil ähnliche Familiensituation, Hobbies oder Interessen) -> Gehaltserhöhung von 10% locker möglich. Wenn nicht, dann irgendwo bei 0-6%. Personen mit wenig PV-Erfahrung, versteht sich mit jede*m gut, aber kann dir schwer neue Projekte vermitteln bzw. sind dann nicht mehr nach 1 Monat verfügbar.
Arbeitsmittel und Umgebung sind sehr gut.
Zwischen den Kollegen ist die Kommunikation offen.
Als Mann eher schwer zu beurteilen. Was ich sagen kann, in den oberen Positionen habe keine weibliche Führungskraft gesehen.
Interessante Aufgaben solange es abrechenbare Projektstunden sind. Wenn man sich ein neues Thema widmen will, so darf man das gerne privat machen und dann Anfragen.
Sehr flache Hierarchie, Familiäres Feeling. Weiterbildungen sind kein Problem, müssen meist von Selbst angesprochen werden.
Kommunikation lässt zu wünschen Übrig. Es werden Entscheidungen getroffen ohne Mitarbeiter zeitgerecht zu informieren.
Neue Kunden suchen, breiter aufstellen.
Je nach Büro...
Karriere schwer, Weiterbildung kein Problem
Immer noch sehr gut
Gut, seit Twinfaktor selten zu erreichen
Kundenbüro: 1*, eigenes Büro 5*
Informationen werden zu spät weitergegeben
Neue Projekte, neue Technologien
Selbstverantwortung, Flexibilität, Offenheit für Neues
Manchmal dauern Entscheidungswege etwas zu lange
1) positiver konstruktiver Umgang miteinander;
2) relativ hohes Maß Selbstverantwortung;
3) individuelles Eingehen der Führungskräfte auf die Mitarbeiter
da fällt mir nichts ein :-(
Weiter so, wir sind ein super Team!
Eigenverantwortliches Arbeiten möglich. Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr. Ideen sind willkommen. Work-Life-Balance ist hervorragend. Man geht gerne zur Arbeit.
Mir ist bis jetzt nichts Erwähnenswertes aufgefallen
sehr offenes positives Arbeitsklima
Familienfreundlich und flexible Zeiteinteilung, gelassene Arbeitsatmosphäre, gute Kommunikation, respektvoller Umgang untereinander, flache Hierarchie
Kein Parkplatz
Weiter so!
Fairness und Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeiter UND Kunden und auch die dementsprechende Wertschätzung!
Das stetige Wachstum wachsam im Auge behalten.
Fairness und Vertrauen stehen im Vordergrund.
Mitarbeiter der Faktor Zehn sind stolz auf das Unternehmen!
Urlaube können jederzeit, auch kurzfristig, konsumiert werden. Überstunden werden nicht gefordert und es gibt auch keinen Gruppenzwang.
Durch das stetige Wachstum tun sich viele Karrieremöglichkeiten auf.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Ansätze sind da, aber da könnte noch mehr passieren!
Sehr enger, freundschaftlicher Zusammenhalt!
Bei der täglichen Arbeit spürt man das Interesse am Menschen und nicht nur an der Arbeitskraft.
Neues Büro und ordentliche IT-Ausstattung!
Firmenergebnisse werden - anders als in anderen Unternehmen - ehrlich und transparent kommuniziert.
Ich finde gut, dass die Firma sehr flexibel ist. Wenn die Arbeit getan wird ist es eigentlich ziemlich egal, wann sie getan wird. Ist leider keine Selbstverständlichkeit.
Keine verbindlichen Aussagen des Managements. Manchmal fragt man sich ob die Leute eigentlich wissen was sie tun (Management und Kollegen gleichermaßen)
Klare Ziele für die Firma
Bessere Kommunikation vom Management
Nicht nur Junioren anstellen
Im Großen und Ganzen war alles in Ordnung
Mit den meisten Kollegen gabs ein sehr gutes Verhältnis
Auf persönlicher Ebene ist der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut. Problematisch ist eher die wirre Strategie und die Perspektivenlosigkeit des Managements. So kann man gut qualifizierte Mitarbeiter langfristig nicht halten.
Leider hat die Managementebene keine Strategie und keinen Weitblick. Es wird so "dahingewurschtelt"
Einzig die Akustik (hellhörig) in den Räumlichkeiten läßt manchmal zu wünschen übrig.
Im Team gab es sehr gute Kommunikation. Aber was leider gar nicht funktioniert hat, war die Kommunikation der Geschäftleitung (sowohl aus Wien als auch aus Köln) Es gab zwar hin und wieder Infoveranstaltungen, die waren aber punktuell und man hatte nicht das Gefühl auf dem laufenden zu sein.
Gehalt war ok
Wenn die Leitung aus Köln der Meinung, dass manche aufgrund ihres Geschlechts vermutlich nie in Führungspositionen aufsteigen werden, dann bleibt einem doch die Spucke weg.
Man konnte sich die Arbeit sehr flexibel einteilen. Manchmal mußte man aber eine Linie ziehen, was auch akzeptiert wurde. Es gab aber Kollegen denen das nicht gelang und die deshalb länger arbeiteten als vorgesehen.
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