11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegenzusammenhalt!
Es gab sowohl gute als auch schwierige Zeiten – das wird jeder ehemalige Mitarbeiter bestätigen können. Dennoch müssen die in vorangegangenen Bewertungen und unzähligen internen Gesprächen bereits angesprochenen Themen endlich offen zur Sprache kommen. Es ist wichtig, diese nicht nur als kurzfristige Maßnahmen zu betrachten, sondern mit dem Ziel, langfristige Verbesserungen zu schaffen.
Zwei Sterne, weil der Start des Dienstverhältnisses zunächst vielversprechend und harmonisch wirkte. Doch mit der Zeit offenbarte sich immer deutlicher der toxische Kern des Unternehmens – der meiner Erfahrung nach klar an der Spitze zu finden ist...
Positiv hervorzuheben sind jedoch die Kolleginnen und Kollegen: Eine bunte Vielfalt an großartigen Charakteren, die offener und herzlicher nicht sein könnten. Vom ersten Tag an wurde ich willkommen geheißen und integriert, ein Eindruck, der sich durch meine gesamte Beschäftigungsdauer hindurch bestätigt hat.
Home Office war grundsätzlich erlaubt, allerdings ergab sich in der Zusammenarbeit mit der Führungsebene häufig die Situation, dass es hieß: „Das sind halt Termine, bei denen es schon gut wäre, im Büro anwesend zu sein.“
Das führte bei mir oft zu dem Eindruck, dass ein unterschwelliges schlechtes Gewissen erzeugt wurde, wenn man sich für das Arbeiten von zu Hause aus entschied.
Zusätzlich wird ab einer gewissen Gehaltsklasse offenbar erwartet, dass man weit über die vertraglich geregelte Arbeitszeit hinaus arbeitet. Wer nicht von 07:00 bis 19:00 Uhr im Büro sitzt, hat in den Augen einiger Vorgesetzten nicht genug gegeben – ganz zu schweigen von den „netten Kommentaren“, die man gelegentlich zu hören bekommt, wenn man nach Ablauf der Kernzeit den Heimweg antritt.
Das Unternehmen beschäftigt einige Lehrlinge, die oft mit Aufgaben und Verantwortung betraut werden, die weit über das hinausgehen, was man normalerweise von einem Lehrling erwarten würde. Die Lehrlinge selbst schlagen sich zwar tapfer, dennoch betrachtet man diese Praxis eher kritisch.
Wenn man sich als Unternehmen dazu verpflichtet, jemanden auszubilden, dann sollte man sich der Verantwortung bewusst sein und die Ausbildung über alles stellen.
Wie bereits erwähnt: Das Team ist ein Traum, und ich kann den vorangegangenen Bewertungen zum Kollegenzusammenhalt nur zustimmen. Konstruktive Kritik wurde untereinander begrüßt, was ein sehr angenehmes Arbeitsklima schuf.
Ohne Ausnahme waren die Kolleginnen und Kollegen reflektiert und offen für Verbesserungen. Sie konnten ihre Perspektiven klar und nachvollziehbar darlegen und waren dabei immer lösungsorientiert. Dieser Teamgeist war für mich ein Highlight meiner Zeit im Unternehmen.
Die Vorgesetzten zeigten häufig ein mangelndes Maß an Professionalität. Unterschiedliche Verhaltensweisen, wie cholerische Ausbrüche, häufige Abwesenheit oder unpassendes Verhalten während der Arbeitszeit, machten eine konstruktive Zusammenarbeit oft nicht möglich.
Letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er diese Situation bewertet, aber solche Umstände erschweren eine effektive und respektvolle Zusammenarbeit erheblich. Führung sollte in meinen Augen vor allem durch Respekt und konstruktive Kommunikation geprägt sein.
Das Büro selbst ist ansprechend und die Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Die zur Verfügung gestellte Infrastruktur war insgesamt in Ordnung, aber für ein Unternehmen, dessen Kernkompetenz im Online-Business und der Programmierung von Websites liegt, war die Ausstattung eher mittelmäßig. Hier hätte man mehr erwarten können, um den Ansprüchen an ein modernes Arbeitsumfeld gerecht zu werden. Natürlich kostet alles Geld, und dafür hat man Verständnis. Ich betrachte Arbeitsutensilien aber nicht als „Belohnung“, sondern als notwendige Grundlage für effizientes Arbeiten.
Auch hier zwei Sterne, da zwar offenkundig Raum für regelmäßige, abteilungsübergreifende Abstimmungen sowie Sprint-Meetings geschaffen wurde, doch auch dies war letztlich nur oberflächlich gut umgesetzt.
Die besprochenen Inhalte und Vereinbarungen waren häufig "Auffassungssache", und Protokolle hatten keine bindende Wirkung. Anstatt den Austausch zu fördern oder gemeinsam Lösungen zu finden, bzw. auch Projekte zu priorisieren, wurden die Meetings oft genutzt, um Fehler anzuprangern oder sich selbst zu profilieren. Hinzu kam häufig eine passive Haltung einiger Teilnehmer, die weder zur Problemlösung beitrugen noch den Dialog voranbrachten.
Alles in allem waren diese Meetings wenig zielführend - hoffentlich hat sich an der Meetingkultur mittlerweile etwas geändert.
Das Gehalt ist für die Größe des Unternehmens grundsätzlich in Ordnung, jedoch wird dies leider bei jeder Gelegenheit betont.
Sozialleistungen wurden angeboten - hier standen ein paar Optionen zur Auswahl, die allesamt eine nette Idee waren.
Der Kundenstock ist Ansichtssache. Von B2B bis B2C ist alles dabei. Es war abwechslungsreich.
Gegenseitiger Respekt, konstruktive Kritik wird einem nicht negativ angerechnet, gute Bezahlung, coole Teambuildingausflüge, guter Kaffee ausreichend Parkplätze vorhanden, und, als wichtigsten Punkt: die Kollegen. Dieses Team ist einzigartig und arbeitet so gut und eng zusammen, dass sich jeder Tag im Büro wie ein Treffen mit Freunden anfühlt.
Projektabwicklung, nicht ausreichende Ausbildung, ungenaue Anweisungen und fehlende Kommunikation mit dem Team oder den Kunden führen oft dazu, dass wir Themen zweimal umsetzen oder dass sich monatelang ziehen.
Von der Geschäftsführung muss eine Entscheidung getroffen werden - wollen wir eine Werbeagentur bleiben oder eine Softwarefirma sein? Aktuell bewegen wir uns in der genauen Mitte, Projekte für eine Softwarefirma werden angenommen, bearbeitet werden sie jedoch wie eine Werbeagentur. Dadurch entstehen die meisten Probleme in der Abwicklung.
Ein Lehrling kann NIEMALS einen vollausgebildeten Programmierer als Arbeitskraft ersetzen - wenn er nicht von der Firma ausreichend ausgebildet werden kann, muss mehr als genügend Zeit dafür da sein, sich selbst weiterzubilden. Ein großer Punkt, der schon lange im Raum steht.
Gute Code-Qualität wird als mehraufwand gesehen, da hauptsächlich Lehrlinge ohne zusätzlicher Weiterbildungszeit angestellt sind / projekte bearbeiten, weiterentwicklung ohne einsatz der freizeit unmöglich. Da sich auch keiner um die Qualität des Codes kümmert (sondern nur um die Geschwindigkeit bei der Umsetzung) und niemand drüber schaut, kann man nichts daraus lernen. Durch das Ignorieren von Qualität ist das Projekt zwar schneller umgesetzt, aber alles danach dauert dafür umso länger. Es braucht ein ordentliches System dahinter, so wie es für andere Softwarefirmen gängig ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr abhängig von aktuell geführten Projekten, aber grundsätzlich ist sie in Ordnung. Natürlich gibt es auch stressige und unangenehme Tage, aber grundsätzlich hält sich das im Rahmen.
Es werden (von der Firma finanzierte) Ausflüge unternommen wie zum Beispiel Paintballspielen oder Lasertag, immer verbunden mit einem gemeinsamen Essengehen.
Nach der Lehre ist eine Übernahme möglich. Aufstiegschancen sind begrenzt, aber möglich.
Es gibt ein Gleitzeitmodell, welches eine Kernarbeitszeit von 9:30-16:00 beinhaltet. Die Arbeitszeit ist selten ein Thema, solang die Projektergebnisse passen. Leider ist es auch manchmal notwendig, längere Arbeitszeiten in Kauf zu nehmen - auch oft
Als Lehrling verdient man selten nur kollektiv, bei dementsprechendem Einsatz wird auch überbezahlt.
Einen "Ausbildner" im klassischen Sinne gibt es nicht. Es gibt Workshops, in denen aktuelle Themen besprochen werden und Ansätze besprochen verfolgt werden. In diesem Punkt muss noch viel gemacht werden, aber im Vergleich zu meinem Lehrbeginn hat sich hier schon einiges getan.
Grundsätzlich interessante Projekte, welche Situationsbedingt unnötig gestresst werden oder aber sich zu viel Zeit gelassen wird, damit es irgendwann tatsächlich stressig wird - einer der Hauptgründe, warum es oft nicht so spaßig ist, wie es sein könnte. Auch in diesem Punkt hat sich viel getan, aber es ist noch Luft nach oben.
Für eine Lehre wird einem hier extrem viel abverlangt. Man wird mit einem vollausgebildeten Programmierer gleichgestellt - was grundsätzlich nicht schlecht ist, aber dieser Aspekt wird oft gerne vergessen. Das spiegelt sich auch in den Projekten und deren Verlauf wider. Man muss sich leider oft in einem veralteten Codebereich bewegen, was dementsprechend weniger Interessant ist.
Die Büroausstattung ist sehr gut, man bekommt die Geräte zu Verfügung gestellt, die man sich wünscht.
Wie vorhin erwähnt, man wird gleich behandelt wie ein Vollausgebildeter Programmierer - und das ist einer meiner absoluten Pluspunkte.
War der mieseste Job den ich jemals hatte
Arbeitnehmer nicht wie Arbeitsgeräte ohne Bedürfnisse behandeln. Wir arbeiten für Geld und nicht weil wir die Firma so lieben und den Bossen zu noch mehr Geld verhelfen wollen
Ständiger Stress, Chefitäten standen oft hinter einem beim Arbeiten, um zu sehen, ob schnell genug gearbeitet wird.
Sass mal bis spät nachts in der Firma, am nächsten Tag wurde ich angeschnauzt warum ich erst so spät komme.
Gabs nicht
Miese edv Ausstattung
Wenn etwas aussertourliches gebraucht wurde, waren wir alle eine Familie und sollten gratis (auch kein Zeitausgleich) arbeiten, wenn man selbst was brauchte wars nicht möglich.
Für den Aufwand nicht ausreichend entschädigt
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten, Chaos, mangelnde Kommunikation, unwirtschaftliches Abwicklen von Projekten, lieber billig und schnell statt etwas teurer und qualitativ Hochwertiges leisten.
Auf MitarbeiterInnen horchen und sich für sie interessieren. Fortbildungen anbieten und selbst auch mal die ein oder andere Fortbildung besuchen bzw. auf Messen / Events gehen.
Nicht jeder will und kann sich das mitmachen, wenn die Vorgesetzten alle paar Minuten ins Büro stürmen und Änderungen vom Kunden direkt weitergeben, nachfragen und Stress machen. Und das ganz abgesehen von den teils privaten und anderen unpassenden Kommentaren. Es wird gerade von Vorgesetzten oft die Seite vom Kunden eingenommen, und nicht die, vom Mitarbeiter / der Mitarbeiterin. Von Sympathie und Verständnis fehlt es da leider teils komplett. Gerade von Lehrlingen und jungen BerufseinsteigerInnen wird erwartet, dass sie bereits alles können, Einschulungen gibt es kaum. Gerade den Lehrlingen werden Aufgaben auferlegt, die eigentlich für einen voll ausgebildeten Mitarbeiter wären. Überforderung führt dann oftmals zu Frust. Und dieser führt dann meist dazu, alles hinzunehmen, so wie es ist, ohne Aussicht auf Besserung. Prozesse werden zwar immer wieder besprochen, jedoch wird hier nie die Ursache behandelt, sondern immer nur ein daraus resultierendes Problem. Das zieht sich durch die Ganze Firmenstruktur, von Programmierung bis Grafik.
Full-Service-Agentur, die aber weit von "Full-Service" entfernt ist.
Ich finde dieses Generationen Bashing seitens der Unternehmensführung und manch älteren Mitarbeiterinnen sehr bedenklich - meist kommt es von Menschen, die nicht bereit sind, sich auf die Perspektive des Anderen einzulassen. Ein Obstkorb und gratis Kaffee reicht eben nicht mehr aus, um junge MitarbeiterInnen zu halten. Das liegt nicht etwa an Undankbarkeit, sondern daran, dass es mittlerweile Standard ist, sich als Firma auch für das Wohlbefinden und die Gesundheit der MitarbeiterInnen einzusetzen, denn diese sind nunmal das wichtigste Asset jedes funktionierenden Unternehmens. Es gibt nichts besseres als junge Kompetenz in einer Firma zu haben, gerade in einem DIGITALEN Unternehmen, jedoch wird auf die Meinung der jüngsten KollegInnen oft nicht gehört und man hinkt den Trends immer ein paar Jahre hinterher. Man geht weder auf Events & Messen, noch werden Fortbildungen angeboten und auch das Thema Work-Life-Balance scheint ein Fremdwort zu sein.
Am Besten man zahlt sich die Weiterbildung selbst. Studieren wird nicht unterstützt sondern belächelt.
Gehalt eher an der unteren Grenze.
Auch okay, könnte aber etwas besser sein.
Der Kollegenzusammenhalt war zu meiner Zeit unglaublich gut. Trotz dem eher schlechten Arbeitsklima verstand man sich super.
Gut, es gibt kaum ältere Kollegen, das Team ist relativ jung (mittlerweile hauptsächlich Lehrlinge, PraktikantInnen und BerufseinsteigerInnen).
Es fehlt vor allem an Vertrauen, Verständnis und Einfühlvermögen.
Büros sind gut, das Geäbude groß, es ist alles vorhanden, was man zum arbeiten braucht.
Es mangelt vor allem an der Kommunikation. Projekte laufen meist chaotisch ab, oftmals gibt es zwar einen Projektmanager, jedoch passiert es fast immer, dass die Vorgesetzten Projekte direkt abfangen, Mails direkt weiterleiten und somit noch mehr Chaos in die Abwicklung bringen.
Von Gleichberechtigung und Frauenpower, wie hier geschrieben wird, habe ich in meiner Zeit nichts erlebt. Als Frau sollte man am Besten nicht erst schwanger werden, denn dann wird man früher oder später ohnehin aus dem Unternehmen geekelt. Kommentare seitens der Geschäftsführung im Bezug darauf und generell Bemerkungen gegenüber Frauen stehen an der Tagesordnung. Da sind wir von einem “Witz” bereits weit entfernt, aber das will man nicht wahrhaben. Man gilt dann als "nicht locker" und "zu sensibel".
...gibt es manchmal. Und es gab auch coole Projekte, jedoch werden diese durch das interne Chaos und die schlechte Kommunikation entweder zu Aufgaben, die man nicht mehr machen möchte oder man hofft, dass das Projekt schnell vorbei ist.
Dass man eigenständig arbeiten kann und sich die Zeit flexibel einteilen kann.
Wertschätzung gegenüber guten Leistungen der Mitarbeiter aktiver kommunizieren und weniger nach der Devise: nicht getadelt ist Lob genug.
Es wird vorausgesetzt, dass man eigenverantwortlich und selbständig arbeitet. Dadurch kann man sich die Zeit selbst einteilen und auch eigene Ideen einbringen und Projekte verwirklichen. Das Verhältnis zur Geschäftsführung ist auf einer Ebene und eher freundschaftlich.
jahrelang hatten wir ein gut funktionierendes Team, das zusammenhielt und einen gemeinsamen Weg beschreiten wollte. Mit dem Wachstum hat sich das verschlechtert. Jetzt sind wir wieder auf einem guten Weg und der Zusammenhalt steigt wieder.
Da man sich die Zeit gut selbst einteilen kann, hat man es quasi selbst in der Hand. Es ist glaube ich noch nie vorgekommen, dass ein Urlaub zu der gewünschten Zeit nicht konsumiert werden konnte. Zeitausgleich ist mit Abstimmung der eigenen Abteilung immer möglich. Grundsätzlich kann man persönliche Anforderungen an die eigene Arbeitszeit immer besprechen.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Da die Auftragslage sehr gut ist, bleibt nicht viel Zeit sich mit Weiterbildung auseinanderzusetzen, aber individuelles Engagement und Weiterbildungsvorschläge werden unterstützt.
Die Gehälter entsprechen dem Durchschnitt. Es gibt keine klaren Richtlinien, sondern das Gehalt richtet sich individuell je nach dem jeweiligen Mitarbeiter.
Bezüglich Sozialleistungen: Fitnessstudio im Haus, Getränke zum Selbstkostenpreis, Kaffee gratis, Obst und Gemüse gratis, gemeinsames Frühstück 1x im Monat,
Es gibt E-Autos als Firmenautos, die Getränke für die Mitarbeiter kommen in Pfandflaschen, es wird Müll getrennt.
Die Prozesse werden ständig angepasst, damit die Zusammenarbeit unter den Abteilungen besser funktioniert. Die Mitarbeiter begegnen sich auf freundschaftlicher Basis. Besonders bei den Jungen überwiegt aber oft der Egoismus vor der Kameradschaft.
Wir sind ein relativ junges Team. ich bin selbst die älteste und je länger ich im Team dabei bin, umso mehr ist das Vertrauen in mich und meine Arbeit gestiegen und umso mehr hat man das Gefühl ein Teil einer großen Familie zu sein.
was strategische Zielsetzungen für die Firma oder Entscheidungen betrifft, die die ganze Belegschaft betreffen, könnte die Kommunikation im Vorfeld besser sein. Bei Projektentscheidungen werden aber bei Deadlines die Abteilungsleiter mit einbezogen.
Unsere neuen Büroräumlichkeiten sind so großzügig gestaltet, dass wiederum die Kommunikation oft darunter leidet. Mitarbeiter sollten sich darauf einstellen, nicht für ewig auf einem Platz zu bleiben. Auch hier ist Flexibilität gefragt. Ruhigere Abteilungen (Operative) und etwas geräuschintensivere, wie der Account sind räumlich getrennt.
Es wird ständig daran gearbeitet, die Kommunikation über die ganzen Abteilungen zu verbessern. Es wird gefordert, dass man sich fehlende Informationen eigenständig besorgt.
Die Geschäftsführung ist männlich, aber in den Abteilungen steigt die Frauenpower stetig. Es werden alle Mitarbeiter*innen gleich behandelt. Der Wiedereinstieg nach der Geburt meiner Kinder war sehr flexibel gestaltet und wertschätzend.
In der Verwaltung gibt es vielfältigste Aufgaben, die unterschiedlicher nicht sein können. Sie machen nicht alle gleich viel Spaß, gehören aber dazu.
.. schönes Büro und die Mitarbeiter
Der Umgang vor allem nach einer Kündigung. Ich zitiere "Es dreht sich nicht alles um dich, ich verstehe nicht warum du die letzten Tage so abweisend warst usw."
Es gibt eig. so viel zu sagen aber schlussendlich kann ich nur sagen: Lauf Forrest, lauf!
Nehmt Verbesserungsvorschläge und offene Kritik an! Eine gratis Obstschale regelt keine internen Anspannungen. Ihr habt so ein enormes Glück für gewisse Mitarbeiter. Lobt diese und zeigt auch sowas wie ähm .. Wertschätzung?!
Über eine 4-Tageswoche hätten alle was.
An sich ein schönes Gebäude in welchem man gerne arbeiten würde, jedoch merkt man von Anfang an interne Anspannungen.
Die Homepage sagt viel mehr aus als wie es in Wirklichkeit ist. Die Fassade können sie beim Vorstellungsgespräch noch aufrechterhalten aber mit der Zeit merkt man das falsche Spiel.
Error 404! Es wird groß von Gleitzeit GESPROCHEN. Das wars auch schon wieder, wieder einmal nur großes Bla Bla Bla. Die Firma saugt einen aus. Sie wollen jemanden der wie drei Personen arbeitet aber unterdurchschnittlich für eine Person verdienen soll.
Wurde angesprochen, da Lehrlinge oder sogar neue Mitarbeiter keine richtige Einschulung/Bezugsperson erhalten. Vorschlag wurde abgelehnt.
Selten so viele liebe Mädels kennengelernt. Normalerweise gibt es immer etwas Zickenkrieg but damn .. cuteness overload. An sich sind alle lieb, aber manche von ihnen haben mich mit deren herzlichen und emphatischen Art beeindruckt.
Narzissmus und Ignoranz. Die Mitarbeiter seien ja schuld aber die Chefetage gibt ihnen ja sooo viel ..
Am Tag meiner Kündigung haben sie noch an alle ein Mail versandt, warum sich unsere Wege trennen, während ich noch vor Ort war. (Die Mail wurde 5 Minuten nach der Kündigung versendet).
Gibt es nicht. Sobald man der Chefetage Verbesserungsvorschläge - oder dergleichen - mitteilen möchte, so werden die Arme direkt verschränkt und es kommt bloß ein "Ne sicher nicht, hier sind doch alle so faul". Aber bei Meetings werden offene Kommunikation und Vorschläge erwartet.
Hätte mich fast verschluckt vor lauter Lachen. Hier wird nicht vom Geschlecht her unterschieden sondern anhand der Position.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man angestellt ist. Man kann aber auch als Mädchen für alles, teilweise auch interessante Aufgabenbereiche haben.
Die Kollegen sind das Positivste an der Firma.
Dass es keine Wertschätzung gibt und immer nur der eigene Vorteil wichtig ist. Es gibt wenig Verständnis dem Mitarbeiter gegenüber.
Mitarbeiter beim Mitarbeitergespräch ernst nehmen und schnell handeln, wenn es Probleme gibt.
Keine Wertschätzung, Firma steht immer an erster Stelle. Kein Vertrauen dem Mitarbeiter gegenüber - ein Grundproblem. Es ist zu viel Stress, der Workload pro Mitarbeiter ist zu groß. Überstunden werden bei den Projekten sowieso vorausgesetzt und schon mit einkalkuliert. Lehrlinge müssen zu viel Verantwortung übernehmen und bekommen wenig Unterstützung.
Die Mitarbeiter sprechen nicht gut über die Firma, da es eine große Unzufriedenheit gibt.
Keine Flexibilität vorhanden. Gleitzeit ist von 9.30-16.30 Uhr. Es gibt auch viel Krankenstand, da zu viel Stress und Druck herrscht. Man kann nur 3 Tage im Monat im Home Office arbeiten. Arbeitsleben wirkt sich bei vielen auf Privatleben aus.
Kollegen sind wirklich top.
Sexistische und frauenfeindliche Bemerkungen, Beschimpfungen können auch schon mal fallen. Es gibt keine definierten Ziele, es wird "dahin gewurschlt", wodurch viele Überstunden anfallen. Wegen dieser Überstunden muss man dann auch noch diskutieren.
Neues Büro vorhanden und gut ausgestattet. Im Home Office wird teilweise auf privaten Geräten gearbeitet.
Es gibt so gut wie keine Kommunikation. Man muss sich fast alles selber beibringen, auch neue Mitarbeiter. Eher eine Kultur des "Tuschelns", was zu einer negativen Stimmung führt.
Es wird ein Unterschied zwischen Geschlechtern und Abteilungen gemacht.
Leider durch Stress, wenig bis kein Lob und oftmalige negative Kommentare der Vorgesetzten nicht sehr gut.
Man muss um alles kämpfen jedoch ist ein gewisses Entgegenkommen vorhanden.
Die Solidarität und Gemeinschaft untereinander lässt kaum zu Wünschen übrig.
Durch mangelnde bis fehlende Kommunikation wird unnötiger zusätzlicher Druck generiert.
Zusammenhalt im Team, gratis Obst und Gemüse, Küche und gratis Kaffee
Zu wenige Mitarbeiter für den Workload, wenig bis kein Verständnis für Homeoffice
Bessere Kommunikation, gerechtere Bezahlung, in Mitarbeiter investieren
Weiterbildung wird nicht bezahlt, soll außerhalb der Arbeitszeit erledigt werden.
Gehalt eher im unteren Bereich.
Sehr guter Zusammenhalt im Team.
Teilweise rauer Umgangston.
Könnte besser sein.
Leider nicht so gegeben.
So verdient kununu Geld.