24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die armen Menschen die investiert haben auch ausbezahlen und logische Entscheidungen treffen und nicht nur auf den eigenen Vorteil achten
Es existiert kein Image - jeder weiß wie abgebrannt diese Firma ist und nach außen und auch innen wird ständig versucht etwas anderes zu vermitteln um die Mitarbeiter zu verwirren und zum bleiben zu überreden
Wenn man das Lieblingskind einer gewissen Person ist bekommt man alles, ansonsten eher überschaubar
Das einzig gute an der Firma - aber es wird absolut nicht nach Erfahrung bezahlt sondern einfach wie man es sich ausmacht - ist man mutig bekommt man mehr ist man nicht mutig hat man Pech
Keine ehrliche und direkte Kommunikation möglich, es wird alles hintenrum ,,besprochen´´, zusätzlich werden von einer bestimmten Person die sich in der Geschäftsführung befindet Unwahrheiten und Gerüchte gestreut, sodass ein völliges Misstrauen untereinander entsteht und eigentlich gar kein ehrliches Miteinander möglich ist
So oft wie hier die Mitarbeiter getauscht werden gibt es davon nicht viele
Einer ist sehr nett und bemüht, ihm fehlt aber das fachliche Know-How, und der andere ist einfach nur eine Schande für jeden der sich in so einer Position befindet
NICHT VORHANDEN
Die Lage des Standortes
Selbst wenn das Schiff am sinken ist sehen viele nicht wie tief sie unter Wasser sind....
Endlich eine kompetente Geschäftsführung einstellen und die unkompetenten ganz weit entfernen von diesem Büro - Geschäftsführung einstellen die auch aus der Branche kommt und Leuten glauben schenken die wirklich Ahnung von Immobilien und deren Geschäft haben! Endlich eine ordentliche Struktur aufstellen und auch daran festhalten!
Ich finde hier keine passenden Worte
Das Image - jeder der in der Immobilienbranche tätig ist kennt diese Firma - mehr muss man dazu nicht sagen
Ist möglich, wenn man sich es im Vorhinein mit der Geschäftsführung ausmacht. Aber auch sehr unterschiedlich pro Abteilung
Es ist möglich, jedoch mit Bedingungen
Das Gehalt ist ganz gut, jedoch wird jeder anders vergütet und nicht nach Erfahrung etc. beurteilt. Es werden wahllos Gehaltserhöhungen getätigt ohne nachvollziehbaren Grund
Zusammenhalt? Was ist das?
Ich denke nicht, dass es welche gibt
Hier ist klar - wenn noch irgendetwas gerettet werden soll sollte sich schleunigst jemand über einen Wechsel der verbleibenden Geschäftsführung Gedanken machen
gute Lage der Firma - zentral
Es existiert hier keine Kommunikation - weder wird von der Geschäftsführung etwas offen kommuniziert noch zwischen den Kollegen
Gleichberechtigung gibt es hier nicht, prinzipiell werden Männer in den höheren Positionen bevorzugt
Ich finde meine Arbeit sehr interessant, Sie könnte jedoch noch spannender werden wenn die Kommunikation untereinander besser gestaltet werden würde - vorausgesetzt die Firma bleibt überhaupt bestehen
Die Lage des Büros ist Zentral.
Keine Kommunikation, Kosten werden wo es nur geht eingespart, niemand intern weiß wie schlecht es wirklich um das Unternehmen steht.
Zusperren und Schlüssel wegwerfen, damit die Mitarbeiter endlich die Chance auf ein normales Arbeitsleben wo anders haben.
Sehr distanzierter Umgang untereinander, jeder sitzt auf mehrere Stöcke verteilt und oft sieht man tagelang keine Menschenseele.
Nach innen wird ein gutes Image vermittelt, in der Realität da draußen möchte aber niemand mehr mit dieser Firma zusammenarbeiten, weil jeder weiß, dass die Tage gezählt sind.
Meistens kann man sich seine Zeit frei einteilen, Pfeift aber mal die Geschäftsführung, so hat man zu springen, egal um welche Uhrzeit und zu welchen absurden Deadlines.
Gibt es nicht. Man bekommt höchstens unfreiwillig die Jobs der Personen, die gekündigt haben und natürlich nicht nachbesetzt werden umgehängt. Fürs gleiche Gehalt wie vorher, versteht sich.
Wenn das Gehalt auch mal ausbezahlt wird, ist es sehr gut. Oft kommt es aber kommentarlos zu keinen Gehaltszahlungen (bis zu zwei Wochen).
Darüber macht sich keiner Gedanken. Man hat schließlich andere Sorgen (€).
Außer ein bis zwei normaler Kollegen, ein unbeschreiblicher Haufen von Einzelkämpfern die bei jeglichem Kontakt mit anderen nur das Gesicht verziehen oder schlimmeres.
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter, was vermutlich daran liegt, das es niemand lange aushält.
Rauchen im Büro, lauter und unfreundlicher Umgangston liegen an der Tagesordnung.
Die Büros sind je nach Abteilung schön, nutzt aber nichts wenn man sie mit unqualifizierten, unfreundlichen Menschen mit diversen Problem füllt.
Nicht vorhanden. Teilweise bekommt man den Eindruck die Firma gäbe es erst seit gestern, nicht seit über 20 Jahren.
Frauen werden in alte Geschlechterrollen gesteckt. zB ist der Empfang nicht besetzt werden ausschließlich Frauen gebeten die Vertretung zu übernehmen.
Die Projekte könnten spannend sein, wären sie nicht von A bis Z schlecht geplant/umgesetzt.
Bezahlt wird schon ok. Schaut man sich aber um, merkt man rasch, dass auch andere gut, teilweise besser bezahlen und die Arbeitsleistung/die Kompetenz auch erkennen und sich über dich als Mitarbeiter freuen!
Mit den Intrigen und Lügen muss man klar kommen. Mit einer Geschäftsführung die mehr mit absurden Geschichtserzählungen von sich und dem Privatleben beschäftigt ist, ebenso. Das Grundgerüst, denke ich, wäre nicht schlecht. Die aktuelle Führungskraft muss aber definitiv ausgetauscht werden!
Geschäftsführung wechseln!!
"Manchmal schaffen es nur Vereinzelte was Großes, Gutes zu zerstören"
Ich denke aber, dass keine großen Veränderungen mehr gewünscht werden.
Vieles wird (auch seitens der Geschäftsführung) frei erfunden. Diverse Handlungen werden wie aus dem Nichts an den Haaren herbeigezogen und dies stets mit dem Ziel einer Person/einem Mitarbeiter zu schaden (beruflich/privat) und wird dies auch offen anderen Kollegen so mitgeteilt.
Das Schlimme aber daran ist, dass der Rest der Belegschaft dies zwar erkennt (und eben kennt) aber vielem dennoch Glauben schenkt. So widersprüchlich es auch klingt, so ist dies dort die Realität.
Mit Gehalt wird gelockt. Sehr rasch bekommt man dann aber zu spüren, dass man bei möglichen Unstimmigkeiten (bei diversen Aufgaben) nicht nachfragen darf und einfach machen soll. Wenn man seine Kompetenzen nicht verbrennen möchte und damit klar kommt, dann kann mich sich über das Gehalt sicher freuen.
Man nimmt sich sehr viel Zeit um über Kollegen, welche nicht anwesend sind schlecht zu reden. Ein direkte offenes Gespräch traut sich niemand zu führen.
Ansonsten: Ellbogentechnik
Ein beruflicher, sachlicher Austausch oder eine Gemeinsamkeit fand selten statt. Da Mitarbeiter welche über Kompetenz oder Arbeitswillen verfügen ohnehin nicht lange bleiben, bleibt nicht viel zum Reden über.
Hohe Fluktuationsrate.
Phu, es gibt kaum Worte. Passt der Führungskraft/der Geschäftsführung etwas nicht an dir, dann festhalten! Vieles wird, wie bereits erwähnt, erfunden und man findet sich selbst erstaunt wieder, wie denn erwachsene Menschen manch Blödsinn erzählen, und andere es glauben können.
Ein klares "nein, ich will das nicht" wird seitens der Geschäftsführung oder Abteilungsleitung in manchen Belangen auch nicht akzeptiert.
Geschichten die seitens des Vorgesetzten nahezu täglich erzählt werden, sind mit den Inhalten (teils ... ) schier unglaublich.
Untereinander?
Es herrscht Schadenfreude wenn jemand einen Fehler macht. Befindet man sich nicht im selben "Team", dann würde ich die Kommunikation als eher oberflächlich bezeichnen.
Ja wenn man denn ordnungsgemäß arbeiten dürfte dann sicher interessant. Ich denke aber, dass die Möglichkeit dafür nicht mehr gegeben ist.
Projekte, die das Potential hätten, interessant und werthaltig zu sein
Der Versuch neue Führungskräfte im Management zu installieren. Leider muss man sagen, dass diese mittlerweile am Boden der Realität angekommen sind und vielleicht auch schon begriffen haben, dass sie nicht mehr als weitere, persönliche Handlanger sind. Die veraltete Hierarchiestruktur änderte sich dadurch bis dato leider nicht.
Wo soll man da anfangen...kurz in Stichworten: unethisch, gewissenlos, autoritär, antiquiert, überheblich, nicht aus Fehlern lernen wollen
Management und Führungskräfte komplett austauschen; strukturierte Abteilungen; weg von dieser autoritären Hierarchie und unumgänglichen Strategie, wir sind nicht mehr im 19. Jahrhundert, auch nicht mehr im 20.; Führungsverhalten gänzlich ändern; HR und QM einführen
Erst dann kann die hohe Fluktuation ansatzweise eingedämmt werden.
Man fühlt sich nicht gerade wohl am Arbeitsplatz. Man freut sich an jedem Freitag, dass die Woche vorbei ist. Man wartet nur darauf, bis die nächste Beanstandung oder Beschwerde vom Vorgesetzten kommt. Was muss man tun, um gelobt zu werden? Auf diese Frage können nur wenige Mitarbeiter eine Antwort geben.
Leider kann man Null Sterne nicht vergeben. Es gibt nicht viele Mitarbeiter, die sich mit dem Unternehmen identifizieren können. Das liegt wohl am ominösen Geschäftsmodell und der nicht nachhaltigen und unwürdigen Qualität der Immobilien an sich. An die unseriösen Vorgehensweisen im Verkauf und den Umgang mit Kunden und Mietern darf man gar nicht denken.
Könnte grundsätzlich schlimmer sein, obwohl Home Office nicht in jeder Abteilung geduldet wird (was man in Zeiten von Corona doch bemängeln muss; bei anderen Hausverwaltungen ist Home Office state of the art - gerade wegen Corona)
Urlaub muss man beantragen bzw absprechen, wird aber grundsätzlich sofort genehmigt.
Weiter...was? Das Wort BILDUNG wird nicht gerade groß geschrieben. Das sieht man teilweise auch an den AusBILDUNGen mancher Führungskräfte...kaum bis gar nicht vorhanden...Gewisse Kollegen geben sich gerne als Magister oder Diplom Ingenieur aus, obwohl die dafür notwendigen oder einschlägigen Studien und AusBILDUNGen niemals besucht wurden.
Durchschnittlich bis gut. Das muss es auch sein, sonst würde hier kein Mitarbeiter länger als über die Probezeit hinaus bleiben.
Diese Worte wird man im Wörterbuch der CPI nicht finden
Dieser Punkt ist deutlich positiv hervorzuheben, obwohl viele gute und nette Mitarbeiter nicht lange im Unternehmen bleiben, da sie am Markt deutliche attraktivere und vor allem seriösere Jobangebote bekommen bzw. das Feld freiwillig verlassen, weil sie mit der Art und Sympathien der Führungskräfte nicht klar kommen.
Vereinzelt gibt es auch ganz eigenartige und wirklich unfreundliche Mitarbeiter, die sich negativ auf den Verkauf auswirken. Eine Neubesetzung wäre hier essentiell, um am Markt, bei Kaufinteressenten aber auch intern wieder ernst genommen zu werden.
Kein Kommentar!!!
Veraltete Infrastruktur und Software; in meisten Abteilungen Laptop und Diensthandy vorhanden
Konkrete und überdachte Arbeitsanweisungen: Fehlanzeige. Direkte Kommunikation: Fehlanzeige. Strukturierte Arbeitsabläufe: Fehlanzeige. Chaotisches Durcheinander inkl. diverse "Nettigkeiten" von den Führungskräften: Willkommen in der CPI
Männer werden bevorzugt.
Wenn das Unternehmen anders geführt werden würde bzw. strukturiert wäre, wären die Aufgaben und Projekte wirklich spannend. Die Aufgaben werden willkürlich verteilt. Qualifikation und Aufgabenbereich werden nicht aufeinander abgestimmt.
Das umfangreiche Aufgabengebiet und dass Mitarbeiter sich sehr aktiv in Themen einbringen können.
Den fallweisen Mangel an Strukturen
Regelmäßige Teambuildings wären schön, damit man auch die Kollegen, mit denen man nicht unmittelbar zu tun hat, öfter mal zu Gesicht bekommt und sich besser kennenlernt.
Das Arbeiten ist sehr entspannt, die Stimmung zwischen den Kollegen ist gut. Zu Spitzenzeiten kann es natürlich mal stressig werden, aber damit ist die CPI ja keine Ausnahme.
Das Unternehmen gibt es seit 20 Jahren und das aus gutem Grund.
Alles bestens! Gleitzeit ist selbstverständlich, in manchen Abteilungen kann man Homeoffice vereinbaren. Überstunden sind nicht zwingend an der Tagesordnung und man kann jederzeit Urlaub beantragen und kriegt diesen auch anstandslos genehmigt.
Nach Vereinbarung und auf Wunsch wird Weiterbildung gefördert, es gibt jedoch keine fixen Programme. Mitarbeiter können ihre Wünsche äußern und Weiterbildung wird auf jeden Fall unterstützt.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist das Gehalt sehr gut
Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen bestimmt nicht an alleroberster Stelle, was zum Teil aber einfach daran liegt, dass niemand die Zeit hat es umzusetzen und zu leben. Das Soziale Engagement der CPI ist toll.
Finde ich gut. Es arbeiten alle gut zusammen
Der Altersdurchschnitt der CPI ist verhältnismäßig hoch, wir sind kein junges hippes Start-Up. Der Umgang mit älteren Kollegen ist also sehr gut, wertschätzend und positiv.
In meiner Abteilung 1a
Modernes Büro im Zentrum mit guter öffentlicher Anbindung. Das Servitenviertel ist gleich um's Eck und bietet eine Vielzahl an Lokalen für die Mittagspause. Spar und Billa sind ebenfalls gleich um's Eck. Kaffee, Mineralwasser und Obst gibt es für alle MitarbeiterInnen zur freien Entnahme.
Da gibt es auf jeden Fall Verbesserungspotenzial. Zum Teil liegen Kommunikationsprobleme aber auch daran, dass die einzelnen Abteilungen auf unterschiedliche Stockwerke oder gar Häuser aufgeteilt sind und da wird hin und wieder mal jemand vergessen - nicht aus böser Absicht sondern aufgrund der "Logistik".
Es gibt bei uns Frauen in Führungspositionen, also ja
Wer eine Leidenschaft für Immobilien hat, ist hier definitiv gut aufgehoben. Ich hab mich noch keinen Tag gelangweilt.
sehr gut - ausgesprochen nette Kollegen
Langjähriges anerkanntes Unternehmen im Immobilienbereich!
Super!!
Kann ich nicht beurteilen - ich habe gehört es wird angeboten, ich selbst benötige momentan keine Weiterbildung !
könnte noch etwas verbessert werden - aber insgesamt gut!
Mein ehemaliger Arbeitgeber hat zum richtigen Zeitpunkt die Zinshausvermarktung begonnen und damit enorme Erfolge erzielt.
Willkürliche Führung der Mitarbeiter in einzelnen Abteilungen.
Professioneller Umgang mit Mitarbeitern, Wahrnehmung von Beschwerden einzelner Mitarbeiter, insbesondere falls diese über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz klagen.
Manche Mitarbeiter haben enorm viel verdient.
grundsätzlich sehr in Ordnung, natürlich gibt es stressigere Zeiten und solche in denen weniger los ist, aber das ist normal
es wird darauf geachtet dass man nicht zu viel und nicht zu wenig Arbeit hat, wenn man wesentlich länger als Normzeit im Büro ist, wird gefragt was los ist und wenn es nicht wirklich super dringend ist soll man nach Hause gehen
wer fragt, bekommt
sehr gut, über alle Bereiche hinweg wird einem geholfen
ich müsste mal einen älteren Kollegen finden, um das beurteilen zu können :D aber was ist heutzutage alt?
gerade aus, keine Probleme bis jetzt
man bekommt alles was man braucht
Informationen für zu erledigende Aufgaben bekommt man kommuniziert, es gibt aber keinen Newsletter aus dem man zB. erfährt dass die Kollegin aus der anderen Abteilung schwanger ist oder der Kollege geheiratet hat ;)
keine unterschiedliche Behandlung erkennbar
man macht, wofür man sich beworben hat. Bei Interesse an neuen/erweiterten Aufgaben muss man das halt kundtun
Verbesserungsvorschläge werden grundsätzlich nicht angenommen, also warum den Kopf darüber zerbrechen??
In dieser Firma lernt man sehr schnell, dass Geld nicht alles ist.
Bis vor einiger Zeit war der Kollegenzusammenhalt TOP, leider gibt es das Team in der Form nicht mehr.
Nur die neuen Mitarbeiter zählen! Auf langjährige Mitarbeiter mit viel Wissen wird keinen Wert gelegt.
Dafür gibt es keine Worte!!
Kommunikation ist ein Fremdwort. Man erhält nicht einmal alle Informationen, die man in der jeweiligen Abteilung benötigt, geschweige denn von allgemeinen Informationen, welche eventuell alle Mitarbeiter interessieren könnten.
Willkommen im Jahr 1950...
Fällt eine neue Aufgabe an, so muss sie der Mitarbeiter erledigen, welcher der Geschäftsleitung zuerst über den Weg läuft. Strukturen in den Abteilungen und sinnvolle Arbeitsverteilung gibt es nicht.
So verdient kununu Geld.