3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre war sehr kollegial und man konnte extrem viel lernen aufgrund der enormen Fachkompetenz der Arbeitskollegen.
Man konnte sich immer auf die Kollegen verlassen und jeder half jedem ausnahmslos.
Auf private Anliegen wurde sofort eingegangen und die Chefetage war diesbezüglich sehr flexibel!
In diesem Bereich gibt es nicht viele Arbeitgeber umso besser war es dort eine Stelle zu bekommen. Die Arbeit war sehr vielseitig und interessant.
- dass immer auf neue Technologien gesetzt wird
- generelle Handschlagmentalität und Macherqualitäten
- dass der Geschäftsführer extrem nah an den Mitarbeitern ist und auf Augenhöhe agiert
Nach der Standortverlegung ist er leider zu weit weg für mich.
Ein Ticketsystem für Support wäre manchmal wünschenswert.
Top Stimmung, Geschäftsführer (auch der Gesellschafter) der immer zur Seite steht, absolut faierer Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter und den Kollegen unter einander;
hohe Weiterempfehlungsrate unter den Kunden, CPU ist unter Insidern ein bekannter österreichischer Hersteller von Lohnsoftware. CPU definiert sich nach innen und außen über sehr guten Kundenservice.
In derSoftware-Entwicklungsabteilung wo hin und wieder je nach Projekt auch mal einzuhaltende Liefertermine etwas mehr Stressresistenz erfordern, aber es hält sich meist alles im Rahmen und man kann auf Grund des Gleitzeitmodelles auch ein anderes Mal frei nehmen. Meistens werden Projekte aber gut geplant und es wurden während meiner Beschäftigung von der Geschäftsführung attraktive Projekte natürlich in Absprache mit dem Kunden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Im Bereich der Kundenbetreuung, welche das ganze Jahr über (außer an den Wochenenden) im Einsatz ist, ist meist gegen Ende eines jeden Monats (CPU ist Hersteller von Lohnsoftware) und während der Sonderzahlungen (Mai u. November) mehr zu tun. Aber auch hier gehen die Mitarbeiter eigentlich immer Freitag Mittag nach Hause.
Am neuen Standort wurde auch die Möglichkeit geschaffen Duschen zu gehen, dh wenn man möchte kann man auch ins daneben liegende Gym gehen oder eine kurze Wanderung im angrenzenden Wald machen.
Urlaubssperre gibt es nur im Dezember u. Jänner weil hier Jahreswartung ist. Urlaubssprerre ist bekannt und wurde im Vorstellungsgespräch schon thematisiert und stand auch so im Dienstvertrag => also ok.
Kurse bzw. Weiterbildungen werden von der Firma bezahlt, die Kurse sind dazu meist in der Freizeit zu belegen.
Während meiner Zeit bei der Firma gab es auch Werksstudenten welche nebenbei Informatik studierten und teilzeit arbeiteten. Diese Studenten wurden meines Wissens auch von der Geschäftsführung gefördert. Laptops, Internet, Homeoffice, Studien-Projekte etc.;
War sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter sind im selben Kollektivvertrag der IT. Der ist einer der Besten in Österreich. Mein Gehalt lag deutlich über KV. Hin u. Wieder gab es Erfolgsprämien - manchmal auch unverhofft weil die GF mit dem Ergebnis eine Freude hatte.
Mitarbeiter bekommen Essengutscheine, können auf Firmenkosten eine Versicherung abschließen, Angebot zum Laden für Elektro Fahrzeuge (E-Ladestation bzw. Wallbox von KEBA), Trainingsmöglichkeit im Fitnessstudio, Firmen E-Bike für Erledigungen am Ort;
In den Jahren meiner Beschäftigung bei der Firma hatte ich nie irgendwelche Probleme, die meisten helfen sich gegenseitig wo immer nur möglich. Der Geschäftsführer fördert und fordert den Kollegenzusammenhalt proaktiv. Während meiner mehrjährigen Tätigkeit gab es ein zwei Personen die sich stark auf Kosten Ihrer Kollegen profilieren wollten. Die haben sich mittlerweile eh selbst abgeschafft.
Das Team besteht mittlerweile aus eher jüngeren (25 - 45 Jahre alten) Mitarbeitern. Diejenigen die während meiner Zeit bei der Firma in Pension gingen wurden aus meiner Sicht vorbildlich behandelt. Auch bei uns im Team machte das keinen Unterschied wie alt jemand der Kollegen war.
Der Geschäftsführer hat uns Mitarbeiter in viele Entscheidungen miteingebunden, was für mich anfangs ungewöhnlich war. Im Unternehmen wird die "Open doors" Mentalität gelebt. Ich habe den Geschäftsführer eher als Mentor wargenommen. Auch im Verhalten nach aussen hat er sich eigentlich immer vor die Mitarbeiter gestellt. Ich bin mir sehr sehr wertgeschätzt vorgekommen. Neben den üblichen Veranstaltungen (Firmenausflüge, Weihnachtsessen etc.) erfolgten zahlreiche Teameinladungen. Mehrmals im Jahr hat der Chef das individuelle Gespräch im Rahmen eines Mittagessens gesucht. Sehr aufmerksam und interessiert wie ich fand.
Top Modern und geschmackvoll eingerichtet, helle Räumlichkeiten, neueste Infratstruktur, neues Büro, höhenverstellbare ergonomische Arbeitsplätze, Frischluftlüftungsanlage, Klimadecke, Küche mit Kochmöglichkeit, Dusche, kostenlose Parkplätze,
offen und ehrlich, manche empfinden das vielleicht als direkt, Geschäftsführer ist sehr nah an den Mitarbeitern,
Kann dazu nichts Negatives berichten.
Wer Personalabrechnung bzw. die Softwareentwicklung liebt findet zahlreiche interessante Aufgaben. Es gibt ständig etwas Neues zu lernen bzw. etwas was man davor noch nicht kannte. Die Geschäftsführung ist gegenüber Neuem generell sehr aufgeschlossen und lässt sich gerne auch neue Ideen präsentieren. Bei Gefallen, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit wird dann gerne ein Vorschlag des Mitarbeiters umgesetzt.
Konstruktive Kritik ernst nehmen, MitarbeiterInnen schätzen, es arbeitet nicht die ganze Welt gegen dich Manuel.
Ein Lob ist in der Firma noch nicht gefallen. Zwischen MitarbeiterInnen aber ordentliche Atmosphäre.
Tendenz sinkend.
Katastrophe. Urlaubssperren, viele Überstunden, dann noch jammern wenn jemand auf Urlaub gehen will wegen möglichen wichtigen Terminen.
Schwarze Schafe gibt es immer, ansonsten großartiger Zusammenhalt des relativ kleinen Teams.
Entscheidungen werden Teils mit MitarbeiterInnen gefällt,
Zwischen MitarbeiterInnen professionell, zwischen Management und MitarbeiterInnen eher nicht.
Firma vertreibt eigene Software mit Kundensupport - interessant ist es am Anfang bei jeder Firma.