13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles, vor allem die sehr gut gespielte falsche Freundlichkeit zu beginn
Diese Frau kann man nicht bessern nur austauschen
viel Geschrei, angespanntes Klima
Die Mitarbeiter wechseln laufend
Es wurde jede Möglichkeit genutzt dich an Freien Tagen in die Arbeit zu holen.
Sogar zu Silvester oder in meinem Urlaub
Ich bin sehr oft weinend heim gegangen da man sehr erniedrigt wurde bzw. wurden cupcakes geworfen wenn sie nicht perfekt waren
Mir wurde nicht viel erklärt da die Chefin zu beginn selten da war und die Arbeiter wenig bis kein Deutsch sprechen du bist auf dich allein gestellt und wenn du was falsch gemacht hast wurde geschrien.
Ich wollte mal ein bisschen in den Verkauf eingeschult werden aber da ich 1nen Tag krank war würde es mir verboten da ich zu unzuverlässig bin
Die Putzfrau wurde gekündigt, da ich ja auch putzen kann.. obwohl ich für die Produktion da war klar gehört da meinen schmutz wegzumachen dazu aber nicht das Geschäftslokal, Keller, Klo,..
Die Aufgabe selbst, dh der Verkauf von Süßspeisen mit Inkasso.
Der Umgang mit den Mitarbeiterinnen ist katastrophal, der Arbeitgeber ist an Unprofessionalität bei der Führung des Unternehmens nicht zu überbieten. Auch die Arbeitsbedingungen sind eine Zumutung.
Mitarbeiter sollten wertgeschätzt werden, auch wenn sie nur geringfügig angestellt sind. Ein gewisses Niveau im Umgang mit ihnen ist stets zu wahren, auch bei der Äußerung von Kritik. Mehr Planung und Struktur bei den allgemeinen Aufgaben der Geschäftsführung, mehr Verantwortungsbewusstsein des Arbeitgebers, mehr Transparenz bei Entscheidungen aus Schutz vor Willkür.
Gleich zu Beginn des Arbeitsverhältnisses wird man von Anforderungen, Aufgaben und Benimmregeln nur so überrollt. Dies ist in der heutigen Zeit nicht weiter verwunderlich und so nimmt man all jene Forderungen bemüht hin. Es wird einem sofort das Gefühl gegeben, keine Fehler machen zu dürfen, ohne dass ein solcher eine Kündigung zur Folge habe. Das führt dazu, dass man unter massivem Druck steht, der in keiner Relation zu dem geringfügigen Job steht.
Das Unternehmen scheint auf den ersten Blick so zuckersüß wie seine Speisen. Die Shops sind liebevoll gestaltet, die Atmosphäre gemütlich. Doch hinter dieser rosigen Fassade zeigt sich die hässliche Fratze des Unternehmens.
Ein Urlaub wird willkürlich bewilligt. Die Arbeitszeit wird nicht wie vereinbart vergeben. Aufgrund der Nichtzuteilung zu den ausgemachten Bereitschaftsdiensten sammelt man auch bei der doppelten Arbeitsleistung in einem Monat Minusstunden. Dagegen kann man sich nicht wehren und ist so der Willkür des Arbeitgebers ausgeliefert. Dieser kann sich nach eigenen Aussagen einen Zeitausgleich bei Überstunden nicht leisten und möchte diese stattdessen als Urlaub abbuchen. Von den Studenten, die geringfügig gemeldet sind, wird eine Verfügbarkeit von mindestens fünf Tagen (!) erwartet. Ist dies nicht gegeben, wird man gekündigt, wie die Vergangenheit zeigt. Um dies zu verdeutlichen: Binnen acht Monaten wurden 12 Mitarbeiterinnen ausgewechselt, zT vier in nur einem Monat!
Es gibt keine Möglichkeit zur Weiterbildung in diesem Unternehmen.
An sich ist der Zusammenhalt im Team das einzig positive an diesem Unternehmen. Doch aufgrund der hohen Fluktuation der Mitarbeiterinnen kann sich ein echtes Team kaum bilden. Da der Arbeitgeber vor einzelnen Mitarbeiterinnen über deren Kolleginnen herzieht, sehen sich wohl einige Mitarbeiterinnen gezwungen, sich diesem Verhalten anzuschließen, was das Misstrauen unter den Mitarbeiterinnen wachsen lässt und somit zu einem noch weniger tragbaren Arbeitsklima führt.
Leider ist der Arbeitgeber an Unprofessionalität nicht zu überbieten, was sehr schnell zu sehr großer Frustration bei den Mitarbeiterinnen führt. Es gibt Lieblinge, die sich vieles leisten können, doch auch sie sind nicht vor den willkürlich erscheinenden plötzlichen Kündigungen geschützt. Der Arbeitgeber kennt keine Grenzen bei der Zurechtweisung der Mitarbeiterinnen, lässt oft seine Launen an ihnen aus und lästert vor ihnen über deren Kolleginnen. Die Mitarbeiterinnen werden vor vollendete Tatsachen gestellt, auf ihre Wünsche oder Anregungen wird nicht eingegangen. Insgesamt fühlt man sich nicht wertgeschätzt oder angemessen behandelt. Auch hat es im Team den Anschein, als ob eine Stellvertretung des Arbeitgebers, der im selben Alter ist wie sämtliche andere Mitarbeiterinnen, Lieblinge herausekeln möchte bzw diese beim Arbeitgeber anschwärzt. So werden die Mitarbeiterinnen auch regelmäßig über ihre Kolleginnen ausgefragt. Besagte Stellvertretung des Arbeitgeber hat niemals auch nur ein einziges positives Wort oder gar ein Lächeln auf den Lippen (zumindest nicht den Mitarbeiterinnen gegenüber).
Die räumlichen Arbeitsbedingungen sind abhängig vom Shop. So arbeitet man oft mit nicht funktionierenden Kühlvitrinen oder muss in Arbeitskleidung (Bluse und kurzer Rock) in ein Kühlhaus gehen. Ebenso gibt es zT keine Beleuchtung in kleinen Kammern, die zum Umziehen zur Verfügung gestellt werden.
Der Arbeitgeber überhäuft die Mitarbeiterinnen mit Mails, auf die schnellstmöglich geantwortet werden muss, da man ansonsten mit Konsequenzen rechnen darf. Zur Erstellung des Arbeitsplans gibt es Doodle-Listen, doch die tatsächliche Zuteilung der Schichten erfolgt willkürlich und nicht der Arbeitsvereinbarung entsprechend! Auch ist der Arbeitgeber sehr chaotisch, vergisst die regelmäßige Aussendung der Umfragen bzw Pläne oder Informationen über wichtige Termine. So kann es oft vorkommen, dass die Mitarbeiterinnen vor vollendete Tatsachen gestellt werden und die Situation - oft im Umgang mit Kunden - selbstständig bestmöglich lösen müssen, wofür sie durchaus im Nachhinein Kritik bekommen und mit weiteren Konsequenzen rechnen müssen.
Für die geringfügige Arbeit ist der Lohn angemessen. Für sämtliche Nebeneffekte nicht.
Es gibt Lieblinge, doch keine Mitarbeiterin ist vor der Willkür des Arbeitgebers sicher. Definitiv keine Gleichbehandlung gegeben, Wertschätzung ohnehin nicht.
Die Aufgaben selbst sind nicht anspruchsvoll - es handelt sich um den Verkauf von Süßspeisen und das Reinigen des Arbeitsplatzes. Hygiene ist bei einer solchen Arbeit sehr wichtig, doch aufgrund der mangelhaften Einschulung der Mitarbeiterinnen oft nicht im erforderlichen Ausmaß gegeben.
Die Arbeitszeiten werden viel zu kurzfristig festgelegt, auch Studenten müssen etwas längerfristiger als 2-3 Tage im voraus planen können. wenn Urlaubs- und Freizeitwünsche geäußert werden, wird man oft erst recht zur Arbeit eingeteilt - hat das System?
mit den Mitarbeitern gerechter umgehen, Arbeitszeitenwünsche besser berücksichtigen
Das Image ist rosarot, die Realität sieht anders aus
sowohl Urlaubs- als auch Arbeitszeiten werden selten nach Wunsch gewährt, Arbeitszeiten sind der Branche entsprechend auch an Wochenenden, Sonn- und Feiertagen
keine
kommt natürlich sehr auf die jeweiligen Kolleginnen an, da die aber ständig wechseln, kann man nicht wirklich von Zusammenhalt sprechen
Langdienende Kolleginnen sind eigentlich nicht vorhanden
miserabel: kritische Bemerkungen sollten tunlichst unterlassen werden - auch konstruktive Kritik kann eine sofortige Kündigung zur Folge haben
wenn man pink mag, ist die Arbeitsumgebung ganz nett
Kommunikation über Emails, die ständig in der Freizeit auflaufen
Studentenjobs
Es gibt eigentlich nur Mitarbeiterinnen
Aufgabengebiete sind vorgegeben, da gibt es keine Gestaltungsmöglichkeiten
manche verwechseln job mit urlaub - wird aber besser
meist Teilzeitjobs :-)
über kollektiv
meist Teilzeitkräfte die sich untereinander kaum kennen
Geld kommt immer pünktlich
modern und sauber
alle aufträge und infos kommen schriftlich - somit gibts kaum unklarheiten
ein tolles Familienunternehmen dass noch sehr bodenständig geblieben ist und daher individuell auf jeden Mitarbeiter eingeht. So kann man sich die Arbeitszeiten meist selber aussuchen oder sich selber einteilen, was bei einem Verkäuferjob oft eher unüblich ist
Das eigentliche Problem, auf dem alle anderen basieren, befindet sich in der Chefetage: Keine Anerkennung von eigenen Fehlern, das Suchen ebendieser bei Mitarbeitern, um diese dann in keinster Weise zu tolerieren und weder eine Erklärung noch eine Entschuldigung akzeptieren zu können. Die eigene Persönlichkeit überwiegt leider objektive Führungsqualitäten, die sich ohnehin aufgrund einer fehlenden Ausbildung leider aufs Mindeste beschränken. Daraus folgt, dass sich kein konstantes Team ergibt, weil ständig Mitarbeiterinnen, in unabsehbaren Abständen, die auf eigenen Launen beruhen, gekündigt werden.
Durch fehlende Kommunikation funktioniert leider die ganze Unternehmensstruktur nicht. Oft passieren deshalb Fehler, woraufhin sich Kunden beschweren, was dann auf die Mitarbeiterinnen zurückgeführt wird, aufgrund mangelnder Kritikfähigkeit.
Eine klare Hierarchie erstreckt sich hier zwischen den wenigen Angestellten, die halbtags arbeiten und den vielen geringfügig Angestellten, die ohne Ausbildung das Fundament des Unternehmens darstellen sollen.
Siehe oben.
Reflexion der eigenen Handlungen: Wie sinnvoll ist meine Handlung wirklich? Ist das tatsächlich der Fehler der Angestellten oder eigentlich meiner? Usw.
Zusammenfassend würde ich raten, gewisse Dinge mehr mit einem rationalem anstelle einem emotionalem Auge zu betrachten. Außerdem wäre es erforderlich, von leichtfertigen und emotional-geprägten Handlungen zuungunsten der Arbeitnehmer abzusehen.
Das Unternehmen wirkt sympathisch und einladend, hinter den Fassaden läuft es aber gegenteilig ab. Unprofessionelles Vorgesetztenverhalten wie Kritikunfähigkeit, fehlende Selbstreflexion und mangelnde Wertschätzung gegenüber den (meist geringfügig angestellten) Arbeitnehmern sind die Hauptprobleme.
Das Image täuscht sehr. MitarbeiterInnen erkennen nach kurzer Zeit, dass das Unternehmen doch nicht so sympathisch ist, wie es im ersten Moment wirkt. Um leichtfertigen Kündigungen entgegen zu wirken, trauen sich die MitarbeiterInnen nicht zu widersprechen. Viel gute Miene zum bösen Spiel.
Auch im Urlaub bekommt man Mails. Es wird erwartet, auf diese umgehend zu antworten. Die Dienstpläne für die kommende Woche werden sehr spät ausgeschickt, zum Großteil auch am Sonntag Abend. Dies erschwert die Freizeitplanung. Außerdem wird erwartet, dass man sich an mindestens 5 Tagen für potenzielle Dienste als "für verfügbar" erklärt. Für eine geringfügige Beschäftigung ist dies fragwürdig. Sollte keiner aus dem Team an einem bestimmten Tag einen (Bereitschaft)dienst übernehmen können, wird jemand willkürlich ausgewählt, egal ob dieser Zeit hat oder nicht.
Müll wird getrennt. Kaum Plastikflaschen. Wenig bis keine Produkte aus fairem Handel bzw ökologischer Landwirtschaft.
Der Zusammenhalt im Team ist gut. Es kann sich jedoch nie wirklich ein beständiges Team bilden, da viele MitarbeiterInnen sehr schnell gekündigt werden oder selbst entscheiden zu gehen.
Auch ältere Menschen werden angestellt.
Sehr unprofessionell. Konstruktive Kritik wird sofort persönlich genommen. Bei Anliegen oder Problemen ist es eigentlich unmöglich, eine sachliche Diskussion ohne (subtilen) Beleidigungen zu führen. Der Arbeitgeber nutzt seine Macht definitiv aus. Wenn man widerspricht, muss man mit einer sofortigen Kündigung rechnen. Sollten dem Arbeitgeber Fehler passieren, kann man sich in den seltensten Fällen eine Entschuldigung erwarten. Tendenziell werden Fehler immer bei den Angestellten gesucht.
Selten klare Ansagen. Zum Großteil werden wichtige Infos von Person zu Person weitergegeben, weshalb es leicht zu Missverständnissen kommt. Sollte es dadurch zu Fehlern in der Arbeitsweise kommen, wird man bloßgestellt und in den meisten Fällen wenig später gekündigt.
Geschlecht, Herkunft, Religion etc. hat keine Wichtigkeit.
Die Aufgaben sind nicht sonderlich interessant, bereiten aber auch keine großen Schwierigkeiten zu. Man sollte sich aber bewusst sein, dass auch Putzarbeiten zum Job gehören. Besonders im Sommer kommt es aufgrund der wenigen Kundschaft oft vor, dass man fast den ganzen Dienst lang Däumchen dreht und auf Kundschaft wartet.
Einfach mehr Fairness und Authentizität gegenüber den Mitarbeitern.
Von außen betrachtet wirkt das Unternehmen süß und schön. Hinter der Fassade sieht es jedoch anders aus.
Auch in der Freizeit wird man mit E - Mails bombadiert, egal ob Samstag oder Sonntag um 21 Uhr, auf diese Mails soll man natürlich rasch antworten, man sollte also 24/7 erreichbar sein, selbst erreicht man jedoch niemanden wenn man eine Frage hat. Die meisten Mitarbeiter/innen sind Studenten und geringfügig angestellt, es wird jedoch erwartet, dass man an mindestens 5 Tagen in der Woche Zeit hat um zu arbeiten, damit die Erstellung des Dienstplanes leichter fällt.
Wegen Mehrstunden wird man nicht gefragt sondern willkürlich eingetragen, diese werden dann ebenfalls willkürlich und ohne Absprache mit der Mitarbeiterin in Form eines Zeitausgleiches abgebaut.
Dienstpläne werden teilweise erst am Sonntag Abend ausgeschickt.
Prinzipiell gut, jedoch kommen und gehen die Mitarbeiter ständig. Es gibt kein konstantes Team, da auch laufend Mitarbeiter gekündigt werden.
Sehr unprofessionell. Anfangs wird man sehr nett behandelt und man hat das Gefühl willkommen zu sein, mit der Zeit stellt sich jedoch heraus, dass diese "Freundlichkeit" nicht authentisch ist sondern aufgesetzt wirkt.
Prinzipiell ok, in manchen Shops jedoch sehr mühsam, vor allem wenn man in normaler Bekleidung (Rock und Bluse) in ein Tiefkühlhaus muss.
Kommunikation funktioniert nur unterhalt der Mitarbeiter.
geht stark nach Sympathie
Die Arbeit an sich ist einfach, jedoch wird verlangt, dass man alles immer perfekt macht. Wie gravierend die Konsequenzen für Fehler sind hängt davon ab wie sympathisch man der/dem Vorgesetzten ist.
Leider nichts.
•Dienstplan wird viel zu spät ausgeschickt
•keine Freizeitplanung möglich
•ständige Mails in der Freizeit
•keine faire Arbeitsaufteilung
•ständiger Wechsel der Angestellten
•keine Wertschätzung
Man muss ständig Angst haben wegen Kleinigkeiten gekündigt zu werden, da Kündigungen sehr leichtfertig ausgesprochen werden. Die Arbeit muss man andauernd mit einem schlechten Gefühl verlassen.
Es schaut alles nett aus, aber hinter den Kulissen geht es leider ganz anders zu.
Der Dienstplan für kommende Woche wird immer erst am Sonntag gegen 20:00 ausgeschickt, daher ist jegliche Freizeiplanung undenkbar.
Noch dazu wird man für 8 Stunden angestellt und kann jedoch mit deutlich mehr rechnen. Einige Mitarbeiter haben über 60-90 Mehrstunden - diese werden irgendwann unfreiwillig abgebaut.
es sind fast nur Studenten beschäftigt, eine Studienplanung ist kaum möglich, da Wünsche oft nicht berücksichtigt werden
Der Zusammenhalt im Team ist gut, jedoch wechselt das Team alle paar Monate komplett und eine richtige Teambildung ist nicht möglich.
Sehr unprofessionell. Man muss mit Beleidigungen rechnen . Es wird verlangt, dass man sich dauernd mit dem Job in der Freizeit beschäftigt, da ständig emails geschickt werden, auf die "bitte rasch" geantwortet werden sollen.
Abhängig von der Filiale. Teilweise muss man sich in einer kleinen Kammer ohne Licht (!) umziehen oder in Rock und Bluse ins Gefrierhaus.
Funktioniert leider nicht. Ständige Mails in der Freizeit, auf Wünsche und Anliegen wird kaum eingegangen.
Herkunft etc. düfte keine große Rolle spielen. Es gibt jedoch insofern eine Ungleichbehandlung dadurch, dass immer die gleichen die Wochenendedienste machen und man doch merkt dass es Lieblinge gibt, die bevorzugt werden.
Die Aufgaben sind Ansicht nicht schwer, aber es sind viel mehr, als in der Stelle ausgeschrieben. Der Großteil der Arbeit besteht aus putzen und ähnlichen Tätigkeit.
Organisation = 0
Hier muss einiges geändert werden.
Ebenso die fehlende Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen.
Das wichtigste allerdings ist, dass die Mitarbeiter fairer behandelt werden und dass eingesehen wird, dass ohne diese so ein Geschäft gar nicht laufen kann.
Ungut. Anfangs fühlt man sich wohl.
Mit der Zeit versteht man alles besser, sieht alles mit anderen Augen. Man wird terrorisiert und hat auch gar keine Lust mehr zu kommen.
Das Image scheint sauber und gut.
Etwas rosanes kann ja nicht schlecht sein.
Schnell wird man vom Gegenteil überzeugt.
Im Hintergrund geht es leider ungut zu.
Es wird Müll getrennt.
Keine Weiterbildung möglich.
Von Gehaltserhöhungen keine Spur.
Man hat das Gefühl, dass einem nicht einmal das zustehende Gehalt gerne ausbezahlt wird.
Es ist ein Kommen und Gehen und somit schwer eine Gemeinschaft zu bilden. Falls doch, wird dies aber nicht gerne von dem Arbeitgeber gesehen.
Nach dem Motto "Jeder soll sich nur um seine Arbeit kümmern, Spaß daran haben muss nicht sein"
Auf Wünsche und Ideen wird gar nicht eingegangen. Konflikte sind vorprogrammiert.
Kein Pausenraum, umziehen muss man sich in einem kleinen Raum, ohne Licht am Gang eines Gemeindebaus.
Mehr als mangelhaft.
Sehr selten bekommt man klare Ansagen. Hat man zusätzliche (berechtigte) Fragen, muss man sich überwinden den Mund aufzumachen.
Geschlecht, Religion, Hautfarbe oder auch sexuelle Orientierung spielt keine Rolle.
Allerdings gibt es sehr wohl Mitarbeiter, die zu erst in den Himmel gelobt werden, aber genauso schnell wieder zerrissen werden..
Die Arbeit an sich ist nicht schwierig, allerdings muss man mehr tun als nötig. Wie zB auch Putzdienste (u.A. auch Böden putzen, saugen etc.)
Dies muss allerdings in der regulären Arbeitszeit passieren. Auf Überstunden wird nicht geachtet.
Aber wehe es blitzt nicht..
So verdient kununu Geld.