Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
ein tolles Familienunternehmen dass noch sehr bodenständig geblieben ist und daher individuell auf jeden Mitarbeiter eingeht. So kann man sich die Arbeitszeiten meist selber aussuchen oder sich selber einteilen, was bei einem Verkäuferjob oft eher unüblich ist
Die Arbeitszeiten werden viel zu kurzfristig festgelegt, auch Studenten müssen etwas längerfristiger als 2-3 Tage im voraus planen können. wenn Urlaubs- und Freizeitwünsche geäußert werden, wird man oft erst recht zur Arbeit eingeteilt - hat das System?
Der Umgang mit den Mitarbeiterinnen ist katastrophal, der Arbeitgeber ist an Unprofessionalität bei der Führung des Unternehmens nicht zu überbieten. Auch die Arbeitsbedingungen sind eine Zumutung.
•Dienstplan wird viel zu spät ausgeschickt •keine Freizeitplanung möglich •ständige Mails in der Freizeit •keine faire Arbeitsaufteilung •ständiger Wechsel der Angestellten •keine Wertschätzung
Reflexion der eigenen Handlungen: Wie sinnvoll ist meine Handlung wirklich? Ist das tatsächlich der Fehler der Angestellten oder eigentlich meiner? Usw. Zusammenfassend würde ich raten, gewisse Dinge mehr mit einem rationalem anstelle einem emotionalem Auge zu betrachten. Außerdem wäre es erforderlich, von leichtfertigen und emotional-geprägten Handlungen zuungunsten der Arbeitnehmer abzusehen.
Mitarbeiter sollten wertgeschätzt werden, auch wenn sie nur geringfügig angestellt sind. Ein gewisses Niveau im Umgang mit ihnen ist stets zu wahren, auch bei der Äußerung von Kritik. Mehr Planung und Struktur bei den allgemeinen Aufgaben der Geschäftsführung, mehr Verantwortungsbewusstsein des Arbeitgebers, mehr Transparenz bei Entscheidungen aus Schutz vor Willkür.
Gleich zu Beginn des Arbeitsverhältnisses wird man von Anforderungen, Aufgaben und Benimmregeln nur so überrollt. Dies ist in der heutigen Zeit nicht weiter verwunderlich und so nimmt man all jene Forderungen bemüht hin. Es wird einem sofort das Gefühl gegeben, keine Fehler machen zu dürfen, ohne dass ein solcher eine Kündigung zur Folge habe. Das führt dazu, dass man unter massivem Druck steht, der in keiner Relation zu dem geringfügigen Job steht.
Das Unternehmen wirkt sympathisch und einladend, hinter den Fassaden läuft es aber gegenteilig ab. Unprofessionelles Vorgesetztenverhalten wie Kritikunfähigkeit, fehlende Selbstreflexion und mangelnde Wertschätzung gegenüber den (meist geringfügig angestellten) Arbeitnehmern sind die Hauptprobleme.
Man muss ständig Angst haben wegen Kleinigkeiten gekündigt zu werden, da Kündigungen sehr leichtfertig ausgesprochen werden. Die Arbeit muss man andauernd mit einem schlechten Gefühl verlassen.
keine Aufstiegsmöglichkeiten, Gehaltserhöhungsversprechungen am Anfang - später heißt es man leiste nicht mal für das derzeitige Gehalt genug Weiterbildung wird nicht unterstützt.
Keine Weiterbildung möglich. Von Gehaltserhöhungen keine Spur. Man hat das Gefühl, dass einem nicht einmal das zustehende Gehalt gerne ausbezahlt wird.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
CupCakes Wien Atelier Gruber wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Tourismus schneidet CupCakes Wien Atelier Gruber schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden CupCakes Wien Atelier Gruber als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 13 Bewertungen schätzen 30% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.