19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Umgang mit Mitarbeiter
Zu dreckig keine hygienische Arbeitsfeld
Müsste 3 mal hintereinander 14 Stunden Schicht machen
Keine Pflanzen
Drinnen racht der chef
Sehr armselig unprofessionell
Man hat mehrmals was sagen müssen und Schluss endlich passiert nix
Andere Kolleginnen vom selben Abteilung müssten nicht so viel machen
Kein Mitarbeiter ist was wert, man wird für jeden kleinen Fehler kritisiert, aber nie gelobt wenn man was gut macht, man wird auch zum Einspringen für einen kranken Kollegen gedrängt.
Komplett umstruktrieren und nicht wahllos jeden feuern, der am nicht gut überdachten Plan mitzieht - es wurden Kollegen gefeuert, die sich anfangs für eine Stelle beworben haben, die dann von der Führung gestrichen wurde und man somit eine andere Tätigkeit machen musste ( Inbound Agent und Assistance-Mitarbeiter wurden zu einer Position zusammemgefügt)
Viel Arbeit für zu wenig Personal, die vorhandene Arbeit und angestauten Fälle konnte man nicht schaffen, man war meist auf sich allein gestellt in der Schicht
Man verkauft seine Seele und Freizeit wenn man bei dieser Firma arbeitet
Nur Mindestgehalt, Sonntagszuschläge gibt es nicht
Das einzig positive an dieser Firma waren die Kollegen, wobei viele auch nach jahrelanger Arbeit gekündigt wurden
Gibts kaum
Einige waren bemüht, jedoch waren sie nicht da wenn es wirklich vonnöten war
Dienstplanänderungen wurden per Mail verschickt, die man nur in der Arbeit öffnen konnte, es kam auch vor, dass man nach der Nachschicht Überstunden schieben musste weil sich ein Kollege krank gemeldet hat, es aber keinen Ersatz gab und somit die Schicht ohne Vorwarnung verlängert wurde, mit der Begründung „du bist eh schon in der Arbeit, bleib einfach paar Stunden länger“
da war ich nicht mehr bei der Firma
da war ich nicht mehr bei der Firma
da war ich nicht mehr bei der Firma
Kaputter Boden, veraltete IT, über die Vorgesetzten kann ich nichts positives sagen.
Mindestlohn
Papier wird getrennt
werden keine eingestellt
Sexistische Sprüche von der Leitung über das Aussehen von Frauen
Geschäftsführung ist sehr offen für die persönliche Meinungen sowie innovative Vorschläge. Man wird als Person ernst genommen und motiviert für Kreativität.
Verbesserungsdürftige Arbeitsumgebung.
Eine Generalsanierung der Büroräumlichkeiten wäre vom Vorteil.
Kann man minus Sterne setzen?
Er kämpft für seine Firma verliert aber den überblick
Lässt leider keine andere Meinung als seine gelten
Sich die Vorschläge seiner Mitarbeiter nicht nur anhören sondern auch mit ihnen erörtern.
Ein Graus!
Call Center sind ja nun allgemein nicht als angenehme Arbeitsorte bekannt, aber Customer Care Solutions ist in vielerlei Hinsicht wohl als Sonderfall zu betrachten. Die Atmosphäre, die man als MitarbeiterIn hier erlebt, ist wohl am ehesten mit den Erfahrungen eines Huhns in einer Legebatterie zu vergleichen. Stress, Druck,ständige Kontrolle, und das Gefühl, weniger als Mensch, sonder vielmehr als Arbeitsressource wahrgenommen zu werden, zerstören jeden Funken an Arbeitsmotivation im Keim.
Die restlichen Bewertungen auf dieser Plattform sprechen eigentlich schon eine recht deutliche Sprache.
Flexibilität, das einzig positive an einem freien Dienstvertrag, ist hier nur teilweise gegeben. Dienste müssen in der Regel ein bis zwei Monate vorher eingetragen werden, durchschnittlich zwei Nachtdienste im Monat sind verpflichtend durchzuführen (diese werden, wie auch das Arbeiten an Feiertagen, nicht besser bezahlt).
Die Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung ist durchaus gegeben: nach einer gewissen Zeit in diesem Zirkus wächst einem ein überaus dickes Fell, gleichzeitig lernt man seinen eigenen Wert kennen, indem dieser kontinuierlich untergraben wird. Man verlässt Customer Care Solutions als stärkerer Mensch, und etwaige Durchhänger, die man bezüglich Studium oder Ausbildung hatte, sind überwunden, denn nach dieser Erfahrung weiß man plötzlich wieder sehr genau, wofür man studiert\/sich bildet: um niemals längerfristig von einem solchen Job abhängig zu sein.
Das Einstiegsgehalt ist (branchenüblich) mies, Leistungen wie Urlaubs- Weihnachts- und Krankengeld fallen durch den freien Dienstvertrag weg. Wird man krank oder fällt aus einem anderen Grund spontan aus und findet keinen Ersatz, droht eine Pönale. \nHält man lange genug durch oder erwirbt sich anderweitig die Gunst der Obrigkeit, steigt das Gehalt auf ein (für Studenten) zumutbares Niveau.
lol
Man sitzt im selben Boot, und da dieses Boot sehr ungemütlich ist, entsteht schnell eine Art Teamgefühl, das einen etwas für die Behandlung von oben entschädigt. \nDa das Büro recht klein ist im Vergleich zu einem anonymen Massen- Callcenter und man höchstens zu viert in einem Raum arbeitet, sieht man immer wieder die selben Gesichter, die einem mit der Zeit durchaus ein wenig ans Herz wachsen an diesem sonst so hoffnungslosen Ort.
Da es sich um einen klassischen Stundentenjob handelt, liegt der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter bei etwa Anfang bis Mitte Zwanzig. Ob es auch von älteren Menschen Bewerbungen gibt bzw. wie auf diese reagiert wird, kann ich nicht beurteilen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, in dies eigentlich der gravierendste negative Punkt. Gerade bei einer Arbeit, bei der man tagtäglich am Telefon mit Menschen konfrontiert wird, die einem an sich schon jeden einzelnen Nerv kosten (von cholerischen alten Damen bishin zu Vergewaltigungsdrohungen war in den letzten Monaten wirklich alles dabei), hat man umso mehr das Bedürfnis nach Wertschätzung und Anerkennung. Danach kann man bei Customer Care Solutions jedoch lange suchen.\nHandyverbot am Arbeitsplatz und das Aushängen von Türen zum Zweck einer noch umfangreicheren Kontrolle der MitarbeiterInnen runden das Bild schlussendlich ab.
EDV veraltet, was dazu führt, dass Programme, Browser usw. oft abstürzen oder die Telefonanlage einfach spontan den Geist aufgibt, was das Arbeiten natürlich nicht leichter macht. Der Boden sieht so aus, als würde er noch aus der Vorkriegszeit stammen, generell ist das Büro ein wenig heruntergekommen.\npositiv: Mikrowelle, Wasserkocher und Kaffeemaschine sind vorhanden.
Kommuniziert wird großteils über Mails, ab und zu auch in Form von persönlichen "Feedback-Gesprächen" oder Team- Besprechungen. Kritisch zu betrachten ist eher der Inhalt dessen, was kommuniziert wird. Dieser besteht nämlich zum allergrößten Teil aus Vorwürfen, Aufzählungen dessen, was alles nicht funktioniert, Schuldzuweisungen und teilweise gar Aussagen, die hart an der Grenze zur persönlichen Herabwürdigung dahinschrammen.\nDas alle paar Wochen mal eingestreute Lob wirkt dann eher gezwungen, und es wird schnell deutlich, dass so gut wie niemand in dieser Firma verstanden hat, dass sich die Art, wie man mit MitarbeiterInnen umgeht, direkt auf deren Arbeitszufriedenheit und -motivation auswirkt.\n
Gleichberechtigung ist, soweit ich das mitbekommen habe, gegeben.
Interessant ist wohl das falsche Wort, aber im Vergleich zu anderen Call Centern (bzw. Outboundtätigkeiten) gibt es hier durch einen relativ großen und diversen Kundenstamm zumindest ein wenig Abwechslung.
Da ich den Anforderungen nicht gerecht werden konnte, wurde versucht für mich eine gute Lösung zu finden. Allerdings war es mir gesundheitlich nicht möglich, auch den anderen Anforderungen zu entsprechen. Deshalb wurde mein Arbeitsverhältnis mit beiderseitigem Einverständnis gelöst.
sehr nette Mirarbeiter
ich finde dass das Image mit der Realität überein stimmt
die Arbeitszeiten kann man sich selbst eintelien
als freier Mitarbeiter bekommt man natürlich kein Urlaubs-bzw. Weihnachtsgeld
es gibt natürlich gute Weiterbildungsmöglichkeiten
das Gehalt wird pünktlich ausbezahlt
da ich nicht lange genug dabei war, kann ich auch diese Kategorie nicht bewerten
ausgesprochen gute Zusammenhalt
ja
sehr human
Da nur wenige Mitarbeiter in einem Raum sind, hält sich der Lärmpegel in Grenzen. Sonst alles OK
ich war nicht lange genug dabei, um diese Kategorie zu bewerten
alle werden gleich behandelt
interessante, abwechlungsreiche Tätigkeit
Ideal um branchenübergreifende Berufserfahrung zu sammeln oder im Berufsleben einzusteigen. Flexible Arbeitszeiten und Menge. Spannendes lehrreiches Umfeld. Teamfähigkeitsentwicklung und sehr flache Hierarchie in einem kleinen Unternehmen.
Für Studenten sind unsere operativen Abteilungen Inbound, Outbound und die Assistance im 24/7h Betrieb eine ideale Nebenjobmöglichkeit.
Für andere unsere internationale Ausrichtung, eine sehr hohe Know How Konzentration und branchenübergreifendes Agieren interessant.
Fast zu komplexes Betätigungsfeld für sein Größe, interne Kommunikations- und Rentabiltätsschwächen.
Miteinander ehrlich, offen und wertschätzend reden, immer wieder.
Als Organisation mehr Kritikfähigkeit lernen und aus eigenen Fehlern lernen und Erkenntnisse daraus teilen.
So sympathisch eine offene Redenskultur auch ist, sie muss respektvoll, gerecht, fair und wertschätzend bleiben.
Das CCS Team könnte auch besser lernen am selben Strang zu ziehen und Erfolge zu genießen, an denen jeder einzelne seinen Beitrag geleistet hat.
Fairness, Vertrauen und Teamgeist sind Grundbedingungen der Zusammenarbeit in unserem Unternehmen, das lange Jahre unser Unternehmen prägt. Kollegen schätzen die bei uns herrschende Arbeitsatmosphäre auch bei manchmal stressigen branchenbedingten Jobbedingungen in den operativen Abteilungen.
Gegenseitige Wertschätzung, Respekt, Fairness, Vertrauen, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit sind Grundsätze des inhabergeführten Unternehmens. In 18 Jahren gab es Phasen in denen diese Grundsätze verraten wurden und gruppendynamische Krisen bewältigt werden mussten, wie auch im heutigen Jahr. In einer solchen Phase leidet das gute Arbeitklima beträchtlich.
Gute Mitarbeit wird deutlich gelobt, schlechte allerdings dafür auch kritisiert.
Unser Image ist unter Bedachtnahme auf die Branche exzellent, derzeit leider etwas durch üble Nachrede etwas gestört.
Die Mitarbeiter sind zum Teil völlig frei Ihre Arbeit in Menge und Zeit zu gestalten, andere haben über Gleitzeitmodell und freie Urlaubswahl die Möglichkeit ihr Leben zu planen. Natürlich muss jeder seinen Arbeitsbeitrag leisten, damit es allen gut geht.
Im Rahmen der Geschäftsfelder gibt es rel. kurzfristige interne Karrierepläne. Da die meisten Mitarbeiter jedoch Studenten sind, zieht es sie im Leben nach ein paar Jahren woanders hin weiter. Andere finden Entwicklungsmöglicheiten bei unseren Auftraggebern oder beim Mitbewerb, da sie profundes Wissen und Fähigkeiten bei uns erworben haben.
Die Gehaltszahlungen haben oberste Priorität und erfolgen zuverlässig. Die Unternehmensleitung hat das Ziel das Unternehmen eine kritische Größe erreichen zu lassen um prioritär bessere Gehälter zahlen zu können. Leider muss es in einem kleinen und Dumpingverseuchten Markt bestehen und das Wachstum geht nur sehr langsam voran.
Umweltbewußtsein ist vorhanden, die Möglichkeiten der Einflussnahme allerdings als Bürobetrieb beschränkt.
Dieser ist im Untenehmen in Wahrheit wenig ausgeprägt (jobbedingt), auch wenn in unseren Abteilungen ein scheinbar starkes Zusammengehörigkeitsgefühl besteht.
Branchen und jobbedingt sind die meisten Kollegen jüngeren Alters. Langdienende Kollegen sind 50+
Im Prinzip ist im Unternehmen jeder Rat sowie konstruktive Kritik, von wem auch immer, immer sehr willkommen und bringt unsere Teams sowie das Unternehmen weiter.
Hier liegt viel Verbessungspotential durch Kommunikationsschwächen noch ungenützt.
Konfliktscheue und Mißverständnisse über Rahmenbedingungen in denen ein Kleinunternehmen bestehen muss, sowie ein gesellschaftlich bedingtes und in Änderung befindliches Verständnis der Arbeitswelt führt bei Mitarbeitern und Vorgesetzten allerdings auch zu Missverständnissen, insbesondere bei großen Altersunterschieden zwischen den Mitarbeitern.
Unser Unternehmen ist trotz Kernleistungserbringung durch Menschen unmittelbar von seinem high tech Umfeld abhängig und laufender Erneuerung unterworfen um mit der Zeit gehen zu können. Diese unbedingt erforderlichen Rahmenbedingungen, sowie fähige Kollegen haben absolute Priorität. Die Raumgestaltung lässt etwas zu wünschen übrig und harrt möglicher Investitionen.
Mitarbeitergespräche, regelmäßige Meetings und natürlich digitale Instrumente sind die Grundlagen der Kommunikation über alle Bereiche. In den operativen Abteilungen sind diese naturgemäß durch den 24/7h Betrieb oft eine Belastung. Aus diesem Grund leidet immer wieder die Kommunikation die wieder durch Aktionen oder Veränderungen wiederhergestellt werden muss.
Wir schon erwähnt ist das Unternehmen unternehmergeführt und die Gleichberechtigung, sowie andere ethische Werte verstehen sich aus seinem Selbstverständnis von selbst. Ein höherer Frauenanteil ist erwünscht. Teilzeitbeschäftigung ist möglich und wird in Anspruch genommen.
Die Arbeit wird von den meisten Kollegen als sehr interessant, wenn auch in der Komplexität sehr herausfordernd eingeschätzt.
Für die meisten ist es ein herausfordernder Studentennebenjob, bei dem sehr viel fürs spätere Berufsleben gelernt wird.
Durch die Vielfalt der Aufgaben lassen sich die eigenen Tätigkeiten oder Spezialisierungen durchaus ausgestalten.
Die Gerechtigkeit der Arbeitsaufteilung oder Belastung wird berufsbedingt in unseren operativen Abteilungen im Wesentlichen von unseren Mitarbeitern gesteuert. In den Back Office Abteilungen hat jeder sein klares Aufgabengebiet und gibt sein Tempo selber vor
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