19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut.
Anbindungen an die Öffis waren sehr gut
Viele Arbeitsstunden, aber wenig Anerkennung
Gewisse Abteilungen werde immer gelobt, andere Abteilungen gar nicht
Es heißt immer Nein zu "Fortbildungen, Seminaren, Kursen, Nachbesetzungen"
- Organisiert eine Kantine mit frischem Essen, die Größe dafür hat die Firma
- Organisiert fachspezifische Ausbildungen für die Abteilungen und alle Mitarbeiter und organisiert das Budget dafür
- Ermöglicht euren Mitarbeitern interessantere Aufgaben und Möglichkeiten sich weiterzubilden! Nicht nur den Teamleitern!
Es wird viel geredet über Änderungen, aber wenig umgesetzt. Stellen werden nicht nachbesetzt und dadurch wird die Arbeitslast auf die verbleibenden Positionen aufgeteilt.
Es wird erwartet, dass man gerne länger in der Arbeit ist für zum Beispiel Audits oder es gibt Teambuildings in der Freizeit.
Leider gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Standardaussage ist: Kein Budget für externe Schulungen. Und die internen Weiterbildungsmöglichkeiten beziehen sich nur auf Compliance, Diversity, Kartellrechte usw. sind also nicht fachspezifisch. Auch gibt es keine Karrieremöglichkeiten in den Teams, da diese meistens maximal aus 4 Personen und einem Teamleiter bestehen. Für Ausbildungen/Dienstreisen des Teamleiters hingegen ist immer Budget da.
Gehaltsverhandlungen sind schwierig bis nicht vorhanden. Genauso wie Aufstiege oder Änderungen der Seinstufungen beim Kollektivvertrag. Würde daher jedem Neuankömmling empfehlen seinen Vertrag durch die Arbeiterkammer zu überprüfen, da die Gehälter im Vertrag leider nicht immer dem Kollektiv entsprechen!
Es gibt kaum ältere Personen in dieser Firma.
Es gibt keine Kommunikation vom Vorgesetzten; Vorgesetzten sind auch nicht kritikfähig. Es wird viel geredet, dass sich Dinge ändern. Aber umgesetzt wird wenig bis nichts.
Das "alte" Bürogebäude gehört renoviert, weil es da oft reinregnet. Und beim "neuen" Bürogebäude, da wird dort noch immer aktiv gebaut/gestemmt/gebohrt. Aber ohne das man den Mitarebeitern kommuniziert, dass es an den Tagen laut werden könnte.
Es gibt Shared Office Plätze und fixe Arbeitsplätze. Neue Büromöbel wie neue Sessel oder höhenverstellbare Tische bekommt man sehr schwer bis gar nicht. Lärmpegel ist aufgrund des Großraumbüros und den Arbeiten durch Baufirmen oft sehr hoch.
Es wird nur zwischen den Teamleitern kommuniziert, aber nicht mit den Mitarbeitern. Gerade bei Stellennachbesetzungen wird gar nicht mit dem Team kommuniziert.
Das Thema Diversity wird ganz groß geschrieben. Fast schon zu groß, sodass man auch vergisst, dass Diversity nicht nur LGBTQ+ mit einbezieht sondern auch Chancengleichheit für Frauen, Eltern, Ältere Personen, usw. Stattdessen werden am Weltmännertag Rosen verteilt, anstatt dass man über Gehaltsscheren aufklärt
No onboarding
Norhinf
No sharing the information. Allways talking behind somebody
Allways working 12 hours
No commincation
Die Kollegen die auch für ihn arbeiten
Sozialkompetenz, die Kompetenz der Personalabteilung (hab noch immer kein Dienstzeugnis) der Umgang mit Menschen.
Das Management wirklich überdenken und mehr auf die Mitarbeiter hören.
Unter den Kollegen egal ob Produktion od. Logistik meist sehr gut außer manche „Führungskräfte“ die uns die zusammenarbeit meist erschwerten.
Typischer US Konzern alle bei du aber absägen sobald was nicht passt
War zu meiner Zeit 5er Schichtbetrieb mittlerweile 3er Schicht.
In der Logistik bis auf das Schulungsprogramm nicht gegeben.
Gehalt top. Sozial eher weniger zB Betriebsrat untätig, zeigte keine Präsenz dadurch wusste ich bis zum Schluss nicht wer aller wirklich dabei war.
Greenwashing vom feinsten, da wo man Umweltbewusst sein hätte können wurden die Projekte gegen die Wand gefahren.
Ausgesprochen gut, ein Großteil der Kollegen auch aus anderen Abteilungen waren immer hilfsbereit und da wenn man eine Hilfe brauchte.
Wurden total in Schutz genommen manche sogar ungerechtfertigt.
Die Organisation war sehr aufwendig gestrickt, Manager hier Teamleader dort, Schichtführer bei seiner Schicht. Ab der Schichtführung brauchte man sich aber nicht mehr viel erwarten. Manager hatte gefühlte 20 Postionen inne und war dem entsprechend dauerhaft gebunden. Teamleader waren noch schlimmer der eine war damit beschäftigt andere Abteilungen den schwarzen Peter zuzuschieben so bald dies möglich war, der andere antwortete immer mit dem gleichen Satz wenn man ein Problem hatte mit:“Komm nicht mit dem Problem sonder mit der Lösung!“ oder drohte mit Kündigung wenn was nicht passte. In den seltenen Fällen wenn beide da waren, gab der ältere dem jüngeren Rechtschreib und Grammatik nachhilfe da seine schriftlichen Anweisungen, Hinweisschilder katastrophal waren. Da waren die Nachtschichten echt angenehm wenn keiner von denen da war.
Als Staplerfahrer hat man hier eine richtige Monte Carlo GP experience.
Kündungswelle wurde via Gerüchteküche breitgetreten. Infos von den Chefs oder gar vom „Betriebsrat“ wurden natürlich nicht weiter gegeben. Man musst seine Größe. (Shirt, Hose, Schuhe u. Jacke etc) 2 Wochen im voraus mitteilen dafür das es keiner schafft die PSA auch rechtzeitig zu beschaffen.
Es werden von der Führung alle gleich schlecht behandelt.
Als Logistiker jein aber machte mit den Kollegen und Kolleginnen schon spaß Probleme zulösen.
Gegenseitigen Schuldzuweisungen zwischen den Abteilungen bestimmen den Arbeitsalltag; zum Glück sehr guter Kollegenzusammenhalt vorhanden
Viel Gerede nichts dahinter, Förderung der Mitarbeiter wenig bis gar nicht
entspricht dem Branchendurchschnitt
Abgrenzung des Managements vom Fußvolk, Menschlichkeit geht teilweise leider verloren
Aufgaben gibt es viele, diese Firma ist eine ständige Baustelle
das Essen war gut und gratis
die Leute nicht mit "almosen" abspeisen, Management überdenken
Extrem viele Aufgaben und Verantwortungen, jedoch kein konstruktives Feedback, wenn die Vorgesetzte da war - war die Stimmung im Keller
Typischer US Konzern
Anreise mit dem Auto extrem mühsam, keine Parkplätze (warum das noch immer in den Stellenangeboten steht kann ich mir nicht erklären) daher sehr lange Fahrtzeiten in die Arbeit (50 Minuten Fahrt für 29 km)
ich durfte keine Weiterbildung besuchen
Ich wurde (für den damals geltenden KV) mit einem relativ guten Gehalt eingestellt. Nach dem Probemonat wurde der KV auf Chemie umgestellt und ich war unter dem Mindestgehalt. Als ich das angesprochen habe, dass ich jetzt um meine Überbezahlung umgefallen bin wurde mir erklärt, dass das meine eigene Schuld sei - ich hätte ja bei der Einstellung mehr verlangen können. Außerdem habe man mein Gehalt großzügig um 5 Euro BRUTTO aufgerundet.
der einzige Grund warum ich dort länger als 3 Monate ausgehalten habe, war mein Kollege
die gibt es dort nicht
war eigentlich nur im Homeoffice und ich musste sie zum Glück super selten sehen. wenn sie da war, war die Stimmung im Keller, fühlte sich durch jeden noch so konstruktiven Vorschlag persönlich angegriffen. Fachlich wirklich extrem schwach
ich habe nicht mal einen Arbeitsplatz bekommen - ich musste immer auf Plätze von Kollegen im Homeoffice ausweichen
es wird nur hinten rum geredet, wer am lautesten schreit hat recht
Die Lieblinge bekommen hin und wieder eine Gehaltserhöhung... der Rest wird mit dem Mindestkv hingehalten
Kommunikation ist quasi keine vorhanden, die Abteilungen schieben sich die Probleme gegenseitig zu anstatt sie gemeinsam zu lösen. Keiner scheint mehr als das absolute Minimum machen zu wollen. Die Folge: Die Produktion wird über Änderungen nicht in Kenntnis gesetzt, was weitere Fehler produziert, wodurch immer wieder die gleichen Abweichungen bearbeitet werden müssen. Ein Teufelskreis!
Nach zahlreichen Fehlern des Managements in der Vergangenheit, wird es Zeit hier mal aufzuräumen.
Das Arbeitsklima hat nach den zahlreichen Entlassungen stark gelitten. Die Chefetage hat sich vom Fußvolk abgekapselt, obwohl sie schuld an der ganzen Misere ist.
Das Image ist dahin, dank großer Kündigungswelle und sozialer Kälte durch das Management.
Nach Personalentlassungen Rückfall auf 3er Schicht
Ein Grund, warum viele das sinkende Schiff verlassen
Ist quasi nicht vorhanden.
Tolle Kollegen
Schwaches Management
Sind in Ordnung
Die Kommunikation befindet sich auf endtäuschendem Niveau.
Gute öffentliche Erreichbarkeit
Home Office für einige Beteiche
Betriebliche Altersvorsorge
Home Office für nur manche Bereiche
Teilweise viele Arbeitsstunden
Oft schlechte Kommunikation und teilweise das Gefühl, dass man angelogen wird
Mehr Gerechtigkeit
Versuchen, die Positivität wieder zu fördern
Gute Bezahlung, Arbeitszeiten, Benefits wie zb Essenszuschuss
Lage in Mitten eines Wohngebietes, wenig Parkmöglichkeiten, viele Kürzungen und Personalabbau, da die Firma dachte Covid und der damit verbundene Umsatz ist für immer. Man fängt effektiv erst zwei Monate nach der Einstellung an zu arbeiten, da absolut nichts vorbereitet ist. Weder Laptop mit Zugang, noch Zugangsschlüssel etc.
Mehr Kommunikation zu den Angestellten, besser Vorausplanen
wenig Aufträge, starker Personalabbau und Kürzungen durch Fehlkalklationen in der Chefetage. Sehr unsicherer Arbeitsplatz. Viele langjährige Mitarbeiter haben schon freiwillig gekündigt.
Man baut keine Überstunden auf, da es keine Arbeit gibt und der Arbeitsgeber diese auch möglichst nicht auszahlen will. Somit kommt man immer pünktlich nach Hause.
Es gibt die üblicen Weiterbildungschancen, so wie in jeder Firma.
Gehalt ist sehr gut. Weiterbildungschancen.
Rühmt sich als "green company" jedoch wird nahezu jede Grünfläche um das Gebäude asphaltiert. Früher gab es auch eine Terasse zum Pausenraum, doch auch diese musste weichen für Parkplatze und Müllcontainer. Müll wird getrennt, jedoch nicht sehr gut und viel Pharma aus Restgebinden landet beim Verladen auf den Entsorgungs-LKW auf der Straße bzw im Boden.
Dadurch dass alle im selben (sinkenden) Boot sitzen, halten die Kollegen zusammen, jedoch gibts es ja nach Abteilung so gut wie keine Teambuildings, was ich traurig finde. Wahrscheinlich auch wieder eine Sparmaßnahme.
Dem Anschein nach kollegial, jedoch hintenrum falsch.
das Gebäude ist seit Jahren eine Baustelle, die bald auf Eis gelegt wird, weil der Firma das Budget ausgeht.
Man bekommt hier nur mit Vitamin B (Bekanntschaften) mit, was hinter den Kulissen passiert. Die Geschäftsleitung verschweigt vieles.
Die Aufgaben sind interessant und vielseitig.
Sehr freundschaftliche Atmosphäre
dass man sehr unterstützt wird, wenn man sich im Unternehmen weiterbilden will oder neue Herausforderungen für sich selbst sucht. Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt, sondern man wird sehr unterstützt
bei Work Life Balance möchte ich anmerken, dass hier jeder Arbeitnehmer auch einen Teil selbst verantwortlich ist
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