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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
30% für die Mitarbeiter
Keine Pause für Mitarbeiter die alleine in den Filialen stehen. Alle Filialmanager sind eine Katastrophe. Überhaupt kein Verständnis für ein privat Leben.
Ing. Reichinger ist eigentlich ein sehr netter Kerl, nur er könnte was ändern.
Stress pur es wird nur Druck ausgeübt
Kein Familienunternehmen!!!!
Nach mehrjähriger Betriebszugehörigkeit
Könnte mehr sein speziell für langjährige Mitarbeiter
Außer bei einen eingespielten Team
Glauben sie sind die Könige!!!!
Teilweise sehr schlecht
Dazu finde ich echt keine Worte.
siehe die Bewertung.
Ich bezweifle das man hier noch etwas verbessern kann.
absolut stressig, jeder "raunzt", kein Zusammenhalt, man fühlt sich permanent beobachtet (Kameras!)
außen (möglicherweise?) hui, innen schrecklich pfui. "Familienbetrieb" ist leider eine Lüge.
gibt es nicht. urlaube müssen durch vertreter "erlaubt" werden, dies wiederum vom vorgesetzen. kurzfristig einen freien tag erhalten ist de facto nicht möglich.
ja, wird schon darauf geachtet. es wird gerne immer wieder zB eine Klimaanlage abgeschalten, obwohl man im Hochsommer im Büro schon "kocht". von einer optimalen Arbeitsumgebung (siehe Arbeiterkammer) will man nichts wissen.
Weiterbildung nein, kostet ja Geld.
muss man mit Vorsicht genießen. man hat das gefühl, jeder für sich. Hauptsache irgendwie bei der Geschäftsleitung profilieren.
viel reden, nichts dahinter. kein lob, arbeit welche über die eigenen aufgaben hinaus gehen werden nicht beachtet geschweige belohnt. wer hier über seinen tellerrand schaut ist unterm strich selbst schuld.
absolut mies. alles alt, verbraucht, defekt. Neuanschaffungen gibt es erst wenn ein "Teil" nach x-male reparieren nicht mehr wiederbelebt werden kann. service oder reparaturen sollten idealerweise selbstständig gemacht werden, jedoch nicht vom Hersteller (kostet ja etwas...)
manche mitarbeiter bemühen sich zumindest etwas über neuheiten zu informieren (produkte). wesentliche sachen hört man oft nur beim "vorbeigehen".
absolutes Mindestmaß. KV einstieg gibt es selbstverständlich, alles darüber muss hart diskutiert werden.
hat man einen guten draht zur geschäftsleitung, kann es einem möglicherweise gut gehen. von alleine kommt da nichts.
gibt es wohl, jedoch werden urplötzlich auch aufgaben von kollegen zu den eigenen aufgaben. ist dann nicht mehr so interessant.
Aktuell hat das Unternehmen etwa 80 Filialen in Wien und Wien-Umgebung. Legt man Wert auf kurze Anfahrtswege zur Arbeit, hat man hier gute Chancen.
Es handelt sich in Wirklichkeit um ein Unternehmen der Systemgastronomie-Branche, zahlt aber zu schlecht dafür und vermittelt den Kunden den falschen Eindruck ein "Bäcker wie damals" oder "Familienbetrieb" zu sein. Das führt häufig zu völlig falschen Erwartungen der Kunden.
Bessere Bezahlung erscheint unumgänglich, damit auch mehr Personal zur Verfügung steht, das eingesetzt werden kann.
War schon besser. Während der Lockdowns werden die Mitarbeiter völlig allein gelassen. Man hat zu funktionieren, sonst nichts.
Man macht diese Arbeit solange man sie braucht. Kaum ein Kollege dabei, der seine Zukunft beim Unternehmen sieht oder hier Karriere machen will.
Es wird sehr viel Einsatz verlangt. Die Arbeit ist körperlich anstrengend. Vollzeitkräfte brennen regelmäßig aus.
Wer engagiert ist, findet wohl Möglichkeiten Filialleitung oder Rayonsleitung zu werden. Fragt sich nur, ob das erstrebenswert ist.
Es ist auf alle Fälle sehr schlecht bezahlte Arbeit. Viele Kollegen wechseln nach einiger Zeit zu besser bezahlten Stellen.
Betrifft Sozialbewusstsein: die Arbeit ist hart, man hat zu funktionieren. Möglichkeiten, das Arbeitsklima zu verbessern, werden eher ignoriert.
Hat eine Filiale Stammpersonal, ist der Zusammenhalt gut. Ist es eine Problemfiliale mit ständigem Wechsel, dann ist der Zusammenhalt schlecht.
Man bekommt auch als älterer Mitarbeiter oder Mitarbeiter mit Lücken im Lebenslauf mitunter eine Chance.
Wenn man sich ins Zeug legt, fällt es Filial- und Rayonsleitung positiv auf. Sonderlich viel können die aber scheinbar selber nicht für die Mitarbeiter tun.
Viel harte körperliche Arbeit und wenig Zeit, sie zu erledigen. Viele schwierige Kunden, die sich weiß Gott was einbilden, dass ihnen zustünde. Viele defekte Anlagen (Geschirrspüler, Monitore, Herde mit defekter Platte, Mikrowelle mit Wackelkontakt etc.); de facto muss jeder unbezahlte Mehrarbeiten leisten (Putzen nach Geschäftsschluss etc.), oft ist so viel zu tun bzw. so wenig Personal eingeteilt, dass man die gesetzl. Pausen nicht machen kann.
Die Teams werden über whatsapp-Gruppen organisiert. Alles muss man sich in seiner unbezahlten Freizeit anschauen (Dienstplan, Aktionen, neue Produkte etc.).
Es muss sehr viel Arbeit in sehr begrenzter Zeit erledigt werden. Wer das schafft, kann bleiben. Wer anpackt, ist gerne gesehen.
Das Sortiment wechselt saisonal. Es gibt regelmäßig etwas Neues wobei die Arbeit im Kern die selbe bleibt. Eine gute Mischung.
Keine Freizeit
Intrigen und Mobbing
Furchtbar
Man darf nicht wirklich Pause machen obwohl sie abgezogen wird!
Kellner sind als Ladner eingestellt!
1 Person muss sich im Sommer um 25 Tische plus Shop und ewiger Speisekarte alleine kümmern und alles putzen und abrechnen und in 45 Minuten fertig sein weil nicht länger bezahlt!
Man sollte darüber nachdenken, dass man die Geschäftsleitung schult wie man mit dem Personal umzugehen hat. Es hat keinen Sinn die Mitarbeiter niederzumachen. Das spricht sich herum und wird auch Kunden verkrämen. Jeder möchte ein angenehmes Arbeitsklima.
Wie man in dieser Firma mit Mitarbeitern umgeht, ist nicht menschenwürdig. Die regelmäßigen Kontrollen der Geschäftsleitung sind ok, aber der unangemessene Umgangston ist nicht in Ordnung. Von Motivation der Mitarbeiter hat in diesem Betrieb noch niemand etwas gehört. Man sollte nicht vergessen, dass es ohne den kleinen Köpfen nicht geht. Vielleicht liest ja der oder die Richtige das und beginnt umzudenken.
Leider Nichts
Bei einer Vollzeitbeschäftigung 6 Tage arbeiten
Überstunden werden nicht ausbezahlt
Mündliche Absprachen werden nicht eingehalten.
Vorgesetzten Verhalten ist sehr demütigend.
Gutes Gehalt keine schwere Arbeit es wird auf ältere Arbeiter Rücksicht genommen
Arbeitsklima mit den Mitarbeiter
Unentspannt
Außen hui - inne pfui
Tägliche Kontrollrundgänge. Schreibtische, welche nicht aufgeräumt sind, werden fotographiert und an alle Mitarbeiter versendet mit dem Hinweis, dass so ein Arbeitsplatz nicht aussehen darf. Bei neu eingestellten Mitarbeitern wird der Vorgesetzte der alten Firma angerufen. Kameras an den Gängen installiert um alles und alle zu kontrollieren. Tägliche Arbeitszeit von 10 Stunden wird permanent nicht eingehalten. Mitarbeitern die im Krankenstand sind, wird ein Kontrollor der GKK geschickt.
Flexible arbeitszeit bzw filialwechsel möglich. Mitarbeiterrabatte und selbstständiges arbeiten
Keine auszahlung von überstunden bzw zeitausgleich. Urlaubssperren in der weihnachtszeit, man wird als mitarbeiter gering geschätzt, freizeit bzw ruhepausen von 12 std wird nicht eingehalten. Man fängt um 4 an und wird erst ab 5 bezahlt. Liegt in unserem eigenen interesse um 4 zu kommen. Keine pausen. Die pausen werden aber vooon der arbeitszeit abgerechnet. Lehrlinge werden gezwungen sonntags zu arbeiten. Manhat ewigen druck durch filialmanagment um mehr umzusetzen aber doch die mitarbeiter auszunehmen (durch einsparungen). Mitarbeiter wird wie eine nummer behandelt und unter druck gesetzt sobald man eine position als stellv. Filialleiter hat. Über den tisch wird ein jeder mitarbeiter gezogen. Einige miarbeiter arbeiten bis zu 4 wochen durch ( ohne 1 tag pause) Beispiel: bezahlte std. 40 tatsächlich 62 std.
Selbständiges Arbeiten ;Neue Produkte ,Team geist unter den Kollegen.
Viele versprechen die nicht eingehalten,Überstunden die was nie Ausbezahlt werden noch in Za abgegolten werden. Manager die sich um gar nichts kümmern, und das mann 7 tage in einer Woche dienst hat.
Die Arbeitszeiten regeln, keine 58 stunden woche arbeiten lassen , Die höheren sollten die
Manger besser kontrollieren , da würden auch nicht so viele den Betrieb wechseln.
So verdient kununu Geld.