11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass die Firma mittlerweile vom Markt verschwunden ist
Dass in der Geschäftsführung jemand war, die von Missgunst, Selbstüberschätzung und einer Abneigung gegenüber Andersdenkenden geprägt ist.
Die einzige gute Entscheidung war - nach allen voraussehbaren Fehlschlägen - die Firma zu schließen.
Die Lage und manche Produkte.
Der generelle Umgangston und Arbeitsatmosphäre.
Umgangston verbessern und Gespräche privat abhalten- nicht mitten im Raum streiten.
Durch den sehr emotionalen Führungstil seitens der GF war es oft sehr unangenehm- auch wenn es nicht auf mich gerichtet war. Es passierte öfters dass ich nicht telefonieren konnte weil gerade laut daneben gestritten wurde.
Leider hat das Unternehmen keinen tollen Ruf und zum Arbeiten würde ich es nicht empfehlen.
In Ordnung. Hin und wieder gibt es Abendveranstaltungen usw. aber das gehört zum Job dazu. Absolut legitim.
GF ist sehr Umweltbewusst. Mülltrennung, wenig ausdrucken etc. Sehr Ok und sehr korrekt.
Schön wenn man es macht, jedoch wird diese in keinster weise unterstützt. Weder Monitär, noch mit Bildungstage.
Die Kollegen waren alles sehr nett, aber es galt eher "Kopf runter und jeder für sich"
GF schreit sehr viel und hatte öfters Wutausbrüche. Arbeitsklima war dementsprechend nicht angenehm
Es gibt keine Kommunikation. Man wird vor fertigen Tatsachen gestellt ohne jemals darüber geredet zu haben. Erst als ich entschieden habe zu gehen hat man sich mit mir hingesetzt und mit mir geredet- jedoch war es meinerseits zu wenig und zu spät.
Ich wurde mit viel Geld in die Firma gelockt und nach 3 Monate bekam ich per Post!! (ohne dass man jemals mit mir vorher geredet hätte und ohne Warnung) ein Vertragsänderungskündigung- sprich man unterschreibt die neue Arbeitsbedingungen ( in diesem Fall 1000€ weniger) oder ist gekündigt.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Die Arbeit war abwechslungsreich und spannend- blöd war nur, dass sich alles nur um Geld dreht- mehr mehr mehr, schneller, schneller, schneller. Kundenkontakte werden nicht gepflegt sondern sollten schnell abgehackt werden- ein komischer Zugang für den Verkauf. Ehemalige Kunden waren/sind dementsprechend nicht immer gut auf das Unternehmen anzusprechen weil sie sich ausgenutzt oder sogar gedrängt fühlten.
Habe früher meinen Aufgabenbereich gut gefunden und den Kollegenkreis.
Es gibt keine Wertschätzung und keinen Respekt gegenüber Mitarbeitern. Viele gute Leute sind gegangen die das Unternehmen zusammengehalten haben. Die GF ist beratungsresistent und will nicht sehen, dass einiges schief läuft. Für die GF zählt nur das monetäre und der Schein nach außen
Zuhören, Mitarbeiter ernst nehmen und fördern, Menschlichkeit, Wertschätzung, Respekt, Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern
Sehr sehr schlecht geworden. Früher gab es noch die HR-Managerin. Die hat einen oft aufgebaut und motiviert (sollte eigentlich Aufgabe der GF sein). Aber die ist ebenfalls weg aus dem Unternehmen. Und seither geht es bergab.
Ich würde das Unternehmen sicher niemandem empfehlen. Mehr Schein als Sein. Aufgrund des Awards kann sie die GF gut darstellen, leider tun sich dahinter Abgründe auf.
Keine flexiblen Arbeitszeiten. Große Diskussionen mit GF wenn man mal 5 Min. zu spät kommt.
Urlaube waren nie ein Problem.
Um Weiterbildung muss man sich selbst kümmern.
Wenn es keinen KV gäbe, würde die GF am liebsten darunter bezahlen.
Sozialleistungen (freier Kaffee) wurde schon vor einiger Zeit gestrichen. Sonst gibt es nichts
Die GF vergibt zwar einen Nachhältigkeitspreis. Doch der ist nur eine Farce. Wertschätzung = Null, Respekt gegenüber MA = Null
War früher super, doch dann sind die guten Kollegen aufgrund der Umstände weggegangen, damit wurde der Zusammenhalt auch immer weniger.
wertgeschätzt wird keiner, egal wie alt er ist. Fördern muss man sich selber, das Unternehmen macht nichts.
Kein gutes Vorbild, schreit herum je nach Lust und Laune, Entscheidungen der GF sind nicht nachvollziehbar, man bekommt ein einziges Ziel gesetzt: verkaufen, verkaufen, verkaufen, Kohle machen
Gute Ausstattung, man hat alles was man braucht, DG-Büro im Sommer manchmal etwas heiß und im Winter manchmal zu kalt. Sehr hell.
Kommunikation zu den Mitarbeitern = Fremdwort bzw. findet nicht statt.
GF stellt nach Aussehen ein. Wenn jemand ihrem Bild nicht entspricht, dann bekommt er den Job nich.
Die Arbeit an sich war ok. Abwechslungsreich, aber man hat oft ohne Absprache einen Bereich dazubekommen. GF beschließt etwas und dass hat man dann umzusetzen.
Lage, KollegInnen, schönes Büro.
GF: Umgangston, Wertschätzung, Auftreten, fehlendes Gespür und Bewusstsein für den Menschen generell.
Ein Unternehmen kann nur so gut sein wie seine Führungskräfte - besonders in kleinen Unternehmen, die sehr eng zusammenarbeiten. Gut mit Menschen zusammenarbeiten, sie motivieren und leiten, sie positiv kritisieren und loben, ihr Potential erkennen, sie als Menschen wertschätzen und wahrnehmen - das kann man nur wenn man sich selbst kennt und reflektiert. Man kann nur mit anderen Menschen so umgehen, wie man mit sich selbst umgeht. Man wird immer das am Anderen kritisieren, was man an sich selbst kritisiert. Deshalb mein Tipp: Selbstreflexion.
Unter den KollegInnen äußerst familiär und unterstützend, durch GF allerdings gedrückte Stimmung voller (nicht nur unterschwelliger) Aggression. Vor wichtigen Besuchen in der Firma äußerst angespannt, dann wird heile Welt vorgespielt.
Teil teils, es gibt Menschen, die nicht über interne GF Bescheid wissen - von anderen Verlagen und Firmen z.T. belächelt.
War in Ordnung. Damalige kompetente und menschenfreundliche Personalchefin hat das super gemanagt. Hat Firma natürlich schon verlassen - wie jeder Mitarbeiter, der Selbstachtung besitzt und auf Erniedrigung verzichten kann.
Geld für Weiterbildungen rentiert sich doch nicht - es zählt die Profitspanne.
Bitte viel arbeiten für möglichst wenig Geld, siehe Profitspanne.
Nur vorgetäuscht, das Bewusstsein geht Richtung: was nützt mir persönlich?
Stand Sommer 2013: hilfbereite, kommunikative KollegInnen, die zusammenhalten, zusammenarbeiten und auch gemeinsam Spaß haben können.
Von Seiten der GF siehe oben. Intern natürlich kein Thema.
Schließe mich den anderen Feedbacks an - GF agiert egoistisch und behandelt Untergebene generell abwertend, schreit herum, lobt nichts, unerfüllbare Erwartungen, freundliches Verhalten nur höher- oder gleichgestellten Personen gegenüber.
Schönes Dachgeschossbüro, hell, freundlich, (z.T. geschmacksverirrte Dekoration der GF), tolle Erreichbarkeit und Umgebung beim Karlsplatz! Das Beste an dieser Arbeitsstelle!
Abhängig zwischen welchen Parteien. Zwischen KollegInnen sehr gut, zur GF sehr schwierig. Es gibt nur eine Meinung, die zählt und das ist die der GF.
Es zählt nur der Rang, keine sonstigen anthropologischen Kriterien. Wenig Rang - schlechte Behandlung durch GF, gleicher Rang - bemüht neutrale Behandlung der GF, höherer Rang - sehr zuvorkommende Behandlung durch die GF.
Spannend und gute Abstimmung unter den KollegInnen, stressig die Zusammenarbeit mit GF.
Kollegen
Mangelnder Respekt, keine Wertschätzung, Mitarbeiter wird als finanzieller Faktor gesehen, Unehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern, keine Flexibilität, überhaupt keine Sozialleistungen, keine Schreiduelle oder Beleidigungen dem Mitarbeiter gegenüber.
Arbeit des Angestellten schätzen
Mitarbeiter fair bezahlen
Mitarbeiter als Menschen behandeln
Wird laufend schlechter. Nur arbeiten, nichts reden und bloß keinen Spaß haben. Alle sind froh wenn die Chefs mal nicht da sind.
Möglicherweise hat es noch einen guten Ruf bei Kunden, wenn sie so weitermachen, dann auch dort nicht mehr
Darauf wird keine Rücksicht genommen. Man hat fix von 9-18 Uhr dazusein. Wenn man was erledigen muss, dann schnell, schnell in der Mittagspause (30 min). Bloß nicht zu spät kommen, sonst gibt es eine Strafpredigt der GF.
Musste meine Weiterbildungen immer selbst bezahlen und Urlaub dafür nehmen
Es gibt bessere Gehälter. Keine Sozialleistungen, die kosten schließlich Geld.
Weder Umwelt- noch Sozialbewusstsein.
Kollegen halten zusammen. Ist das einzige was funktioniert.
Egal wie alt die Mitarbeiter sind, jeder wird gleich wenig geschätzt.
Vorgesetzte denken nur an sich. Sehr materialistisch. Denken nicht daran, dass es dem Mitarbeiter ebenfalls gut gehen sollte. Es wird viel herumgeschrien und herumgezickt von Vorgesetztenseite. Bei Entscheidungen wird man vor vollendete Tatsachen gestellt.
Teilweise Großraum-Büro. Im Sommer heiß, im Winter kalt.
Es gibt keine vernünftige Top-Down Kommunikation so dass Mitarbeiter informiert sind
Ja Aufgaben sind recht interessant. Manchmal bekommt man dann aber auch zuviel übertragen, weil Leute eingespart werden.
Das einzig positive sind die Kollegen und sicher NICHT die Geschäftsführung. Aber dass motiviert einen auf die Dauer nicht.
Vieles. Mangelndes Vertrauen in die Mitarbeiter. Keine Wertschätzung der Arbeit die man leistet. Es ist der GF egal wie es den Mitarbeitern geht. Es gibt weder eine vernünftige Unternehmenskultur noch eine gute Gesprächskultur. Kritik gibt es nur an den Mitarbeitern. GF nehmen kein Feedback an. GF ist "feedbackresistent" (Originalzitat der GF)
Mitarbeiter wahrnehmen und sie und die Arbeit wertschätzen. Mitarbeiter nicht als Melkkuh oder Zitrone sehen, die man auspressen kann und dann wegwirft.
Wird konstant schlechter. Hier zählt nicht der Mensch, sondern der Geld.
Ich würde niemandem empfehlen dort zu arbeiten. Das Unternehmen hat eine äußerst hohe Fluktuation. Der Mensch zählt dort nicht. Es herrscht eine Atmosphäre der Angst.
Das Unternehmen hat nach außen hin vielleicht einen guten Ruf, weil es diesen Award vergibt. Aber wie heißt es so schön: Außen hui - Innen pfui.
Work-Life-Balance für dieses Unternehmen ein absolutes Fremdwort. Starre unflexible Arbeitszeiten. Wenig Verständnis wenn man mal 5 Minuten zu spät kommt, aufgrund einer U-Bahnstörung.
Weiterbildung kostet was. Daher gibt es keine Weiterbildung. Wenn dann musst du dir deine Weiterbildung selbst bezahlen, und selbst dann musst man sich Urlaub dafür nehmen.
Es wird darauf geachtet, dass der Mitarbeiter so knapp wie möglich bezahlt wird. Bonuszahlungen nur wenn du astronomische Umsätze machst. Die sind dann wiederrum so knapp bemessen, dass die Steuer alles auffrisst.
Die wenigen Sozialleistungen die es gab, wurden alle gestrichen. Keine Betriebsausflüge, keine Mitarbeiterevents, keine Getränke, gar nichts
Unternehmen vergibt einen Award für nachhaltiges Wirtschaften von Unternehmen. Und das ist lachhaft, weil dieses nachhaltige Wirtschaften zwar von anderen Unternehmen verlangt wird, aber im eigenen Unternehmen fehlt. Null Verantwortungsgefühl den Mitarbeitern gegenüber, keine Wertschätzung den Mitarbeitern und der Arbeit die sie verrichten. Mitarbeiter sind dazu da Geld zu scheffeln.
Sehr gut. Kollegen halten zusammen.
Es gibt Kollegen über 40 aber die werden genausowenig geschätzt wie die jüngeren.
Ein GF geht allen Konflikten aus dem Weg und will nicht konfrontiert werden. Andere GF wird laut. Nur ihre Meinung gilt. Beide sind Feedbackresistent. Kritisiert werden nur die Mitarbeiter. :-(
Zentral gelegenes Büro im Dachgeschoß. Hell.
Es gibt zwar wöchentliche Besprechungen. Da wird aber nur besprochen wer wieviel verkaufen muss. Firma informiert nicht über Erfolge oder Gewinne. Das hält die GF geheim.
Altersdurchschnitt gemischt.
Ich kann es nicht empfehlen. Durch einen falschen Führungsstil schafft es die GF die Mitarbeiter zu vergraulen. In dieser Firma zählt nur die Arbeitskraft und nicht der Mensch.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, flexible Arbeitszeit, mitarbeiter anhören wenn sie was zu sagen haben
War früher gut, wird schlechter.
Schöner Schein nach außen (Award für Nachhaltiges Wirtschaften), innen schauts ganz anders aus. :-(
Leider nicht gegeben.
Es wird nach KV bezahlt. Die Mitarbeiter sollen soviel wie möglich arbeiten, bekommen aber nicht angemessen bezahlt. Weiters gibt es nur fixe und absolut starre Arbeitszeiten. GF hat kein Vertrauen zu den Mitarbeitern.
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, aufgrund der unmöglichen Vorgaben der Geschäftsführung
Leider gibt es keinen wirklichen Führungsstil. Führungskräfte müssten selbst noch lernen
Schönes Büro, sehr hell, modern
Es gibt zwar wöchentliche Besprechungen, aber kommuniziert von Seiten der GF nur das was sie als unbedingt notwendig erachtet.
Gute Produkte / Magazine, leider ist die GF eine Katastrophe! Teuflisch in negativem Sinn. Sustainability wird zwar vermarktet, aber so überhaupt nicht gelebt. Schade.
Das Image nach Außen ist gut (passt leider nicht zur Realität). Man kennt den Verlag und die Produkte. Das macht sich gut im Lebenslauf.
Soziales Verhalten von der Chefetage zu den Mitarbeitern: Hier muss man dringend etwas ändern. Aber es ging wohl allen meinen Vorgängern auch so.
Wirklich, nicht nur reden sondern handeln. Und zwar die Mitarbeiter mal als Menschen wahrnehmen und nicht als Arbeitsmaschinen, "die dem Unternehmen ja eigentlich nur Schaden zufügen wollen."
Sehr gedrückt. Angstatmosphäre. Wenn die Vorgesetzten ausser Haus sind, atmet jeder auf. Wenn sie da sind, ist es recht still, weil sich keiner traut zu sprechen. Es könnte als private Plauderei sofort gerügt werden.
Die Geschäftsführung weiss, wie man das Unternehmen positiv positioniert. Mehr aber auch nicht.
Klare Arbeitszeiten. Aber leider auch starr.
Weiterbildung wird nicht bezahlt. Wenn man für eine private Weiterbildung tagsüber mal weg muss, dann muss man Urlaub nehmen. Wissensmanagement ist dem Unternehmen nicht wichtig.
Unterschiedlich. Kollegen in gleichen Funktionen verdienen höchst unterschiedlich.
Das Unternehmen engagiert sich zu Werbezwecken sehr stark in dem Bereich. Privat agieren die Führungskräfte gegenteilig. Ein Supersportwagen für die Geschäftsführung und im Winter Pelzmäntel, das passt nicht.
Leider gibt es trotz kleiner Firma eine sehr starke Hierarchie. Die Meinung der Mitarbeiter ist nicht relevant. Zwar sagen die Führungskräfte, dass die Mitarbeiter wichtig sind, aber die entsprechenden Taten sehen anders aus.
Sehr schönes Büro, da kann man nicht meckern.
Entscheidungen erfährt der Mitarbeiter schriftlich oder über drei Ecken. Warum und wieso diese Entscheidung zustandegekommen ist, wird nicht gesagt. Kritisches Feedback geben ist auch nicht gern gesehen. Ja-Sagen dagegen ist angesagt.
Im Prinzip gibt es viele verschiedene Aufgabenbereiche. Aber egal was man für Aufgaben hat: Keilen/Verkaufen ist das einzig wahre Gut.
Es gibt keine Wertschätzung in diesem Unternehmen und keinen Respekt seitens der GF für die Arbeit die jeder einzelne dort erledigt. Es wird leider nichts dafür getan, dass sich der Mitarbeiter wohlfühlt und gerne zur Arbeit geht.
Wird immer schlechter, da die GF sukzessive alles streicht. Kein Firmenkaffee mehr, keine Events (Frühstück), keine Betriebsausflüge. OK ist legitim wenn die Firma sparen muss. Aber wenn keine Kommunikation stattfindet warum Benefits gestrichen werden, wirkt dass nicht positiv auf die Mitarbeiter. Nicht einmal mehr der 5-Minuten Tratsch am Gang ist mehr gern gesehen.
Nach außen hin hat das Unternehmen wohl ein gutes Image. Aber Mitarbeiterseitig hat die GF ein ganz schlechtes Image.
Wertschätzung ist für diese Firma ein Fremdwort. Der Mitarbeiter wird im Grunde genommen ausgepresst wie eine Zitrone.
Ich würde dieses Unternehmen auf keinen Fall weiterempfehlen.
Kaum vorhanden, da absolut starre Arbeitszeiten von 9-18 Uhr. Wenn man 5 Minuten später kommt und die GF bekommt das mit, bekommt man einen Rüffel.
Leider investiert die Firma überhaupt nicht in die Weiterbildung der Mitarbeiter.
Äußerst schlecht bezahlt. Du fängst mit einem Anfangsgehalt an und wenn du Glück hast, bekommst du nach 1,5 Jahren mal 1,0 % mehr.
GF engagiert sich offiziell sehr stark im Bereich Nachhaltigkeit. Leider vergisst sie auf die Mitarbeiter. Nachhaltigkeit ist ihr nur dann wichtig, wenn es sich im Börsel auszahlt. Mitarbeiter müssen im Sommer bei 34 Grad vor sich hinschwitzen weil sie die Klimaanlage nicht aufdrehen dürfen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Kollegenschaft ist echt super. Aber vom dem alleine kann man nicht leben.
In der Firma arbeiten alle Altersklassen.
Leider gibt es keine vernünftige Zielvereinbarung. Entscheidungen werden je nach Laune getroffen
Zwar schönes Büro in guter Lage. Aber im Sommer extrem heiß und im Winter kalt.
Findet so gut wie gar nicht statt. Kommuniziert wird nur, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Sonst erfährt man Themen nur hinter vorgehaltener Hand.
Positiv: es wird nicht unterschiede ob man Mann oder Frau ist.
Je nach Abteilung schon sehr interessant.
So verdient kununu Geld.