15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work life balance UND Flexibilität
Oft zu hohes Arbeitspemsum wegen Mitarbeitermangel
Eventuell ein attraktiveres Gehalt anbieten
Sicherer Arbeitsplatz. Ideal für Berufseinsteiger, da kaum Anforderungen.
Komplett veraltet, in allen Bereichen!
Inklusion leben, fördern und nicht nur vorgaukeln. Geld ist nicht Alles! Mehr Pragmatik anstelle von Bürokratie. Das Klientel nicht nur als fixen Tagsatz sehen. Eigene Ideen/Angebote entwickeln und nicht permanent Alles adaptieren, was die Konkurrenz macht (zB: integrative Küchen/Cafes).
Kirchlicher Charakter. Man spricht permanent von Nächstenliebe etc., gelebt werden diese Werte aber nicht. Nach außen hin präsentiert man sich aber so, damit man zu Klientel kommt. Bereichsleitung wirkt wie ein Pfarrer. Man fühlt sich wie in einer Behinderteneinrichtung Anfang der 2000er Jahre (Musikkreis, Puzzle bauen, etc.).
Die meisten Teams in den Tiroler Einrichtungen wirken unzufrieden und äußern dies auch. Leider lernt das Diakoniewerk Nichts daraus, weshalb auch der Personalwechsel sehr hoch ist.
Fixe Dienstzeiten (Teilzeit/Vollzeit) nach Dienstplan. Moderne Arbeitsmodelle wie Gleitzeit und Homeoffice stecken leider noch in den Kinderschuhen.
Karriere: Man kann schnell Führungskraft werden. Hierfür ist nur wichtig, dass man hinter der Firmenideologie steht und loyal gegenüber seinem Vorgesetzten ist. Fähigkeiten bzw. Führungskompetenzen sind hier nebensächlich und spielen meist keine Rolle, wie man ohnehin am desolaten Zustand (aus pädagogischer Sicht) der Einrichtungen sieht.
Weiterbildungen sind nur sehr eingeschränkt möglich und meist mit einem Selbstbehalt verbunden.
Entlohnung laut Kollektiv. Als Führungskraft verdient man dort gleich viel, wie anderswo als gewöhnlicher Betreuer.
Von Seiten des Unternehmens meines Erachtens kein Interesse. Wichtig ist nur, dass man sich in jeder Hinsicht Geld spart.
Je nach Standort unterschiedlich.
Sehr hierarchisch, obwohl man mit flachen Hierarchien wirbt.
Die Arbeitsplätze sind, verglichen zur Konkurrenz (zB Lebenshilfe) unzureichend ausgestattet. Vieles, was benötigt wird, wird von MitarbeiterInnen im privaten Umfeld organisiert (Spenden). Es mangelt am Nötigsten (zB: Lernmaterialien, Küchenutensilien, etc.)
Sehr veraltet und hierarchisch, obwohl man immer mit flachen Hierarchien wirbt. Als MitarbeiterIn wird man meist dazu gedrängt, sein privates Handy für firmeninterne Kommunikation zu nützen, obwohl das Diakoniewerk genug Geld hätte, um Handys anzuschaffen. Auch von seiten der IT ist man auf einem Stand wie vor 10 Jahren. Nicht vergleichbar mit anderen Dienstleistern in dieser Branche. Generell ist die Kommunikation
Generell gesehen hat man dort wenig Abwechslung und kaum Entwicklungspotential. Als Einrichtungsleitung ist man in erster Linie für die Kassa zuständig. Man verfügt nicht mal über die Befugnis, sich sein Personal auszusuchen. Dies wird von der Zentrale geregelt, egal ob die Person ins Team passt oder nicht (nebensächlich, solange die Zahlen stimmen).
WERTSCHÄTZUNG
LOB
ANERKENNUNG
Im Schwerstbehindertenbereich werden keine Gefahren und Erschwerniszulagen ausbezahlt, KV ist der schlechtbezahlteste im Sozialbereich!
Keine Personal-Garderoben bzw. PERSONAL Toilettenanlagen!!!
Perfektes Umfeld zum Arbeiten
Sehr gut
Super nette und immer hilfsbereite Kollegen
Verständnisvoll und immer Gesprächsbereite und lösungsorientierte vorgesetzte
Top
Tolle Kolleg:innen - toller Zusammenhalt bei den Kolleg:innen
Es wird zu wenig bezahlt. Gute Mitarbeiter werden nur für wenige Stunden pro Woche angestellt, so dass es finanziell echt schwer wird.
Bessere Bezahlung für die Arbeit, die man leistet.
Sie müssen innovativer werden. Sich den heutigen Umständen schneller anpassen
Manche Vorgesetzte sind sehr sozial
Druck auf den Angestellten, Inkompetenz mancher Bereichsleitungen, Kollegen ansetzen um andere zu kontrollieren, der Zwang Überstunden auszahlen zu lassen. Nein sagen wird nicht akzeptiert und führt weiters zu beruflichen Druck bis hin zu einer Kündigung durch den Arbeitnehmer oder Zwangsversetzung
Den kleinen Angestellten mehr schätzen, schließlich ist dieser an der Front
Kommt auf den Forgesetzten an
Nein absolut nicht. Leitfaden entspricht nicht dem tatsächlich gelebten
Im Altenbereich ist es kaum möglich privat und Beruf unter einen Hut zu bringen. Zuviel Überstunden, von manchem Vorgesetzten Erpressungen und danach Kündigung oder Zwangsversetzung
Wenn die Bereichsleitung das nicht möchte ist es ohne Probleme kaum Umsetzbar
Gehalt ist immer pünktlich. Überstundenauszahlung wird einem Aufgezwungen
Sehr Verbesserungswürdig
Kommt auf die Führungskraft an, Hirachie bestimmt, manche Forgesetzte leben strikt danach und treten heftig nach unten
Hirachie
Fortgesetzte sind die Götter, das Fußvolk hat zu schweigen
Wenn einem die alten Menschen wichtig sind, ist man nicht gerne gesehen
Super Kommunikation und Transparenz, schnelle Entscheidungen
Offene, wertschätzende flexible Arbeitsbereiche und
Kann mir nicht vorstellen, dass es noch vorschläge zur Besserung gibt
Ich kann von daheim aus arbeiten, aber habe beste verbindung mit dem Team und azsgezeichnete Flexibilität
Sozialeinrichtungen leiden immer ein bisschen unter der Gesellschaft, aber es gibt grad keine negativstimming
Ich fühle mich sehr geschätzt znd es wird gut darauf geachtet, dass keine Grenzen pbersxhritten werden. Gute Teamarbeit, stärkt gegenseitig
Gefördert nach Möglichkeit und Wunsch
Top
Hervorragend
Wertschätzend und sehr stärkend
Ich bin zwar die älteste im Team, fühl mich aber sehr ebenbürtig mit den jungen Kolleginnen und erfahre Rücksicht bei Schwächen
Axhtung, Respekt und Wertschätzend
Persönlichkeitsbezogen und unzerstützend
Tolle kommunikationsstruktur sehr modern über pc und persönlich
Absolute Gleichbetechtigung und Begegnung auf Augenhöhe
Alle Begabungen können eingebracht werden, Schwächen werden gefördert!
die Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Sozialleistung
wenig Gestaltungsmöglichkeiten, tw. strenge Hierarchien und autoritärer Führungsstil (ist vom jeweiligen Bereichsleiter/in abhängig)
das Firmenleitbild sollte auch intern gelebt werden, flachere Hierarchien und mehr Mitbestimmung- und Gestaltungsmöglichkeiten der "Basismiterarbeiter/innen" wäre im jeweiligen Arbeitsbereich wäre wünschenswert
ist von den jeweiligen Führungskräften und deren Kompetenzen geprägt
war schon besser
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind zwar gegeben - Ausbildungen werden aber nicht honoriert
es gibt einen Zuschuss zur privaten Zusatzversicherung (Uniqua)
ist verbesserungswürdig
könnte besser sein, Generationskonflikte zw. jüngeren/ältere MitarbeiterInnen, Teilzeit- und Vollzeitmitarbeiter/innen
ältere Mitarbeiter/innen haben kaum Aufstiegschancen - trotz guter Ausbildung
wenig Gestaltungsmöglichkeiten
gut, auf persönliche Wünsche/Bedürfnisse (z.B. Diensteinteilung) wird - wenn möglich - eingegangen, Büroräume sind tw. klein, Lärmbelästigung!
Informationen werden tw. nicht oder nicht zeitgerecht weitergegeben
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