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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Dinkhauser Kartonagen ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Dinkhauser Kartonagen als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Dinkhauser Kartonagen ist ein großer, gut organisierter und fortschrittlicher Betrieb. Als Praktikant bekommt man die Möglichkeit, viele (technische) Arbeitsschritte kennenzulernen, so konnte ich wertvolle Erfahrungen für meine schulische Ausbildung mitnehmen.
Vor allem in der ersten Workshopwoche ist es erforderlich, bei einem knappen Zeitplan und in Stresssituationen gute Leistungen zu erbringen. Man sollte sich also schon im Vorhinein auf eine intensive Zeit einstellen.
Das Arbeitsklima war großteils sehr angenehm und ich habe mich bei der Arbeit wohlgefühlt.
Teilweise sind Schichtarbeiten nötig und die gesamte Arbeitsgruppe muss gleichzeitig Pause machen. Die Arbeitszeit wird allerdings genau eingehalten.
Die Firma bietet sehr viele Aufstiegschancen der Mitarbeiter. Es werden auch Seminare zur Weiterbildung organisiert.
Für die Mitarbeit in den produzierenden Bereichen erhielt ich ein tolles Gehalt sowie eine Prämie für mein erfolgreich abgeschlossenes Praktikums-Projekt.
Es wird Wert auf Umweltschutz (z.B. klimaneutrale Verpackungen und Recycling) gelegt.
Die Zusammenarbeit klappt größtenteils sehr gut, da die Mitarbeiter auffallend freundlich und hilfsbereit sind.
Viele langjährige Mitarbeiter werden sehr geschätzt und haben einen großen firmeninternen Aufstieg erreicht.
Aus produktionstechnischen Gründen sind manche Räume kalt, warm, stickig oder geruchsintensiv. Außerdem arbeitet man in einigen Bereichen stehend. An all das gewöhnt man sich aber mit der Zeit.
Das Praktikum wurde von der Firma sehr detailliert organisiert und ich bekam die Möglichkeit, den gesamten Betrieb kennenzulernen.
Die erste Praktikumswoche bestand aus einem Workshop, um die Firma kennenzulernen sowie der Ausarbeitung und Präsentation eines eigenen Projekts.
Anschließend konnte ich verschiedene Abteilungen kennenlernen und dort mithelfen.