3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr schöne, gut erreichbare Praxis. Nette Patienten.
Die gute Bezahlung wird als Berechtigung verstanden, jegliche Laune an den Mitarbeitern auszulassen. Der Workload ist für eine Person realistisch oft nicht bewältigbar.
Doppelbesetzung des Schalters, keine Haustiere mehr in der Praxis, freundlicherer Umgangston mit Angestellten und tlw. PatientInnen, PatientInnenaufnahmestopp, OrdiassistentenInnen nicht mehr als PrivatsekretärInnen einspannen.
Tagesabhängig. Ist die Fr.Doktor gut drauf, ist die Stimmung super. Hat sie einen schlechten Tag, sollte man sich sehr warm anziehen.
Nicht übel.
Sofern gewünscht finanziert Fr.Dr. eine Ausbildung zur Ordinationsassistenz, allerdings muss man sich schriftlich verpflichten 5 Jahre im Betrieb zu bleiben oder alles zurückzuzahlen.
Prinzipiell faire Entlohnung.
Sehr bedacht auf Mülltrennung und Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.
Man kommt nicht viel mit Kollegen in Kontakt, da immer nur 1 Person pro Schicht eingeteilt wird.
Hohe Fluktuation, deshalb keine langgedienten MitarbeiterInnen (bis auf die Tochter der Chefin).
Stimmungslage kann sich in Sekundenschnelle ändern. Ein dickes Fell ist definitiv ein Muss, wenn sie einen schlechten Tag hat.
Prinzipiell ganz okay, allerdings muss man auch die Privatkorrespondenz etc. der Chefin übernehmen, was zu einem teilweise schwer bewältigbaren Workload führt.
Vieles läuft über ihre Tochter, mit der muss man sichs gut stellen sonst hat mans sehr schwer.
Die Arbeit an sich ist interessant.
Räumlichkeiten sind modern und gut strukturiert
Chefin erkennt nicht an, dass Assistenz-Arbeitsaufwand zu hoch und viel zu stressig ist für eine Person, meint die Bezahlung rechtfertigt das, dafür ist Bezahlung aber nicht genug.
Rezeption permanent doppelt besetzen, Laune nicht an Mitarbeitern auslassen, private Aufgaben nicht den Angestellten übertragen