3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich schätze besonders die klare Kommunikation und die Unterstützung, die ich von allen Mitarbeitern von Tag 1 an erfahren habe. Besonders die Juristen und Juristinnen sind sehr zugänglich und engagiert, und sie schaffen eine Kultur der Offenheit, in der Ideen geschätzt und gefördert werden. Ebenso hat jeder stets ein offenes Ohr für Fragen, denn Fehler passieren zu Beginn schließlich jedem einmal. Umso mehr ist es hervorzuheben, dass stets versucht wird auf alle Fragen einzugehen.
Weiters zeichnet sich die Kanzlei meines Erachtens durch eine ausgewogene Mischung aus Professionalität und Teamgeist aus. Es ist immer wieder schön, auch nach mittlerweile über 2 Jahren als studentischer Mitarbeiter in die Kanzlei zu kommen. Die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern ist hier spürbar. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, Teil dieses Teams zu sein, und schätze sehr was ich für meinen weiteren Lebensweg bisher alles mitnehmen konnte.
Als Studentischer Mitarbeiter ist es für mich noch besonders wichtig hervorzuheben, wieviel Verständnis jeder zeigt wenn es zu Kursen und Prüfungen der Universität kommt. Man merkt, dass das Thema Ausbildung stets an erster Stelle steht und daher hatte ich immer die Möglichkeit flexibel einzuarbeiten, vorzuarbeiten oder auch kurzfristig Tage zu tauschen oder zu anderen Zeiten zu kommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und unterstützend, was zu einer motivierenden Umgebung beiträgt, in der Teamarbeit und Zusammenhalt gefördert werden.
mE in puncto Familienrecht eine der besten Kanzleien in denen man Erfahrung für die Zukunft sammeln kann.
Die Work-Life-Balance als studentischer Mitarbeiter ist super angenehm. Ich arbeite geringfügig und es wurde bei mir (bis auf ein paar wirklich wenige Ausnahmen) noch nie erwartet Überstunden zu machen. Ganz im Gegenteil, wenn man einmal 3x in der Woche kommt, kommt man dafür die darauffolgende nur 1x.
Es wird niemals erwartet, dass Überstunden gemacht werden. Die Ausbildung hat hier stets oberste Priorität.
Top; Mehr als die meisten anderen studentischen Mitarbeiter die ich kenne, welche ebenfalls geringfügig beschäftigt sind.
Der Kollegenzusammenhalt ist super angenehm. Es herrscht eine sehr kollegiale Atmosphäre (untereinander wird sich nicht gesiezt) und auch wenn ich nur 2x in der Woche da bin, wird man stets mit einem Lächeln empfangen.
mE wird nicht zwischen verschiedenen Alterskategorien unterschieden. Jeder wird gleich behandelt, egal welches Alter.
Das Vorgesetztenverhalten ist steht äußerst freundlich und respektvoll.
Ich teile mir meinen Arbeitsplatz mit einer anderen studentischen Mitarbeiterin, was super funktioniert, da jeder von uns 2x in der Woche an einem anderen Tag in der Kanzlei ist.
Die Kommunikation im Unternehmen ist effektiv und transparent, was eine offene Zusammenarbeit und einen reibungslosen Informationsfluss ermöglicht.
In dieser Kategorie kann ich zu 100% unterschreiben, dass es absolut keine Diskriminierung gibt - ganz im Gegenteil. Die große Mehrheit der Kanzlei bilden Frauen und ich fühle mich stets fair und gleichberechtigt behandelt.
Die Aufgaben variieren ... von Aktenablage, Akteneinsichten bei Gericht und den typischen Botengängen ist alles dabei. Allerdings kommt das juristische Arbeiten nicht zu kurz, denn juristische Recherchetätigkeit oder die Mithilfe bei Schriftsätzen steht ebenso an der Tagesordnung.
Alle Juristen des Unternehmens sind höflich und respektvoll und das Zusammenarbeiten ist nur als positiv zu beschreiben. Das Gehalt ist ebenso gesondert hervorzuheben, wie das Verhalten der Vorgesetzten. Bei (den wenigen) juristischen Aufgaben gab es produktives Feedback und Hilfe, sofern sie benötigt wurde.
Kritik für Sachen, die einem nie gesagt worden sind (erneut niemals durch die Juristen). Diesbezüglich ist anzumerken, dass die Kritik an sich teilweise durchaus berechtigt war, eine Information vorab aber dennoch notwendig ist. (zB kein Uber, sondern Taxi für Wege während der Dienstzeit).
Ansonsten siehe oben.
Schade auch, dass im Dienstzeugnis, fallbezogene Recherchen in Rechtsdatenbanken und der Bibliothek, die vorbereitende Verfassung von Schriftsätzen und derartige JURISTISCHE Tätigkeiten wohl vergessen wurden. Der Fairness halber ist anzumerken, dass darauf auch nach Erhalt nicht hingewiesen wurde.
Meine Erachtens nach wäre eine verbesserte Kommunikation sehr wichtig. Abwertende Kommentare über Abwesende sind absolut untragbar und zu vermeiden. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, dass Vorgänge erklärt werden und Fragen suffizient beantwortet werden.
Prinzipiell ist es verständlich, dass in jener Position viele Verwaltungsaufgaben anfallen, dennoch habe ich im Vergleich zu meinem Umfeld außerhalb feststellen müssen, im Vergleich wirklich nur sehr wenig juristische Aufgaben bekommen zu haben. Zukünftig könnte man vielleicht auch Grundlegendes über die verwendete Rechtsanwaltssoftware erklären, dies ist immer nur zwischen Tür und Angel erfolgt.
Seitens der Juristen vorbildhaft, ansonsten sehr zu bemängeln.
Je nachdem wen man in dieser Hinsicht fragt, aber in meinen Augen dennoch gut.
Kaum eine Möglichkeit dazuzulernen, oder auch an Aufgaben zu wachsen. Weiterbildung also de facto nicht gegeben.
Sicher einer der größten Pluspunkte
Größtenteils wohl auch hier vorbildlich.
häufig negative Kommentare über abwesende Personen
Vorbildlich!!!
Teilweise von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz geschickt worden, wenn nicht genug vorhanden waren.
Wenig Erklärungen, genervte Antworten auf Fragen. Erneut wichtig zu betonen, dass dies niemals durch eine/n Juristen/ Juristin erfolgt ist.
Absolut gegeben.
Wenig Aufgaben, bei denen man das Gefühl hat sinnvoll zu arbeiten. Dies war unterschiedlich intensiv. Habe seit neuer Beschäftigung festgestellt, wie unökonomisch tlw hier gearbeitet wird.
Der Ruf.
Der Umgang untereinander/miteinander, das totale Ignorieren von den Vorgesetzten und noch vieles mehr. Mich hat die Atmosphäre dort sogar krank gemacht...
Ein freundliches Wort kann Wunder bewirken, Probleme sofort ansprechen, ein Mindestmaß an Interesse an Mitarbeitern und Kollegen wäre sehr wünschenswert.
Sehr schlechtes Betriebsklima, kein eigener Arbeitsplatz (wurde von Platz zu Platz gescheucht), kein Feedback, keine Kommunikation, Kollegen lassen einem deutlich spüren, dass man sie stört/nervt. Wenn man sich Unsicherheiten anmerken lässt, ist man verloren....
Nicht vorhanden. Überstunden bis spät in der Nacht sind absolute Norm. Dafür aber sehr gute Bezahlung...wenn man es physisch/psychisch durchsteht. Minderjährige und/oder kleine Kinder sollte man keine (mehr) haben.
KEINE Einschulung, da angeblich keine Zeit. Auf Fragen kommt ein Augenverdrehen mit Seufzer. Jeder arbeitet für sich alleine, null Teamwork. Man darf keinesfalls schüchtern sein, Kollegen sind allesamt sehr resolut und extrem von sich überzeugt. Umgangston von herrisch, diktatorisch bis zynisch und boshaft. Ganz schlimme Atmosphäre, man muss der Mensch dazu sein sonst hat man keine Chance.
Als neuer nicht-juristischer Mitarbeiter wird man von den Vorgesetzten total (bewusst?) ignoriert, man ist praktisch nicht vorhanden.
Düster, teils sehr stickig. Ansonsten ok...eher altmodisch, was aber auch irgendwie Charme hat.
gleich null....wäre sehr wünschenswert! Aber dazu ist ja keine Zeit.
Gehalt ist TOP, Sozialleistungen habe ich keine bemerkt...
Hier ist die Kanzlei sehr vorbildlich.
Wäre an sich sehr interessant, wird aber mangels notwendiger Informationen erschwert. Diese Kanzlei ist SEHR speziell!