13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angenehmer und professioneller Umgang jeder Person in der Kanzlei.
Gleitzeit und Homeoffice
Gefühlt ist seitdem ich hier bin immer jemand dabei sich weiterzubilden
Transparente Entscheidungen der Kanzleileitung und regelmäßiges annehmen von Feedback
Viele Benefits
In der IT-Abteilung kann ich nichts bemängeln. Es ist immer möglich eine sehr offene und ehrliche Rücksprache zu halten :)
Ein vielfältiges Aufgabengebiet und auch Raum für eigene Ideen
Junges Team, Zusammenhalt unter den Kollegen, respektvolles und Vorgesetztenverhalten, abwechslungsreiche Arbeit, Weitebildung, Kanzleievents, Homeoffice, und vieles mehr :D
da ich "SCHLECHT" als ein sehr starkes Wort empfinde, möchte ich hier bewusst nichts anführen.
Eine Neugestaltung der Büroräumlichkeiten wäre in Zukunft vielleicht mal ganz nett. Obwohl Altbau ja auch seinen eigenen Charme hat.
Die Atmosphäre ist echt angenehm, entspannt und trotzdem professionell.
Die Kanzlei hat einen guten Ruf. Das spiegelt sich auch im freundlichen Umgang der Klienten mit den Mitarbeitern wider.
Die Kanzlei legt Wert darauf, dass wir unsere Arbeit gut erledigen, aber auch genug Zeit für unser Privatleben haben. Das schafft eine gesunde Balance.
Die Weiterbildung wird hier sehr gefördert und auch aktiv unterstützt. Das ist insbesondere in dieser Branche sehr wichtig und auch für die Qualität der Leistung entscheidend.
Das Gehalt ist fair und angemessen, entsprechend der Leistung.
Das Teambuilding wird insbesondere durch Kanzleievents und Geburtstags-/Jubiläumsfeiern gefördert. Auf die Umwelt wird auch geachtet.
Das Team hält super zusammen, wir unterstützen uns gegenseitig, das macht die Arbeit echt angenehm. Insbesondere bei Krankheit oder anderen privaten Notfällen helfen die Kollegen gerne aus.
Obwohl das Team eher jung ist, gibt es einen respektvollen Umgang mit älteren Kollegen, ihre Erfahrung wird sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten sind gut organisiert und haben immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen. Private Angelegenheiten bleiben auch privat! Das schafft Vertrauen.
Die Arbeitsbedingungen sind wirklich angenehm. Die Büroausstattung ist fürs Arbeiten gut geeignet. Wir haben höhenverstellbare Tische. Homeoffice ist bei uns auch möglich.
Die Kommunikation läuft offen und direkt, was die Zusammenarbeit echt erleichtert. Wir haben wöchentlich ein Jour-Fixe bei dem aktuelle Themen ausgetauscht werden.
Hier zählt die Leistung, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Aussehen oder Alter. Das ist fair und wichtig.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd, das motiviert mich.
Die Kanzlei hat drei Stockwerke Bürofläche, wobei die Arbeitsplätze einer Abteilung meistens in anliegenden Büros sind. Es gibt größtenteils 1-2 Arbeitsplätze in einem Büro, also kein Großraumbüro. Die Kollegen meiner Abteilung und in meinem Stockwerk waren alle sehr freundlich und professionell. Anweisungen und Aufgaben von der Abteilungsleiterin oder der Kanzleileitung waren immer freundlich und Rückfragen war auch immer möglich.
Zum Zeitpunkt meiner Anstellung hatten wir einen Homeoffice-Tag pro Woche zur Verfügung (was mir persönlich ausreicht). Soweit ich weiß hatte niemand einen All-In Vertrag und alle Plusstunden konnte mittels Zeitausgleich zu freien Tagen umgewandelt werden. Wenn man einmal später kommen konnte oder früher gehen musste, war das in der Regel auch kein Problem.
Die Bezahlung war gut und am Jahresende wurden Boni wie der Teuerungsbonus großzügig ausgezahlt.
In der Buchhaltung haben wir immer monatliche Deadlines, da kann es mal passieren dass die Zeit knapp wird. Doch auch in diesen Zeiten (oder vielleicht sogar gerade ein diesen) konnte ich mich auf die Unterstützung meiner Kolleginnen verlassen.
Das Team ist relativ jung und größtenteils wohl zwischen 25-35, wobei es ein paar ältere Kollegen und Kolleginnen schon gibt. Aber mir wäre es nie aufgefallen, dass die in irgendeiner Weise benachteiligt oder nicht gut integriert wären.
Die Abteilungsleiter und Abteilungsleiterinnen, mit denen ich regelmäßig zu tun hatte waren alle sehr freundlich und es war nett mit ihnen zu arbeiten. Auch das Zusammenarbeiten mit den Steuerberatern hat für mich immer gut funktioniert und es war immer ein Arbeiten auf Augenhöhe.
Als ich die Kanzlei verließ wurden hatten schon alle Arbeitsplätze einen höhenverstellbaren Schreibtisch. In der Buchhaltung hatten wir zusätzlich alle drei große Bildschirme mit modernem PC und Headset. Das Büro ist außerdem klimatisiert.
Die Kommunikation in der Kanzlei ist sehr niederschwellig. Die allermeisten Anliegen können persönlich mit Kollegen oder der Abteilungsleiterin geklärt werden. Einmal täglich macht der Junior-Chef seine Runde und nimmt sich für alle Mitarbeiter Zeit. Einmal in der Woche gibt es eine Jour-Fixe, wo allgemeine Themen an alle kommuniziert werden.
Männer und Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen. Zum Zeitpunkt meiner Anstellung gab es mehr Abteilungsleiterinnen als Abteilungsleiter. Der Umgang mit Karenz ist ebenfalls sehr vornehm und wurde freundlich und herzlich empfangen.
Das würde den Rahmen sprengen, ich bin rundum zufrieden und könnte mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen!
Alles Top! Weiter wie bisher!
Toller Arbeitgeber, nette Kollegen, angenehmes Arbeitsumfeld
Kenne keinen der etwas schlechtes sagen kann
Familie und Arbeit lassen sich problemlos vereinen! Großzügige Homeoffice Möglichkeiten! Man wird wertgeschätzt, erhält viel Vertrauen und entsprechend gibt man auch gerne zurück. Flexibilität wird Groß geschrieben!
Fortbildungen werden gefördert und auch bezahlt!
Pünktliche, regelmäßige Gehaltsauszahlungen, wertschätzende Überzahlungen, 2x wöchentlich wird ein vollständiges Mittagessen bezahlt (jeder Mitarbeiter darf sich selbst aussuchen was er gerne bestellen möchte), Auszahlung einer Teuerungsprämie
Fast ausschließlich nur noch elektronischer Datenaustausch, keine Ordner, moderne Techniken wie Outlookaufgaben, NTCS Erinnerungen,…
Wird auch durch Events außerhalb der Arbeitszeit gefördert, auf Geburtstage werden von jedem während der Arbeitszeit angestoßen, es gibt auch leckeren Kuchen und jeder Mitarbeiter wird jährlich an seinem Eintrittsdatum im Beisammensein kurz gefeiert und man erhält nette Worte vom Chef persönlich. Die Kollegen sind alle in etwa im gleichen Alter, man versteht sich ausgezeichnet und jeden Dienstag, kann jeder der will, noch mitkommen auf ein afterwork drink ;)
Respektvoll und freundlich
Man hat nicht das Gefühl einem Vorgesetzten gegenüber zu sitzen, eher einen guten, langen Freund dem man um Rat bittet. Der Umgang ist auf Augenhöhe, respektvoll und Vertraut!
Bis zu 3 Bildschirmen, moderne Sessel und Tische (elektronische die mit Knopfdruck zu Stehtischen verstellt werden können), Homeoffice Ausstattung vollumfänglich erhalten samt moderner Laptop die auch zur Privatnutzung verwendet werden können. Hat man ein Anliegen, wird es in der Regel auch erfüllt! Klimaanlage, keine Lärmbelästigung, UBahn Anbindung, schöne/moderne Arbeitsräume
Die Tür vom Chef steht immer offen! Respektvoller Umgang, auch zwischen den Kollegen! Unkomplizierte und rasche Kommunikationsaustausch möglich
Gutes ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen!
Tolles, umfangreiches Aufgabengebiet, von kleinen Betrieben bis zu Großbetrieben.
Jeden Dienstag bekommt man ein Mittagessen von der Kanzlei.
Sportangebot.
Zusammentreffen jede zweite Woche nach der Arbeit.
Junges Team.
Kompetente Mitarbeiter, die fachlich viel wissen.
Gutes Verhältnis (außer BH)
Nicht jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt.
Wenn man neu ist, wird man von jedem quasi kontrolliert - also jeder hat Zugriff auf die persönliche Leistungerfassung.
Es wird viel geredet (BH) - Gerüchte werden in die Welt gesetzt.
Die Leistungserfassung kostet öfters mehr Zeit als die Tätigkeit selbst.
Man kann sich nicht locker mit den anderen Mitarbeitern unterhalten ohne, dass man das irgendwie heimlich tun muss bzw. sich "ertappt" fühlt - Stichwort Druck.
Add: die Antwort unter meiner Bewertung ist sehr verdreht. Natürlich muss man meine Kritikpunkte gut reden, jedoch find ich das bedenklich wenn man von der Wahrheit abschweift. Der private Fragenkatalog entstand nicht in einer „lockeren Gesprächsatmosphäre“, sondern das waren vorbereitete, ausgedruckte Fragen die jedem bei Eintritt gestellt werden. Wenn ich auch noch anmerken darf, dass ich keine Bachelor-Absolventin bin, sondern eine Master-Absolventin und das braucht man auch nicht verdrehen um meinen Kritikpunkt bezüglich Gehalt zu mindern. Ich habe diese Bewertung extra sehr sachlich formuliert und auch positive Punkte hineingeschrieben. Würde ich ganz ehrlich sein, würde die Bewertung anders aussehen und noch einige andere Geschehnisse ansprechen die ich während meiner Arbeit erfahren musste.
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter!
Bevor man urteilt, JEDEN Mitarbeiter zuhören.
Keine privaten Fragen beim ersten Bewerbungsgespräch.
Die Grundstimmung in der Kanzlei analysieren - vor allem im Bezug auf die Buchhaltung.
Dieses Kontrollgefühl/Leistungsdruck abschaffen/minimieren/optimieren, welches durch die Leistungserfassung entsteht.
Kaffeepausen für jeden Mitarbeiter der das in Anspruch nehmen will IN DER ARBEITSZEIT.
Arbeitsatmosphäre war zu Beginn gut, bis ich dann in der Buchhaltung auf keine gute Arbeitsatmosphäre gestoßen bin. In der Buchhaltung herrschte für mich absolut keine gute Stimmung und dies spürte man im ganzen Unternehmen. Hier gilt es vor Allem die höchste in der Hierarchie der Buchhaltung zu erwähnen, welche für mich einen großen Teil der Atmosphäre ausgemacht hat, sowie die zwei weiteren Angestellten in der Buchhaltung. Hier ist höchste Vorsicht geboten.
Ansonsten das restliche Team ist ganz nett - vor allem die jüngeren Kolleginnen in der Administration sowie Steuerberatung. Man fühlt sich schlecht wenn man Mal 3 Minuten mit Kollegen reden will, dafür muss man sich quasi Ausstempeln oder in der Leistungserfassung auf Sozialzeiten buchen, welches unangenehm ist, da es ja kontrolliert wird. Der morgentliche Kaffee stellte für die höchste in der Buchhaltungshierarchie auch ein wesentliches Problem dar, da der auf ihre Anweisung außerhalb der Arbeitszeit konsumiert werden soll. Genauso wie ein einziges 2-minütiges Telefonat zum Thema wird, da man dich auch ausstempeln soll hierfür.
Gleitzeit, Pausen können frei eingeteilt werden.
Jedoch herrschte für mich eine strenge Kontrolle der Arbeit. Dadurch entsteht Leistungsdruck und man steht automatisch unter Stress. In der Leistungserfassung muss man MINUTENGENAU alles detailliert erfassen und auf spezielle Konten buchen (jede Tätigkeit hat ein bestimmtes Konto - was eigentlich normal wäre - jedoch gibt es von diesen Konten sehr sehr viele und man muss seine Arbeit auf all' diese Konten untergliedern. Die Administration kontrolliert diese dann auch täglich und man wird dann auch auf Zeiten angesprochen, wenn man ein falsches Konto verwendet hat, zu lange gebraucht hat für die Leistung oder die Beschreibung für die Leistung nicht passt.
Weiterbildung wird gefördert und ist erwünscht. Manchmal wird einem die Weiterbildung auch aufgezwungen.
In Anbetracht dessen, dass es Gerüchte usw. verbreitet werden (hier wieder von der BH) ist der Kollegenzusammenhalt gut, dadurch dass man - wenn man nicht direkt in der BH arbeitet - wenig von den Kollegen in dieser Abteilung mitbekommt. Jede zweite Woche treffen sich diejenigen die Zeit haben noch nach der Arbeit auf ein Getränk.
Der junge Steuerberater geht täglich durch jede Abteilung für etwaige Fragen. Man kann direkt mit ihm kommunizieren auch über Probleme usw.
Die Höchste der Buchhaltungabteilung habe ich bereits thematisiert. Man muss sich auch bewusst sein, dass man beim ersten Bewerbungsgespräch direkt Privates gefragt wird, wie z.B.: Welchen Beruf üben Ihre Eltern aus, Haben Sie Haustiere, Haben Sie einen Partner - wenn ja, was arbeitet Er/Sie uvm. - welches einem sehr unangenehm sein kann - und inwiefern das erlaubt ist, auch fragwürdig ist.
Einem standen Büroartikel in jeglicher Form zur Verfügung. Man kann sich so 2-3 Bildschirme aufstellen und der Tisch ist auch verstellbar. Jedoch ist die Arbeitsumgebung an sich sehr veraltet und gehört renoviert. Diesen Eindruck bekommt man anfänglich, wenn man nur das Besprechungszimmer im unteren Stock gesehen hat, nicht. Sobald man die Treppen hochgeht jedoch schon. Ansonsten stehen Getränke zur freien Entnahme sowie 1x die Wochen ein Mittagessen zur Verfügung.
Grundsätzlich muss man hier sagen, dass das Unternehmen eher klein ist, daher ist die Kommunikation auch gut, vielleicht aber auch etwas ZU gut. Hier verweise ich gerne wieder auf die Buchhaltungsabteilung die zwar untereinander nicht viel kommuniziert, dafür umso lieber wenn man nicht anwesend ist!
Des Weiteren gibt es Besprechungen wöchentlich, in denen das Wichtigste besprochen wird. Auch sonst herrscht eine respektvolle Kommunikation (außerhalb der Buchhaltung).
Add on: anscheinend ist die Kommunikation perfekt, da seit meiner ehrlichen Bewertung Mitarbeiter für Mitarbeiter nacheinander gute Bewertungen abgeben. Auch die Antwort unter meinem Post ist einfach nur wieder super verdreht, so wie das auch dann im Job abläuft. Ich könnte in der Antwort auf einige Punkte eingehen aber das werde ich jetzt einfach bei einem Kommentar belassen: einfach komplett verdreht. (Wie z.B. dass die privaten Fragen während eines lockeren Gespräches gestellt wurden? Nein, es war ein vorbereiteter Fragenkatalog mit pirvaten Fragen ausgedruckt und vorbereitet den sie dann mit den Kandidaten durchgehen)
Und bitte um Richtigstellung, ich bin keine Bachelor-Absolventin sondern Master-Absolventin!!
Das Gehalt war nicht sehr berauschend angesetzt. Das unterscheidet sich jedoch von Beruf zu Beruf.
Perfektes Arbeitsklima.
Meiner Meinung nach ist das Image der Kanzlei herrvoragend.
Homeoffice wird angeboten.
Kurzfristiger Urlaub möglich.
Kurzfristiger Zeitausgleich für einen Tag auch kein Problem.
Flexible Arbeitszeiten.
Fristen müssen natürlich eingehalten werden.
Fortbildung wird immer gern gesehen und unterstützt.
Gehalt in Verbindung mit Leistung matcht.
Durch den Fortschritt der Digitalisierung wird unter anderem Papier und Toner eingespart.
Einfach nur Top.
Jeder Mitarbeiter wird geschätzt.
Eine sehr kollegiale und freundschaftliche Zusammenarbeit.
PC, Latop, Bildschirme, Schreibtisch, Drehstuhl und Arbeitsmittel sind auf dem neuesten Stand.
Alle Mitarbeiter inkl. Vorgesetzte sehr Hilfsbereit.
Einmal in der Woche auch ein abteilungsübergreifendes Jour-Fixe statt
Jeder Mitarbeiter wird geschätzt.
Vielseitige Aufgaben.
Freundschaftlicher Umgang untereinander, es wird oft auf Geburtstage und Erfolge angestoßen, die Kollegen helfen gerne wo sie nur können.
Für eine Steuerberatungskanzlei sehr gut. Es herrscht freie Zeiteinteilung und es werden - über das Jahr gesehen - keine Überstunden verlangt. Zur Einhaltung von Fristen muss aber ein dem einen oder anderen Tag auch mal länger gearbeitet werden. Das lässt sich aber gut einteilen, weil die Fristen vorab bekannt sind. Home-Office wird angeboten und auch durch Bereitstellung von Equipment (PC und zwei Bildschirme) gefördert.
Weiterbildung wird aktiv gefördert und auch von der Kanzlei bezahlt.
Die Kanzlei bezahlt überdurchschnittlich und leistungsadäquat (= keine starren Gehaltsstufen & Leistungsprämien in Abhängigkeit vom Umsatz/Deckungsbeitrag). Zusätzlich werden die Jahreskarte des John-Harris sowie das Job-Ticket übernommen. Des Weiteren gibt es gratis Essen und Trinken, regelmäßige After-Works und auch (größere) Firmenausflüge.
Top! Man arbeitet und lacht zusammen und hilft sich gerne untereinander, auch privat. Wir treffen uns nach der Arbeit regelmäßig zu Kanzleievents und wer möchte auch in seiner Freizeit.
Sehr gute Arbeitsplatzausstattung: Drei Bildschirme pro Arbeitsplatz, Stehtische, bequeme Sessel und man bekommt auch sonst sämtliches Equipment, das man sich wünscht. Klimatisierte und ruhige Büros. Jederzeit gratis Getränke (Apfelsaft, Cola, Wasser, etc.) und zweimal die Woche gratis Essen.
Die Kanzlei hat rund 20 Mitarbeiter und die Hierarchie ist flach, weshalb direkt mit der Person kommuniziert wird, die tatsächlich zuständig ist. Einmal pro Woche findet ein kanzleiübergreifender Jour-Fixe statt, in dem persönlich über neue Klienten und organisatorische Dinge gesprochen wird.
Abwechslungsreiche Aufgaben bedingt durch diversifiziertes Klientel und die Möglichkeit, seine eigenen Wünsche und Vorstellungen in die Organisation einzubringen und umzusetzen.
Es ist einfach eine rundum angenehme freundliche Atmosphäre, sehr gutes Teamwork & eine Arbeit wo man viel Neues lernen und daran wachsen kann! Dazu kommen noch die vielen Benefits wie zum Beispiel 2 x kostenloses Mittagessen in der Woche, ein Fitness Abo, Übernahme der Wiener Linien Jahreskarte, viele After Work Events wie zum Beispiel Cocktail mixen und Karaoke, etc. Bei Dr. Weinhandl & Partner lernt man dass Arbeit auch Spaß machen kann - selbst wenn es ein 40 Stunden Job ist
Sehr gute Feedbackkultur, Mitarbeiter werden aktiv intern und extern gefördert
top
viele Freiheiten, teilweise branchenbedingter Stress
Wird aktiv gefördert
Überdurchschnittliche Leistungen zusätzlich zum Gehalt - zwei mal in der Woche Mittagessen bezahlt, Fitnessabo wir übernommen, während dem Arbeiten gratis Essen und Trinken, viele Afterwork-Events, größere bezahlte Reisen (Barcelona, Hamburg, ...)
Umgestellt auf fast ausnahmslos digital
Kann nicht besser sein
flache Hierarchien, sehr gutes Verhältnis unter allen Mitarbeiter
sehr human, viele Freiheiten,
Sehr breites Spektrum an Arbeit
Sehr nette Kollegen. Die meisten sind zwischen 25 und 40 Jahre alt.
Für eine Steuerberatungskanzlei gut, die Chefs arbeiten länger. Alle anderen kommen mit der Regelarbeitszeit aus.
Als Steuerberater kann man es bis zum Partner schaffen.
Laufende Aus- und Weiterbildung wird erwartet und auch von der Kanzlei bezahlt. Buchhalter wird die Weiterbildung zu Bilanzbuchhaltern nahegelegt.
Die Bezahlung ist etwas besser als bei den großen Kanzleien. Die Kanzlei übernimmt zusätzlich die Mitgliedschaft im John Harris um die Ecke.
Sehr gut, man trifft sich auch privat.
Schwer zu sagen, junges Team.
Senior- und Junior-Chef sind freundlich und fair.
Sehr gut: Klimaanlage, große Räume, jeder hat zwei Bildschirme zum Arbeiten, gratis Getränke & Kaffee, ruhig, …
Gut, es gibt regelmäßige Jour Fixe und Info-Mails. Sollte man selbst etwas brauchen, kann man direkt zum Chef gehen.
Ja, in der Kanzlei sind mehr Frauen als Männer.
Zumeist nationales Steuerrecht, weniger internationale Fälle. Die Aufgaben werden nach Rücksprache mit den Kollegen verteilt, bzw bei kleineren Fällen direkt von demjenigen erledigt, der vom Klienten angesprochen wird. Viele unterschiedliche Branchen.
So verdient kununu Geld.