38 Bewertungen von Bewerbern
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gründe für die Bewerbung, Beruflicher Werdegang, Begründung für die Auswahl des Studiums, Ziele für die Zukunft
Von Anfang an fühlt man sich bei diesem Unternehmen gut aufgehoben. Bereits im Bewerbungsprozess wird TRANSPARENZ und WERTSCHÄTZUNG hier groß geschrieben. Die Verantwortlichen nehmen sich ausreichend viel Zeit und sorgen für ein entspanntes Umfeld. Trotz dieser gelebten "Start-up-Kultur" mangelt es zu keinem Zeitpunkt an Professionalität - kann jedem, der einen entsprechenden Arbeitgeber sucht, eine Bewerbung bei durchblicker.at sehr empfehlen!
Man wird zu einem Gespräch eingeladen, um dann gesagt zu bekommen, dass die Qualifikationen nicht passen würden. Die Aufgaben, die in dieser Position angefallen wären, sind aber normalerweise als jemand, der jahrelange Berufserfahrung hat, gut zu bewältigen. Nicht umsonst wird einer Firma der Lebenslauf zudem auch vorab zugesendet, damit die Zuständige(n) Person(en) in selbigem zuvor über diese nachlesen können. Spätestens aber wenn beim ersten Gespräch der Lebenslauf vor den Zuständigen liegt, sollten sich diese ihn auch ansehen. Wie bereits in einer Bewertung zuvor betitelt wurde: Wie findet diese Firma Mitarbeiter?
Sich zu duzen ist in vielen Betrieben gang und gäbe und auch völlig in Ordnung. Die regelrechte Kritik meiner Gesprächspartnerin jedoch (man sei „aufgesetzt“ - in schroffem Umgangston bereits direkt nach der Begrüßung beim ersten Telefonat) daran, dass man die Höflichkeit besitzt, jemanden beim ersten Kennenlernen zu siezen, war allerdings sehr befremdlich und ein erster Impuls, diese Firma als Arbeitgeber nicht in Betracht zu ziehen. Wie ist der Umgangston dann erst, wenn man angestellt ist?
So wie ich die Zuständigen im Bewerbungsverfahren kennengelernt habe, ist Soziale Kompetenz nicht deren Stärke. Auch kam der Vorgang des Bewerbungsprozesses eher so rüber, als hätte die Firma keine große Auswahl an Bewerbern.
Beim Gespräch selbst herrschte größtenteils Desinteresse, man hatte das Gefühl unerwünscht zu sein. Es ist schade, dass sich ein etabliertes, österreichisches Unternehmen auf diese Weise präsentiert, während es auch CEO’s von Firmen auf europaweiter Ebene gibt, die sich mehr Zeit nehmen. Spätestens als auf herablassende Art die für jede Firma unsicher und unprofessionell wirkende Aussage kam: "Wir sind sehr wählerisch und haben noch sehr viele andere Bewerber nach dir", war für mich persönlich dieses Unternehmen keine Option mehr.
Zum Glück habe ich zu diesem Zeitpunkt bereits einen Job in einer anderen Firma zugesagt bekommen und anfangen können.
Schade, dass es auch solche Erfahrungen gibt.
Keine
etwas mehr auf den Bewerber eingehen, mehr Klarheit über Prozess schaffen
Dem Bewerber und dem Unternehmen kann viel Zeit erspart werden, wenn klare und zeitnahe Entscheidungen getroffen würden.
Meiner Ansicht nach ist gleich beim ersten Vorstellungsgespräch klar ob der Bewerber in Frage kommt oder eben nicht und in die nächste Runde gelassen wird.
Wozu sollte man jemanden nochmal einladen zu einem Schnuppertag, wenn man dann draufkommt, dass der Bewerber doch nicht in Frage kommt?
Zumal der äußerst kurze Schnupperbesuch keinerlei Grundlage zu einer Absage bieten kann.
Es sei denn, dass interessierter Austausch und reges Interesse an Arbeitsabläufen seit neuestem negativ ausgelegt werden.
Weiters fällt es unangenehm auf wenn man eine Antwort auf den weiteren Verlauf erwartet und der vereinbarte Zeitrahmen nicht eingehalten wird. Ein kurzer Anruf sollte wohl drin sein.
Als ich im Februar 2018 meine Bewerbungsunterlagen verschickte, wurde ich wenige Tage später zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Kurz darauf bekam ich die Möglichkeit, für einen Vormittag im Callcenter zu schnuppern und das Team kennenzulernen.
Danach folgte eine (vorläufige) Absage, allerdings wollte man meine Bewerbung in Evidenz halten. Zwei Monate später (im April 2018) bekam ich einen Anruf und wurde zu einem weiteren Gespräch eingeladen, bei dem man feststellen wollte, ob ich ins Team passe oder nicht.
Nach dem dritten Termin wurde mir versprochen, dass ich über die Entscheidung "in Kürze" informiert werde, was jedoch nie geschah. Nach ca. 2-3 Wochen schrieb ich eine E-Mail, um sicherzugehen, dass man mich nicht "vergessen" hat, doch leider blieb meine E-Mail unbeantwortet.
Ich glaube zwar, dass ich sehr gut ins Team gepasst und mich dort wohlgefühlt hätte und bin den Durchblickern auch nicht böse, dass sie sich gegen mich entschieden haben (sie werden schon wissen, warum und weshalb), aber ich ärgere mich, dass man es offenbar nicht für notwendig gehalten hat, mich über die Entscheidung zu informieren, obwohl ich dreimal(!) dort war. Schade...
Für klare Verhältnisse sorgen, schon im 1. Gespräch.
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