Erst um jeden Preis slowaki-siert, jetzt blind gekürzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erst wurde über Jahre blind in eine Richtung gerannt, dann blind in die andere Richtung. (Split der IT Unternehmen um jeden Preis, dann radikale SK-isierung [4 Jahre lang Besetzung von höheren Jobs nur durch Mitarbeiter von IBM SK], jetzt wird wieder alles zurück fusioniert und radikal gekürzt).
Arbeitsatmosphäre
Zuerst trotz Corona gut aber jetzt radikal bergab, durch große Kündigungswelle (minus 15 Prozent) heisst, jeder siebte muss nächstes Jahr gehen.
Kommunikation
wenig und eher nur das notwendigste
Kollegenzusammenhalt
Trotz der äußeren Rahmenbedingungen gut
Work-Life-Balance
Gleitzeit und home office, es gibt viele Kollegen die sich kein Bein ausreißen
Vorgesetztenverhalten
haben nicht viel Spielraum
Interessante Aufgaben
wer eine Job in der IT sucht, weiss was man in der IT findet
Gleichberechtigung
aktiver Sponsor aller LGBTQI Themen und events
Umgang mit älteren Kollegen
mal so mal so, teilweise nach 25 Jahren im Unternehmen / Konzern gnadenlos aussortiert, teilweise nach 30 Jahren in die Pension verabschiedet
Arbeitsbedingungen
Homeoffice und moderne Grossraumbüros
Umwelt-/Sozialbewusstsein
auf dem Papier sehr hoch
Gehalt/Sozialleistungen
Banken zahlen gut
Image
die Erste Bank steckt viel Geld in Werbung, die natürlich auf die Mitarbeiter zurück reflektiert
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gut, Karriere nur wenn man im Netzwerk drinnen ist