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Jetzt Profil einrichten63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider kann ich aus meiner subjektiven Meinung den vorigen Bewertungen nur zustimmen.
verbales Faustrecht
nicht vorhanden
die, die dir vorgesetzt wurden, sind selten anzutreffen. Noch weniger, wenn man sie brauchen würde
Druck erzeugt Gegendruck
wer schreit, gewinnt
Klare Bevorzugung bestimmter Personen
I have never experienced such an unprofessional and amateurish work environment in many years of professional experience.
The management style is characterized by "leading by delegating", "laissez faire".
An employee is told to ask the manager what the plan is, because there is a plan.
Very strongly pronounced civil servant mentality.
Many experienced employees were scared away and the management did not take care of a suitable know-how transfer or replacement.
No company in the world would be able to afford to waste so much time and resources, unless there was so much money that it didn't matter.
Drohszenarien aufbauen, brüllen, erniedrigen; da fragt man sich schon, ob die Erste Asset Management schon im 21. Jahrhundert angekommen ist.
Agil bedeutet nicht, dass sich das Team alles selber regeln muss. Eine wesentliche Aufgabe des Agile Managers ist es ja, die Impediments des Teams aus dem Weg zu räumen. Dazu braucht es aber auch manchmal Cochones, dass die sogenannten Führungskräfte das mit den z.B. Kunden ausdiskutieren und standhaft bleiben. Waren aber eher schlaffe Nummern.
Es fehlt den sogenannten Führungskräften das Wissen, wie man agile Teams führt. Zusehen, wie wir uns selber zerfleischen, kann es jedenfalls nicht sein.
Wäre grundsätzlich möglich, doch wenn du morgens schon mit Bauchschmerzen an die Arbeit denkst, dann gibt es auch keine Balance mehr.
Schwierig, da sich alle Team auf Einzelkämpfermodus umgestellt haben.
Wenn man sich als AlgedientEr verändern möchte, ist es eher schwierig.
Letztklassig. Noch „oben“ buckeln, nach „unten“ treten. Es wird um jeden Preis der eigene Vorteil gesucht.
Shared Space, keine Möglichkeit, einen Arbeitsplatz zu reservieren. Kommst du zu spät (ab 08:30 Uhr) bekommst du keinen Platz mehr und musst wieder nach Hause und von dort arbeiten, was ein enormer Nachteil ist, da Infrastruktur keine hybriden Besprechungen unterstützt.
Wenn alle Angst vor dem Daily haben, wer heute wieder angeschnauzt und gedemütigt werden wird, dann läuft sehr viel verkehrt. Dass Schreien keine Lösung ist, sollte man bereits in der Pupertät gerlernt haben.
Für Banken durchschnittlich.
Den einen oder anderen Machospruch habe mit anhören müssen. Auf die folgende Kritik wurde beleidigt reagiert.
Schon, aber das wiegt zuwenig in dieser Konstellation.
Geprägt von unerreichbaren Zielen und permanenten Druck
Seitens Top-Management meistens oberflächlich und nicht auf Augenhöhe.
Die Aufgaben wären interessant, die unerreichbaren Ziele machen es aber zu einem täglichen Kampf.
Sozialleistungen, mediale Wahrnehmung
sehr viel Fassade mit wenig dahinter
nehmt die guten Leute ernst, sonst sind sie bald alle weg
hochgradig abhängig wo man ist und wie gut man vernetzt ist. Klassische Level 1 Organisation
ich finde man gibt viel und bekommt wenig zurück. Es ist immer das Gefühl da, das man zuwenig getan hat, das Falsche oder man einfach schlechte Arbeit abliefert
in meinem Umfeld gut
werden zügig abgebaut
Ein Stern ist geprahlt. Aber ich denke, die Vorgesetzten sind auch nur Getriebene ihrer Vorgesetzten
Gangfunk ist Top, die normalen Kommunikationskanäle immer mehr verstopft oder schön gefärbt
Mittlerweile ist die Bürokratie so gross das man Interessantes kaum mehr erkennen kann
Faires Home Office arrangement
Stark abhängig von der Führungskraft. Wenn der Manager nicht will dann hat man bei der Karriere oder auch bei der Weiterbildung keine guten Karten.
Direkter Manager sehr motiviert und engagiert. Höheres Managment akzeptable, tw. jedoch weniger klar.
Aufgrund des Mergers tw. unklare Kommunikation
Aufgaben sind abhängig von der Abteilung, meienerseits jedoch interessant. Es gibt auch immer wieder Möglichkeiten für andere Jobs/Abteilungen.
Tolles Bürohaus, in Zeiten von Covid-19 wichtig?, nette Kollegen, man kann sich gut in der vorhandenen Gastronomie austauschen
Komisches Firmenkostrukt, welches überarbeitet werden sollte
generell sehr gut, Selbsteinteilung des Arbeitsanfalls soweit dieses im Rahmen von Projekten möglich ist. Durch die Wankelmütigkeit bei Entscheidungen gibt es immer wieder genügend Lücken zum Ausgleich
innerhalb der Firma, mehr Zufall als planbar, vor allem nicht mit "den Führungskräften"
Gehalt ist Verhandlungssache, Sozialleistungen durch den Konzer hoch
gesteuert durch den Konzern sehr hoch - Außenwirkung
Überlebensstrategie für diejenigen die etwas Bewegen möchten
Werden mit Angeboten "entsorgt"
Wer? Soll es auch geben
sehr gut vor allem Büro und HomeOffice Möglichkeit
Unternehmen lebt von Gerüchten, Information durch Führungskräfte ist offensichtlich nicht Bestandteil der Kultur
Kommt auf das Themengebiet innerhalb der Firma an. Ist aber auf wenige Bereiche begrenzt
Market share/ impact, interesting projects,
Many layers of mgmt which has no content know-how and cant decide anything.
Promote more people based on their performance and make sure that underperformers are leaving..
Many people are taking care of their kids and even labeling in their calendars "home schooling" times..
Regular push from mgmt to take vacations and at least 2week holiday once a year. 9-5 working culture, limited weekend work.
Plenty of paid courses (internal& external)
Low portion of variable pay, mostly increased based on amount of years working for the Group/ mgmt level in hierarchy.
Relatively good cooperation, even though some impact of frequent restructurings..
Line Management (1st line) rather formal role of forwarding information top down. Limited decision making powers.
New Erste Campus open space office. Not that many options regarding workplace (laptop, phone, etc.)
Board mgmt is organizing regular online sessions and answering questions received via Slido
Lot of diversity activities and clearly communicated activities to cloe gender gap (on mgmt level)
Depends on pro-activity, if not, lot of "Run the bank" tasks.
Sozialleistungen sind super
Das man als einzelner Mensch dem AG einfach wurscht ist und das man es stark spürt
Mal mit den Menschen die für euch arbeiten sollen reden. Weniger Powerpoints, glaubt eh keiner mehr. Überlegen, wie man wirklich mit Menschen umgeht
aktuell werden 15-20 Prozent abgebaut, genau so ist die Stimmung. Angst. Am Nullpunkt. Wer ist die Nächste? Jeder schaut das er keinen Fehler macht.
Sicher gut
kommt drauf an!
Wenn man dazu gehört, dann ja. Wenn nein, dann Pech
Sicher über dem Durchschnitt,
Sehr hoch!
War immer gut bis vor der Abbauwelle
Da wurden viele ohne Rücksicht auf Verluste hinaus komplimentiert. Effizienzsteigerung sagt man dann dazu
kein einheitliches Bild. Meiner war fair, aber auch ein Mensch ohne Meinung. Ein Getriebener. Sandwichposition irgendwie
War gut, jetzt nicht mehr. Arbeitsplatzkonzept ist veraltet. Desk sharing mit 65 Plätze für 100 Mitarbeiter. War schon vor Corona keine gute Idee weil sicher jede/r mit seinem Platz, seinem Sesell, seinen Kollegen herum identifiziert. Jetzt sitzt man irgendwo, darf jeden Tag Sessel/Tisch/Monitor einstellen usw. Der Mensch als Ressource eben
War immer gut bis vor der Abbauwelle
Super!
Technisch leider veraltet - aber für viele sicherlich OK. Wenn man wirklich IT lebt und dafür sich interessiert dann kriegt man Müdigkeitserscheinungen
So verdient kununu Geld.