13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt die in Deutschland, die auch immer wieder sagen, wenn etwas gut lief. Aber es wird wenig bis gar keine Rücksicht darauf genommen, wie es den Angestellten in der Filiale geht
Es gibt eine App und einen Gruppenchat (am Privat Handy), Benachrichtigungen soll man an haben und immer am neuesten Stand sein. Dadurch ist ein abschalten in der Freizeit nicht wirklich möglich.
Nicht vorhanden oft unnötig viel Plastik bei den Verpackungen
Der ist in der Filiale selber eigentlich sehr gut.
T-Shirts sollen am Tisch gefalten werden, was schnell zu Rückenschmerzen führt und Lieferung Kisten mit bis zu 39.99kg.
Theoretisch kann man mit denen in Deutschland reden, man bekommt aber nicht wirklich eine Antwort. Wie auf die Frage, wann wir endlich eine Filialleitung bekommen, da diese seit 6 Monaten fehlt und es mittlerweile auch keine Vertretung oder Regionalleiter mehr gibt.
Gehalt ist relativ ok
Immer das gleiche, man freut sich, wenn neue Ware kommt.
flache Hierachien - Geschäftsführer ist sehr "nahe". Es gibt oft genug Möglichkeiten, dass man sich mit Ideen einbringen kann (Slack, Zoom-Meetings), generell sehr freundschaftlich und einfach die Connection, dass wir alle Nerds und Fans sind. Mitarbeiterrabatt, Fahrtentgelt, Sozialbewusstsein
1) Burn-Out Gefahr 2.) In Zentrale/Backoffice fehlt (einheitliche) Struktur und wir im Store haben versucht dies zu kompensieren, was auf Dauer einfach nicht funktioniert. Man kann nicht ordentlicher arbeiten als es von oben kommt. Es ändert sich zu oft was als dass man sich gut drauf einstellen kann... und wird vor vollendete Tatsachen gestellt. zB Personal in Zentrale ändert/tauscht sich aus - unsicher wer ist jetzt für was verantwortlich?, neue Manager wollen diverses anders gehandhabt oder präsentiert wie davor, neues Liefer- und Einbuchungssystem vor Weihnachtssaison, monatliche Filialleitergespräche angekündigt, die dann 1x und nie wieder stattgefunden haben,... 3) wenn jemand kündigt hat es immer lange gedauert bis ein Ersatz gefunden wurde. Bei Krankheit/Urlaub dann oft auch Unterbesetzung und immer ungern alleine gearbeitet, da oft genug sehr ungute und komische Menschen in den Store kommen und man sich sicherer fühlen würde nicht allein sein zu müssen.
1) Vielleicht wieder mehr anonyme Umfragen an alle Mitarbeiter ausschicken - nicht nur wenn eh grad alles super läuft sondern auch dann, wenn es momentan nicht allzu rosig aussieht ;) 2) Die Arbeit im Verkauf ist generell (nicht nur von Elbenwald) wenig wertgeschätzt, ist mühsam und stressig und dennoch sehr wichtig für Umsatz. Für das, was von den Verkäufer:innen verlangt wird sollte mind. 10% mehr als Kollektiv geboten werden und würde auch sicher eine bessere Motivation bieten zu bleiben/neue, passende Mitarbeiter:innen zu finden. Auch einfach mehr Personal generell (auch im Management/Backoffice/HR !!) würde sehr helfen das Umzusetzen, wie Elbenwald sich die Arbeit im Store vorstellt.
Verkauf ist in den letzten Jahren von der Kundschaft her immer respektloser und stressiger geworden. Teilweise kommt Verständnis "von oben", aber doch fühlt es sich nicht immer so an als ob sie tatsächlich hinter ihren Mitarbeiter:innen stehen würden oder verstehen (wollen) wie es direkt vor Ort ist (auch in Bezug auf Arbeitsalltages) - das hat unter dem Team immer wieder für viel Unmut gesorgt. Einige Manager/Vorgesetzte sind wirklich ganz bemüht zu helfen wo und wie sie nur können. Vorgesetztenverhalten kann schwierig sein oder super - kommt stark drauf an wie gut sie auf eine Person oder den Store zu sprechen sind. Aber grundsätzlich: Habe viele positive Momente erlebt wo ich froh war Elbenwald als Arbeitgeber gehabt zu haben.
Ich kenne wenige Ex-Elbenwäldler die gut über das Unternehmen reden.
Naja: Solange man nicht Filialleitung oder Vertretung ist ist es wohl gut genug. Man muss davon ausgehen, dass man trotz freien Tagen oder Urlaub kontaktiert wird, auch wenn Vorgesetzte/Kolleg:innen sich bemühen es nicht zu tun. Ich und viele Kolleg:innen konnten durch den Stress in der Arbeit nicht "runterkommen" und entspannen - grad bei Unterbesetzung (Urlaub, Krankheit, Kündigung, Aushelfen in anderen Stores) reicht die Belastung ins private/Freizeit rein.
von Verkäufer:in zu Stellvertretung zu Filialleitung möglich. Selten gibt's auch Möglichkeit Retail-Manager zu werden.
Kollektiver Mindestgehalt, was soll ich sagen, finde es aber definitiv zu wenig für das was verlangt/erwartet wird. Allerdings gibt Elbenwald für seine Mitarbeiter:innen monatliches Fahrtersatzgeld, und es gibt Mitarbeiterrabatt.
NAJA, so viel Plastik wie wir bei der Lieferung wegschmeißen mussten, bzw. allein aus Stress- und Platzgründen nicht die Möglichkeit hatten mehr als Karton/Restmüll ist die Sternvergabe eher meh. Jutebeutel statt Plastik - wobei Papierbeutel auch gut wären.
Im Store echt super! Hier findet man auch Freunde fürs Leben.
Wie beim Punkt Kommunikation: Kommt stark auf die Person und deren momentane Laune drauf an, bzw. wie gut sie auf einen/den Store zu sprechen sind. Es gibt ein paar wahre Engel im Management und Backoffice mit viel Verständnis, wertschätzendem und freundschaftlichen Verhalten - mit denen man auch immer gerne korrespondiert und keine "Angst" haben muss gleich barsch behandelt zu werden. Allerdings: Gab während meiner Zeit einige sehr lächerliche Situationen wo das Ego diverser Manager/Vorgesetzten gekränkt war und dann in unprofessioneller Manier reagiert wurde. Hat sich aber über die Jahre etwas gebessert.
Konstant Platzmangel für die viele Ware, dass auch der Pausenraum als "Lager" benutzt wird. Lager im Keller auch nur zugänglich, wenn man nicht alleine im Store steht. Lärmpegel - Shopping Center halt. Kleine Kolleg:innen haben oftmals Probleme an gewisse Ware zu kommen trotz Leiter (Schwerter, Figuren aus obersten Vitrine,...). Lieferungen sind ein Thema für sich - tagelang nichts oder sehr wenig, am nächsten dann 40+ Pakete (natürlich Samstags) auf einmal, die natürlich so schnell wie möglich abgearbeitet werden müssen. Bei Mitarbeitermangel schwierig und belastend und verdecken die Ware. Liegt aber angeblich nicht an Elbenwald selbst, sondern dem Lieferservice.
Über Mail, Store-Telefon und Slack. Im Store untereinander: Gut. Zentrale: Kommt sehr auf die Person und deren momentane Laune selbst an, gefühlt muss man immer abwägen, wann der richtige Zeitpunkt ist, jemanden zu kontaktieren, damit die Kommunikation auch reibungslos verläuft, bzw. überhaupt jemanden erreicht oder wann wer antwortet (was manchmal ewig dauern kann und dann eventuell eh nicht mehr relevant ist.).
Verkauf ist Verkauf ist Verkauf. Nach ein paar Monaten fängts an langweilig zu werden, immer gleiche Aufgaben, Routinen und Gespräche mit Kund:innen, davon muss man ausgehen. Wird besser wenn neue interessante Artikel in den Store kommen oder interessante Kundschaft da ist. Hin und wieder umdekorieren der Ware, Fotos machen für Soziale Medien bei Aktionen (zB Cosplayer) peppt das Ganze auch auf.
Der gesamte Umgang miteinander. Man ist freundlich, familiär und verständnisvoll. Nirgendswo sonst habe ich mich noch nicht ausgenutzt gefühlt!
Weiterhin an der Kommunikation arbeiten. An Schwachstellen, wie Notfälle an Wochenenden, Mitarbeitermangel etc. kann man immer arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre war immer angenehm und entspannt.
Auf das Image wurde und wird weiterhin sehr geachtet, ohne großartig etwas zu verschleiern. Vielmehr bemüht sich das Unternehmen darum, zu zeigen, dass es wirklich zu seiner Zielgruppe gehört bzw. die auch langfristig ansprechen will und nicht zu Konzernen gehört, die nur auf die Zahlen in der Excel-Tabellen achten
...
Daran ist, denke ich, mehr die allgemeine Struktur des Handels schuld als das Unternehmen selbst. Aber es müssen nunmal gewisse Arbeitsstunden geleistet werden und daran führt kein Weg vorbei. Allerdings achtet der Arbeitgeber fast schon penibel drauf, dass es bei den offiziellen Stunden bleibt und keine Überstunden entstehen.
Hinsichtlich Weiterbildung ist mir wenig bekannt aber Aufstiegschancen gibt es definitiv!
Hier hatte ich immer das Gefühl, dass man MIT dem Arbeitgeber arbeitet und nicht nur FÜR die Firma. Das bezieht sich sowohl auf die Kollegen in der Filiale als auch auf die im Backoffice oder die, die man nicht regelmäßig gesehen hat.
Naja, wenn es um's Alter geht, ist man immer respektvoll und freundschaftlich miteinander umgegangen, egal, wer vor einem Stand. Hinsichtlich des Dienstalters war es ziemlich gleich, nur, dass man mehr auf die berufliche Meinung der Person geachtet hat, wenn es um bestimmte Aufgaben oder Arbeitsprozesse ging.
Mit einem/r Vorgesetzten zu sprechen, findet immer auf Augenhöhe statt und niemand spielt grundlos die "Chef-Karte" sondern man hat sich stets vorbildlich, freundlich und vor allem menschlich verhalten.
Man arbeitet nunmal direkt mit Menschen als Kunden und Menschen sind nunmal schwierig. Vor allem aktuell, nachdem scheinbar der Konsum und die Dienstleistung einen vergessen lassen, dass dieses Wesen hinter der Kasse auch ein Mensch ist. Sonst könnte es WESENTLICH unangenehmer sein. Dennoch sind die langen Stehzeiten weoterhin anstrengend und auf Dauer nicht unbedingt gesund.
Es wurden die meisten Infos zeitgerecht, verständlich und zielführend weitergegeben. Allerdings stockt die Kommunination meist in Sachen Mitarbeiter-Recruitment bzw. aktuellen Bewerbungsverfahren.
Das Unternehmen hat, im Verhältnis zu anderen, gut gezahlt und darauf geachtet, dass die MitarbeiterInnen bekommen, was die benötigen.
Es gibt nur unterschiede dahingehend, wie eine Person will, dass man mit ihr umgeht oder hinsichtlich gesundheitlicher Belange.
Die Arbeit an sich ist recht simpel doch aufgrund der Vielfalt an Waren, die es zu präsentieren gibt, kann man sich stets an neuen Gestaltungsmöglichkeiten versuchen, auch wenn dennoch tägliche Routineaufgaben bestehen, die kaum spannend, aber nicht weniger wichtig sind.
Tolles Team in der Filiale, mit den Vorgesetzten und auch Kunden per du,
Prämien wurden ausgezahlt anhand von wenigsten Krankheitstagen, anstatt fair aufzuteilen.
An Kritikpunkten arbeiten statt Mitarbeiter für positive Bewertungen zu bestechen. Prioritäten setzen wie zb. zuerst Website und Kommunikation auf die Reihe bekommen, bevor neue Filialen etc eröffnet werden
im team super, aber seit langem unterbesetzt und extremer druck auf jeden einzelnen Mitarbeiter, nicht krank zu werden, weil der rest des teams sonst zu viel arbeit hat.
Mitarbeiterrabatt, man kann mit jeden normal über Dinge reden, es wird stark auf die Mitarbeiterrechte geachtet
gewisse Dinge sind komplizierter als nötig
Gechillt und recht unkompliziert. Natürlich wenn viele Kunden da sind, muss man sich auch etwas bewegen
Man bekommt den Dienstplan zeitig, selten dass eventuell was geändert wird. Überstunden werden nie gemacht. Man kann seine Freizeit gut im Voraus planen
Man könnte zur Filialleitung werden, oder vielleicht über Home Office in der Zentrale arbeiten, aber das wars
Für das was man tut, kann man sich echt nicht beschweren
es wird darauf geachtet, aber man kann nicht auf alles verzichten
meistens Kollegen im gleichen Alter und mit gleichen Interessen. Man wird da automatisch etwas freundschaftlicher :)
ganz selten Überstunden und wenn, muss man sie gleich wieder abbauen
Im großen und ganzen funktionierts
wenn neue Ware rein kommt entdeckt man immer wieder was für sich. Aber natürlich sind die Hauptaufgaben recht eintönig. Die Kunden sind zu 85% Fans und man kann sich entspannt austauschen
Alle die auch in den Führungspositionen arbeiten sind Nerds! Menschlich! mit allem was dazu gehört (herzlich, lustig, chaotisch, passioniert, gestresst, charmant, mitfühlend, komisch, usw.) hat mir auch in manchmal schwierigen Zeiten immer sehr gut gefallen! Es hat einfach etwas Ehrliches!
War nie nur eine Nummer wie in den meisten Firmen heutzutage!
Hab mich immer sehr mit den Menschen und den Idealen des Elbenwalds identifizieren können. Werde mich immer sehr gerne an diese Zeit zurückerinnern!!!
Musiklisten öfter aktualisieren und wechseln. Da würden sich viele Mitarbeiter sehr freuen ;)
Mann fühlt sich einfach wohl!
Von Fans für Fans wird hier wirklich gelebt!
Interessante und vielseitige Produkte sowie meistens nette Kunden!
Die Dienstpläne werden Mitte des Monats für kommendes Monat geschrieben (super fein).
Es wurde immer im Vorfeld nach Terminen für das kommende Monat gefragt und darauf Rücksicht genommen.
Auch wenn kurzfristig etwas terminlich dazwischen kam, konnte man fragen und wenn irgend möglich wurde Dienst getauscht.
Die Dienstpläne waren immer super an uns Mitarbeiter angepasst z.B. Lieblingsschichten, Uni Pläne, Überstunden für verlängerte Wochenenden aufbrauchen usw.
Urlaube werden am Anfang des Jahres eingeteilt, wenn die fix sind dann wird da auch nichts mehr verschoben außer man selbst möchte das.
Hatte in den letzten drei Jahren immer super nette und gut zusammen arbeitende Kollegen.
Da wir alle Nerds waren, hatten wir immer etwas zu reden. Auch wird bei der Einstellung der neuen Mitarbeiter darauf geachtet, ob es menschlich ins Team passen würde. Hatten immer viel zu lachen und die Stimmung war sehr angenehm. Bin immer sehr gerne arbeiten gegangen :)
Tendenziell arbeiten eher Jüngere in dieser Firma. Hat einfach den Grund das du meistens mit 40- 50 nicht mehr so leidenschaftlich für die angebotenen Themengebiete bist.
Zumindest vermute ich das. Allerdings wäre es sicher auch kein Problem, wenn jemand in diesem Alter dort arbeiten wollen würde.
Die kleinen Kinder fänden es sicher sehr cool, wenn ihnen eine ältere Person alles Wissenswertes über Zauberstäbe erklären würde!
Sehr bestimmt was die Regeln in puncto Kunden, Präsentation und Kompetenzen anbelangt.
Aber immer bemüht gute Stimmung zu vermitteln, sehr menschlich und immer für einen Lacher zu haben.
Ich hatte immer das Gefühl wir sind ein eingeschweißtes Team der Mega kompetenten Nerd Elite ;)
Gute Arbeitsbedingungen bezüglich Lärm, Temperatur, Beleuchtung usw.
Eine zweite Kassa wäre zu Weihnachten sicher keine schlechte Idee und leider ist die Software, über die die Kasse läuft teilweise von Störungen geplagt aber sonst ist das System bedienungsfreundlich und einfach zu verstehen!
Die Hauptkommunikation läuft eigentlich über die Filialleiter.
Dies sieht vor das einmal die Woche Informationen wie Neuigkeiten, Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge usw. weiter gegeben werden.
War immer informativ und hat gut geklappt.
Es kann aber auch per Mail als "normaler" Mitarbeiter die Verbindung zu den Führungsebenen gesucht werden.
Kann zwar sein das die Antwort erst ein paar Tage später retour kommt, da die Führungsebene einige wenige sind, aber es sind alle sehr offen, nett und bemüht eine gute Gesprächsebene und Kommunikation zu führen.
Alle sind gleich!
Ob Elb, Frau, Ork, Mann, alt, jung, grün, Maus, egal.
Solange du nett bist, sind wir es auch! :)
Aber im Ernst, solange du deinen Job gut machst, ist alles gut.
Wenn nicht, na dann ist auch nicht alles gut.
Ist doch in jeder Firma so.
Du wirst dir als Frau genau so einen Führungsposten erarbeiten können wie ein Mann, niemand wird bevorzugt nur wegen seines Geschlechtes oder sonst was.
Zugegeben ab einem gewissen Zeitpunkt wiederholen sich die Aufgaben, aber das ist auch etwas Gutes! Nichts kann dich aus der Ruhe bringen und du kannst auch im Mega Stress mit Kunden über dein Lieblingsthema philosophieren, ohne aus der Fassung zu geraten.
Die Arbeit an sich macht Spaß und die Kunden sind angenehmer als in anderen Einzelhandelsbranchen
Fehlende klare Strukturen und Aufgabenverteilung, Leute in Führungspositionen (ab Teamlead) haben keine Softskills zur Mitarbeiterführung, keine Anerkennung oder Wertschätzung erbrachter Leistungen, nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen. (kann anderer Bewertung da zu 100% zustimmen)
Teamlead mit Softskills zur Mitarbeiterführung, österreichische Gesetzgebung wissen/kennen, Kommunikation(!!!)
bei gutem Team gute Atmosphäre, es kommt halt immer auf die aktuelle Teambesetzung an, die sich regelmäßig wechselt
wie gesagt, schlechte Kommunikation zwischen verschiedenen Ebenen
Pausenraum könnte mind doppelt so groß sein, Lagermöglichkeiten/Arbeitsraum für Lieferung sehr begrenzt
sehr schlechte Kommunikation zwischen Storemitarbeiter und Regionalleitung/Deutschland
es gibt klare Favoriten die bevorzugt werden, die aufgrund von "Lästereien" bestimmt werden. wer früher zum Chef rennt und petzt hat gewonnen
die Arbeit an sich ist super!
Die unkomplizierte Herangehensweise, um dem Kunden möglichst entgegenzukommen führt zu einem sehr entspannten Verhältnis und zu wunderbaren Gesprächen.
Mangelnde Führung, fehlende Ziele und Motivation, eintönige Arbeit.
Führungskräfte sollten führen. Erreichbare Ziele und motivierende Worte wären unschätzbar wichtig für funktionierende Teams und loyale Mitarbeiter.
Die gute Stimmung kommt zu einem großen Teil vom lokalen Team im Shop, das war nahezu immer Top. Kunden sind generell ein Traum ;-) seltenst schlecht gelaunte Menschen.
Es wird gern von flacher Hierarchie, direkter Kommunikation und viel Begeisterung gesprochen. Die flache Hierarchie bedeutet eher, es fehlt an Führung, an der Kommunikation wird immer noch gearbeitet (siehe weiter oben), die Begeisterung muß man schon selber mitbringen...jeden Tag wieder. Motivation seitens der Firma ist Mangelware.
Wenn man frei hat, hat man frei - keine private Belästigung. Arbeitszeit wird eingehalten, wenig Überstunden...Energie ist nach der Arbeit auch genug über für Freizeitaktivitäten.
Kann man ziemlich knicken. Weiterbildung oder Karriere ist nicht.
Kollektivvertrag = Minimum. Mehr gibs nicht. Keine Prämien, keine Provision.
Laut eigenen Informationen wird sehr viel Wert auf ressourcenschonende Methoden gelegt, kann man als Mitarbeiter teilweise nachprüfen. Vieles passiert ja im Lager, kann man halt glauben.
Top Zusammenhalt im jeweiligen Store. Filialübergreifend möglich, aber wird nicht gern gesehen (Panik vor Bündnissen der Mitarbeiter?) und wird auch nicht gefördert - keinerlei gemeinsame Feiern oder Meetings von Firmenseite.
Scheint völlig egal wie alt man ist.
Eine Mischung aus Überforderung, mangelnden Softskills, zu wenig Information über die Mitarbeiter...es wird nicht geführt (wäre aber die Aufgabe von Führungskräften). Ziele fehlen nahezu komplett, es wird in den Tag hinein gewirtschaftet ("Laissez Faire Management")
T-Shirts sollen auf den Präsentationsflächen (auf bestehenden Stapeln) gefaltet werden, daraus resultieren stundenlange gebückte Arbeiten und damit auch permanente Rückenschmerzen. Ist aber den Verantwortlichen scheinbar egal. Für stehende Arbeiten wären entsprechend hohe Tische und Anti-Ermüdungsmatten sinnvoll, um Gliederschmerzen vorzubeugen.
Es wird daran gearbeitet, seit Jahren. Aber seien es Schwierigkeiten in den Abläufen, Überforderung oder mangelnder Überblick...so manches kommt nicht dort an wo es sollte, Feedback wird in dreiviertel der Fälle nicht gegeben, genauso wie Antworten auf Mails (nach dem Motto, ICH weiß es ja).
Kann man jetzt drüber diskutieren, aber das Management besteht zu mehr als dreiviertel aus Frauen, genauso wie die Teams in den Filialen. Keine Ahnung ob gewollt oder einfach so gewachsen.
Doch sehr monoton: 75% T-Shirt falten, Rest Ware einbuchen, kassieren, mit Kunden quatschen (wobei letzteres noch das genialste ist - ich bin völlig begeistert von den nerdigen sympathischen Elbenwald Kunden!)
Tolle Produkte, interessierte Kunden, im Prinzip ein Gute-Laune-Land.
Fehlende klare Strukturen und Aufgabenverteilung, Leute in Führungspositionen (ab Teamlead) haben keine Softskills zur Mitarbeiterführung, keine Anerkennung oder Wertschätzung erbrachter Leistungen, nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen.
So verdient kununu Geld.