Ganz miese Nummer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich da nicht mehr arbeite.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sieht mir nach einem Arbeotgeber aus, der Händeringend nach Leuten sucht und keine mehr findet. Deshalb ist ihm jetzt jedes Mittel Recht, damit die Kohle weiterfließt und Aufträge nicht flöten gehen.
Sogar die Stellenangebote stimmen nicht mit dem tatsächlichen Angebot überein.
Hauptsache neue Mitarbeiter fischen.
Finger weg von solchen Firmen!
Verbesserungsvorschläge
Keine. Interessiert eh keinen dort.
Arbeitsatmosphäre
Da Homeoffice, eigentlich ganz gut. Kollegen waren erreichbar und haben geholfen, wenn man Hilfe brauchte.
Kommunikation
Die größte Katastrophe überhaupt! Als Angestellter beworben, als Freelancer angemeldet. Erst nach knapp Zwei Wochen bekam auf eigener Nachfrage ich mitgeteilt, welche Papiere denn benötigt werden, um mich einzustellen. Training und eine Woche Arbeit ohne jeglichen Arbeitsvertrag, da ich weder Nummern noch Namen hatte, um mich zu erkundigen.
Jede noch so kleine Information musste ich denen aus der Nase ziehen und am Schluss war ich an allem Schuld.
Absolut unterirdisch, wahrscheinlich sogar Illegal.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nicht wirklich beurteilen, daa nur eine Woche da gearbeitet.
Work-Life-Balance
Von Schicht- und Wochenendarbeit war nie fie Rede. Erst nachdem ich mit der Arbeit anfing, sah ich im Schichtplan, dass ich für Samstagsarbeit eingetragen war. Auf Nachfrage wurden mir dann die Arbeitszeiten genannt.
Vorgesetztenverhalten
Absolut mies, überheblich, repektlos und frech!
Keinerlei Schuldbewusstsein. Alles auf mich abgeschoben. Agressives verhalten mir gegenüber, als ich auf diese ganzen Probleme hinwies und Klarheit wollte.
Nicht Tragbar. Fast schon justiziabel.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich war recht gut.
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe/r Bewerter/in,
danke für dein Feedback!
Es tut uns sehr leid, dass dein Einstieg nicht optimal verlief und es zu Missverständnissen gekommen ist. Bereits in der Vorstellungsrunde werden das Konzept sowie die Vertragsvarianten ausführlich erklärt. Dass wir Projekte betreuen, die rund um die Uhr telefoniert werden können, ist bei uns kein Geheimnis. Ebenso, dass sich die Agentinnen und Agenten die Arbeitszeiten selbst und flexibel einteilen können. Das Steuerungsteam kann und macht keine Schichtpläne, sondern gibt lediglich den Bedarf zu gewissen Zeiten frei, sodass alle einen Überblick bekommen, mit welchem Anrufvolumen zu rechnen ist. Jedem steht hier selbst frei, sich zu Zeiten zu buchen, die in den individuellen Tagesplan passen ;-).
Im Arbeitsvertrag, der von den Agentinnen und Agenten unterschrieben wird, wird klar und deutlich kommuniziert, um welche Art von Arbeitsverhältnis es sich handelt. Derzeit gibt es auch nur die Vertragsvariante auf selbstständiger Basis, welche zahlreiche Vorteile mit sich bringt und viele Agentinnen und Agenten bereits seit vielen Jahren anwenden.
Auch im Training wird auf einen respektvollen Umgang geachtet. Dass es hier keine Ansprechpersonen bzw. Kontaktdaten des jeweiligen Teams gab, können wir uns jedoch nicht vorstellen, da wir von Anfang an mit unseren Agentinnen und Agenten laufend in Kontakt sind und du ansonsten nicht bei einer Projektpräsentation dabei gewesen wärst.
Es ist schade, dass die Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Steuerungsteam nicht so gut funktioniert hat bzw. du das Gefühl dabei hattest, der/die Schuldtragende/r zu sein. Das ist prinzipiell gegen unsere Firmenpolitik, da wir das gesamte Team sehr wertschätzen.
Um etwaige Missverständnisse zu klären, kannst du dich auch gerne an unser HR-Team wenden.
Wir wünschen dir für die berufliche Zukunft alles Gute!
Liebe Grüße,
das Embers Team