Vom EMCO Spirit nicht mehr viel übrig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faire Entlohnung, Kollegenzusammenhalt, gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zwei Klassengesellschaft beim Homeoffice.
Das Werk in Hallein wird gegenüber den anderen schlechter dargestellt als es tatsächlich ist.
Verbesserungsvorschläge
Die Meetingkultur überdenken und wieder auf "Made in the heart of Europe setzen"
Arbeitsatmosphäre
Misstrauen seitens der Chefetage
Kommunikation
Teilweise wird von einem Meeting zum anderen gehetzt, wichtige Informationen erfährt man jedoch nur über den Flurfunk. Die Meetingkultur, welche seit dem neuen Management Einzug gehalten hat, lässt teilweise wenig Zeit für die eigentliche Arbeit übrig.
Kollegenzusammenhalt
Das einzige, dass dieses Unternehmen noch wie Kleber fest zusammenhält, sind die langjährigen Kollegen auf die man sich verlassen kann. Dies sollte auch die Geschäftsleitung zu schätzen wissen.
Work-Life-Balance
Durchschnittlich. Gleitzeit bzw. Zeitausgleich etc. sind kein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Abteilungsleiter bauen eine Imaginäre Festung um ihre Abteilung und schieben Verantwortungen gekonnt ins nächste Büro.
Interessante Aufgaben
Viele spannende Projekte
Gleichberechtigung
Homeoffice Privileg nur für Mitarbeiter gehobener Klasse. Hier ist akuter Handlungsbedarf, ansonsten steigt der Unmut.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersteilzeit stellt kein Problem dar. Jedoch macht es seit geraumer Zeit den Eindruck, als ob man die älteren Besserverdiener eher los werden will, um diese durch jüngere "billigere" zu ersetzen.
Arbeitsbedingungen
Die IT Infrastruktur ist veraltet. Ein Druck bzw. Scanvorgang dauert teilweise 10 Minuten. SAP ist mit komplexen Auswertungen überlastet. Homeoffice gibts nur in Ausnahmefällen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
PV Anlage wurde installiert, ansonsten durchschnittlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter waren bis Dato gut, ob das bei aktuellen Einstellungen auch noch der Fall ist kann bezweifelt werden. Es macht den Anschein, dass bei der Mitarbeiterauswahl eher der Preis, als die Qualität die größere Rolle spielt.
Image
Das einstige Top- Image der Firma ist stark ins Wanken geraten.